Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

"Tanz der Amphisbaena"

von Die Linda
Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash
Anthony J. Crowley Erziraphael
10.08.2020
30.05.2023
18
68.673
7
Alle Kapitel
33 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
03.10.2020 2.472
 
Hallöchen ihr Lieben. ^3^

Ich wünsche euch einen schönen Feiertag und zeitgleich ein herrliches Wochenende. ZU diesem Teil kann ich nur sagen: Crowley weiß auch nicht was er will.
Menschenskinder, die Kerle. XD
Der nächste Teil kommt morgen. Juhu.

Egal, lasst es euch gehen und passt gut auf euch auf.
Ich schenk jeden ein Blümchen. <3

Bis bald, eure Linda ^-^

**********************************************************************************************

Gestern noch war ein Morgen, an dem er mit überquellender Glückseligkeit den Buchstaben F kreierte und zu einer schwungvollen Fasson umwandelte. Doch dieser Tag begann lau und trüb. Erziraphael saß mit hängenden Gedanken an seiner Gänsefeder und spitzte sie seit etlichen kleinen Zeiten zurecht. Die schwarze Kutte schien schwer an ihm zu hängen, dachte er doch stets an das vergangene Gespräch mit dem Dämon. Er wirkte so verärgert. Auf irgendetwas, das tiefer ging, als die ausfallenden Aufträge. Vielleicht war er sogar verwirrt? Einer der Mönche räusperte sich und klopfte sich mit der Faust gegen den schmerzenden Steiß. Das Holz der Schreibstube bog sich nach all den Jahren und in der Luft lag stets der Duft von Tinte und Farbe. Frisch gegerbtes Leder und flach gedrücktes Pergament. Auf den Steinplatten zu Erden hallten die weichen Schritte des Klosters wider, in welchen die krampfhaft erzeugte Gebetsstille den obersten Rang trug. Erziraphael blickte zu einer gewölbten Öffnung in den Garten hinaus. Er hörte gähnende Vögel und grünes Laub, was durch die arbeitsamen Hände der bückenden Mönche lebendig wurde. Das Federmesser stand plötzlich still und der Engel ließ die schwarzen Schultern sinken. Ach, Crowley. Eigentlich müsste Erziraphael ihm ein schlechtes Gewissen wünschen, weil er so bösartig zu ihm war. Aber die Wahrheit lag nun einmal anders. Das blonde Geschöpf verspürte den sehnsüchtigen Drang ihn zu heilen. Er stellte sich soeben vor, wie er ihm die Hand auf die Stirn legte und all den Kummer herausziehen würde. Ein kleines unscheinbares Licht würde erstrahlen und schon ging es dem Dämon gut. Einfach so....wenn Crowley es denn nur zulassen würde.
„Du wirst ungehörig, Bruder Marian. Wie soll Gott nur deine Hast verstehen? Solltest du nicht das Refektorium vorbereiten?“
Einige der anderen Mönche und Erziraphael selbst, schauten zu ihrem ältesten Skriptors hinüber, der tadelnd wie ein alter Vater zu dem weitaus jüngeren Novizen herabblickte. Des Jünglings Atem floh und er wischte sich den Schweiß unmanierlich vom Gesicht.
„Bitte, verzeiht, Bruder Bohdan, aber ich hörte soeben aus der Stadt, dass sie einen ergriffen haben.“
„Sprich nun gründlich.“
„Einen Ketzer, der Stadtpfarrer schickte nach dem Abt. So deutlich war es noch nie. Es soll wirklich ein Geschöpf des Bösen sein. Mit rotem Haar und einem Teufelszeichen im Gesicht. Seine Augen gehören zu einer Schlange.“
Etwa ging zu Bruch und ein Schreibstuhl knarzte viel zu hastig auf. Pergament sank zu den Steinplatten und ein jeder fragte sich seither, warum Bruder Erziraphael nie wieder gesehen wurde.


