Ein weitere Krattbruder
von Dragonheart88
Kurzbeschreibung
Jack, der dritte Bruder der Krattbrüder erscheint auf einmal im Leben von Martin, Chris und seine Freunde und zusammen erleben sie viele Abenteuer.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P6 / Gen
Chloe
Chris Kratt
Jimmy
Martin Kratt
OC (Own Character)
Stella
19.07.2020
12.02.2022
4
3.513
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19.07.2020
690
Ein Jugendlicher saß hinter einen Busch und hatte sich versteckt gehabt.
Er hat ein braunes Shirt an und hellbraune kurze Hosen. Er trägt braune Schuhe. Seine Frisur war etwas strubbelig gewesen und hellbraun.
Er hielt sein Arm, da er da verletzt war und das war in der Gegend, wo sie waren, nicht gerade gut gewesen, denn er ist in der Savanne von Afrika. Er saß hinter ein Busch und sah darüber, da er verfolgt wird.
Als er bemerkte das er sie abgeschüttelt hat, entspannte er sich, aber hielt dann sein Arm. Auf der Flucht hat er sich anscheinend verletzt gehabt. Er stand auf und ging weiter.
Er lief eine Weile, nur das Problem war das er Durst und Hunger hatte, denn auf der Flucht ist er Hals über Kopf los gerannt und hat sein Rucksack vergessen, wo Wasser und was zum Essen drin war. Jack wollte