Mit stechenden Schmerzen kam Crowley wieder zu sich. Die Lider drückten schwer in seinen Höhlen und der Körper fühlte sich aufgeheizt an, als stünde er in heilige Flammen. Etwas zerrte an seinen Armen und schleifende Schmerzen folgten. Gehetzte und brüllende Menschen um ihn herum. Er tat die Augen schwächelnd auf und schmeckte einen ekelhaften bitteren Geschmack auf der Zunge. Seine Nerven wurden immer dünner und alles tat so furchtbar weh. Dennoch schlief sein Wille niemals ein. Die gelbe Iris verengte sich und funkelte achtsam um sich. Zwei kräftige Männer zogen ihn über den Marktplatz. Gerade als er sich wehren wollte, stießen sie ihn nieder. Außer jenen Schmerz, spürte er etwas abartiges an sich. Es brannte und schien zu gedeihen. Er wälzte sich plump auf den Rücken und blickte stöhnend auf seine Brust. Man hatte ihm das Silberkreuz um den Hals gehangen! So gut es eben ging, drehte er sich rasch wieder herum und stemmte sich zumindest auf alle Vieren, damit das liturgische Relikt herunter baumeln und nicht mehr seinen Körper berühren konnte. Hechelnd und Schweiß überzogen starrte er mit wutentbrannten Augen auf die Menschenmenge vor sich.
„Es muss eine enorme Qual für dich sein das Zeichen Gottes zu tragen. Nicht wahr, Ketzer?! Spürst du den zornigen Befall unseres Herrn, den du ihm mit deiner bloßen Existenz beschert hast?“
Der Pfarrer drückte sich die Heilige Schrift an die Brust und zelebrierte irgendeine Geste auf Latein. Einige der Bürger kannte Crowley. Den Wirt, dessen Weib; Händler; Schmiede; Gerber und etliche mehr. Mit einigen von denen hatte er sogar getrunken; Ihre Gesichter wirkten so undefinierbar, aber so ausgeglichen und gerechtfertigt. Irgendwie schien sich aber auch Furcht vor ihm auf ihnen zu spiegeln. Crowley bleckte die spitzen Zähne und krümmte sich auf dem Boden.
„Ihr verfluchten Menschen. Das ist es also, was euer Leben ausmacht! Ihr ergötzt euch daran wie andere sich quälen! Was versucht ihr zu verstecken? Die Feigheit oder das selbstständige Denken? Glaubt ihr wirklich, dass Gott das gefallen würde?“
Der Pfarrer schritt empor und schlug ihm mit aller aufzubringender Gewalt den Handrücken unters Kinn. Durch den geschwächten Zustand fiel er seitlich in den Dreck und schmeckte altes Stroh und Essensreste im Gesicht. Das Kreuz brannte sich dadurch wieder in den Körper hinein und Schmerz fraß an seiner Seele. Er presste die Zähne aufeinander und versuchte alles um die Qual nicht nach Außen dringen zu lassen.
„Schweig, du Sünder! Lang genug haben wir deine Schandtaten betrachtet, doch nun soll es vorüber sein! Holt den Stadtrichter! Eine sofortige Anhörung und der Vollzug müssen geschehen!“
Krampfend rappelte sich Crowley wieder auf die Knie und spuckte zu Erden, während die Schlangenaugen auf die geistliche Tracht starrten und ihn damit verfluchen wollten.
„Das wirst du noch bereuen, Pfaffe! Wenn ihr  mich verbrennt, dann werde ich nicht nur dich, sondern jeden einzelnen von euch holen kommen. Und dann gehören eure Seelen uns. Und davor wird euch keine Andacht dieser Erde helfen.“
Die Bürger wichen zurück und einige gebaren sogar einen Angstlaut, sprachen wild und eingeschüchtert durcheinander. Doch der Geistliche atmete nur heftiger und zuckte leicht mit dem Körper. Denn sein falscher Starrsinn verbot ihn sämtliche Abweichungen. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen und er blieb standhaft, als er sich kurzerhand zu den Pragern abwandte und den gedehnten Arm immer wieder federnd auf Crowley richtete.
„Seht ihr?! Sein Geist schreit nach der Absolution! Wir müssen seinen befallenen Körper befreien, sonst bleibt seine Seele in der ewigen Verdammnis gefangen und dann wird er niemals als Gläubiger des Teufels Ruhe finden.“
Kränkelnd und kraftlos kicherte Crowley auf und fletschte die Zähne.
„Ich bin nicht dessen Gläubiger. Ich bin....sein Diener. Die rechte Hand Satans! Und ihr alle, werdet für diese Tat brennen, dafür sorge ich!“
Noch mehr Angstschreie, Bekreuzigungen und Mütter, die ihre Kinder vom Platz zerrten oder ihnen die Ohren zuhielten. Der Pfarrer straffte die Hand in eine andere Richtung und verlangte nach etwas. Kurz darauf hielt er Crowley einen beschlagenen Kelch entgegen.
„Deine Worte gehören einem verlorenen Geist. Wir können nicht bis zur Anhörung warten, wenn wir nicht wollen, dass deine Besessenheit auf diese braven Bürger übergeht. Deswegen werde ich hier und heute deine Seele bereinigen. Dies geheiligte Wasser soll dich ins Purgatorium begleiten und alles weitere liegt dann in Gottes Gnade.“
Der gekrümmte Körper spannte die Knie über die breiten Pflastersteine aus, sein Herz schlug zu viel und die Schmerzen wurden schlimmer. Crowley spreizte sämtliche Finger und erhob sie nach vorhandenen Kräften.
„Moment. Das ist doch kein geweihtes Wasser, oder? Aber durch mich ist doch noch keiner gestorben. Zumindest hier nicht.“
Mit einer Miene, die neben der Strenge, noch einen Funken Eroberungslust in sich trug, umfasste der Pfarrer das Gefäß genauer und hielt es in Stellung.
„Noch schlimmer, du hast diese Bürger vergiftet. Und nun: Weiche und vergebe dir selbst, Besessener!“
Seine Gedanken standen plötzlich still. Die dämonischen Augen folgten den Bewegungen und doch rührte sich Crowley kein Bisschen. Alles schmerzte, ihm war unnatürlich hitzig und die Kraft schwand dahin. Er hob das spitze Kinn und hechelte nach Luft, es fiel ihm immer schwerer. Was würde wohl kommen, wenn er sich auflöste? Egal, Hauptsache diese Schmerzen gingen fort. Doch hätte er den Engel gerne noch einmal gesehen. Crowleys Gesicht offenbarte ein Lächeln, als der Pfarrer mit dem Kelch ausholte. Erziraphael. Es tat so gut ihn zu haben. Zu wissen, dass irgendwo immer jemand wartete. Warum hat er ihm am Vortag nur nicht gesagt, wie sehr er ihn mochte? Oh, dieser wunderbare, wunderbare Duft. Könnte er nur dieses Gesicht noch einmal sehen. In jenen Moment, als der Pfarrer den Kelch nach vorne stieß, zuckte Crowley mit dem Kopf zur Seite weg und schloss die Augen. Zwang sich an Erziraphael zu denken, das würde alles erträglicher werden lassen. Es war als hätte jemand aufgeschrien, seinen Namen gerufen. Rasche Füße. Und er hörte das Platschen. Spürte einen zarten Luftzug und wie sein Körper von einem rauen Stoff berührt wurde. Die Menschen johlten auf, manche schreckten nach Luft. Doch Crowley fühlte keine widerliche Nässe an sich. Nichts von ihm löste sich auf?
„Aber, es ist der gute Mönch aus dem Emmauskloster?!“ Schrie brummige Stimme des Wirts, der die Enttäuschung nicht verbergen wollte.
Die schwachen Lider rissen sich wieder auf und Crowley blickte empor. Erziraphael?! Der blonde Engel hatte sich breitbeinig vor ihm aufgestellt und tupfte sich gerade mit dem Finger das Wasser aus einem Augenwinkel.
„Sie sollten nicht so freigiebig mit dem geweihten Wasser umspringen, guter Mann. Hebt es doch für die wirklich schweren Zeiten auf.“
Völlig in einem einheitlichem Starrsinn verfallen, rührte sich erst keiner dieser sogenannten braven Bürgern. Sie alle gafften auf einen kleinen dicklichen Mönch, der aus freien Stücken einen Ketzer unter seinen Schutz stellte! Immer noch damit beschäftigt sich über die feuchte Vorderseite zu streichen und eine unzufriedene Manier zu äußern, gebärdete sich der Geistliche auf.
„Du! Mönch! Was erlaubst du dir meinen Weg unehrenhaft zu kreuzen? Verschwinde, du erbärmlicher Wicht oder ich werde dich einem höheren Klerus melden.“
Erziraphael hob beschwichtigend beide Hände und wirkte freundlich, aber entschuldigend.
„Ich sehe keinen Grund so unhöflich zu werden. Außerdem geschieht hier nur ein kleines Missverständnis. Vergesst einfach was geschehen ist und wir werden unseres Weges ziehen.“
Crowley blickte zu ihm hinauf und spürte etwas gewaltiges in seiner Brust. Es war ein gemischtes Gefühl aus überraschter Heiterkeit und schäumender Wut. Wie seltsam, aber plötzlich wünschte er sich Erzi wäre nicht aufgetaucht. Lieber hätte er sich auslöschen lassen.
Der Pfarrer zuckte auffällig zurück und hielt ihm die Bibel empor.
„Vergasest du was man dir gelehrt hat? Das Wort Gottes spricht von Gesetz! Und du hast es soeben gebrochen, mit deiner Tat! Solltest du am Ende auch zu einem Diener des Teufels geworden sein?“
Mit offen dargelegter Empörung öffnete Erziraphael den Mund weit und japste lautstark nach Luft.
„Ich darf doch wohl sehr bitten!“
Ungewollt musste der angeschlagene Crowley dann doch in sich hinein kichern. Das war wiederum sehr köstlich.
„Dann trete zur Seite oder erfülle selbst die natürliche Pflicht!“
Irritiert musterte der Engel den geistlichen Menschen und blickte sich kurz zu Crowley um, der zusammengesunken und kränkelnd zurückschaute. Erschrocken erblickte Erziraphael etwas glänzendes an dessen Brust. Eilig riss er es dem Dämon vom Hals und warf es dem wütenden Pfarrer vor die Füße. An sich spürte der Dämon eine hohe Erleichterung und irgendwie konnte er wieder durchatmen. Dennoch fühlt sich sein Körper eingeengt und heiß an. Erziraphael seufzte aufrichtig besorgt aus.
„Es ist wirklich an der Zeit, dass du hier fortkommst.“ Und zu den Menschen wieder gewandt, sprach er:
„Nun denn, die Nachsicht ist hier wohl fehl am Platze, wie mir scheint. Deswegen benötigt es eine gewisse Art von E f f e k t i v i t ä t um dies hier zu gewinnen.“
Der Dämon fühlte sich urplötzlich angesprochen und hob verwundert die Augenbrauen.
„Oh, ach so, ja, alles klar.“
Offenherzig lächelnd verbeugte sich Erziraphael angedeutet und winkte mit freudigen Fingern.
„Macht es beim nächsten Mal besser. Gott schütze euch. Tüdeli!“
Mit einem Mal ertönte ein kleines Gewitter um sie herum und rote Wolken umhüllten wie ein böser Zauber ihre Körper. Ein Blitzschlag gellte auf und sie waren verschwunden.

Währenddessen in Prag die Existenz des Teufels nun nie wieder bestritten werden konnte, tauchten zwei Gestalten etliche Kilometer von dort entfernt, in einem dichten, tiefen Wald auf. Irgendwo zwischen dunklen Tannen und einfallendem Licht.
Es ertönte nur ein zartes Geräusch und doch verstummten für einen kleinen Augenblick sämtliche Vögel. Die Waldbewohner schwiegen und horchten auf. Zwei Fremde, die den trüben Boden berührten. Erziraphael spürte einen derben Ruck durch sich hindurch gehen und er hielt sich die ziehende Brust, kaum das er schwankend zum Stehen kam.
„Du meine Güte, ich habe noch nie jemanden mit durchgebracht. Ein ganz schöner Kraftakt, dass muss ich schon sagen. Pfuu. Auch wenn ich dir leider sagen muss, dass ich das unheilbringende Unwetter von dir ein klein wenig übertrieben fand. Abgesehen einmal von der Tatsache, dass uns hier sowieso niemand finden wird. Jedenfalls keiner dieser Leute aus Prag, dass wäre schon ein sehr starkes Stück, wenn ausgerechnet hinter diesem Baum dort....“
Hinter ihm stöhnte es unterdrückt auf und er drehte sich rasch zum Dämon herum. Crowley kniete weiterfort zwischen Tannennadeln, Ästen und zerbrochenen Zapfen. Kreidebleich hielt er sich die Schulter und zischte zwischen den Zähnen scharfe Töne hervor.
„Oje, du Schreck!“
Besorgte Finger legten sich auf Rücken und Schulter, doch der Dämon wich zurück und wollte sich übereilt aufrappeln. Wenn ihm nur nicht immerzu die Knie versagen würden.
„Lass das, ich brauche keine Hilfe!“
Erziraphael schaute ihm verwirrt bei dessen Versuchen zu und stellte sich wieder auf.
„Natürlich brauchst du. Es geht dir schlecht. Du hattest ein geweihtes Kreuz am Leib, du musst Schmerzen haben. Du schwitzt doch schrecklich.“
Beim großen Satan, was für eine Demütigung. Crowley knurrte in sich hinein und sah doch wie die dicken Rindenstämme um ihn herum immer schwerer wahrzunehmen waren. Spürte etliche feuchte Fäden an sich herabtropfen und irgendetwas schien zu brennen. Ein heftiger Stich überkam ihn und er krümmte sich nach vorn.
„Argh!“
„Crowley!“
Beinahe zeitgleich, als der Engel bei ihm war, füllten sich Crowleys Beine mit Eisen und sie gaben dem restlichen Gewicht nach. Er fühlte wie der Boden erweichte, sah wie die Baumkronen von unten wirkten und der leichte Duft des Engels ganz dicht an ihn gedrückt wurde. Erziraphael hatte ihn vor dem Schmerz der Landung bewahrt. Er selbst kniete nun auf dem Boden, während Crowleys Schultern in dessen Arm gebettet war und die andere Hand auf der schmalen Brust verweilte.
„Keine Sorge, ich habe dich. Es wird alles wieder gut.“
Die senkrechten Pupillen sahen alles verschwommen, die Schmerzen eroberten seine sonst zynischen Gesichtszüge und der Stolz übte sich ein letztes Mal im Aufstand. Crowley wollte das alles nicht. Wieso nur passierte das hier gerade? Stark hechelnd, roch er diese selige Wärme um sich und wie sie ihn beruhigen wollte. Die Geborgenheit hüllte ihn wie selbstverständlich ein und blaue Augen schaute in größter Besorgnis auf ihn herab. Er verkrallte sich in die schwarze Kutte hinein.
„Hör auf...mich zu retten.“
Danach verlor er sich in einer berauschenden Bewusstlosigkeit.
Review schreiben
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast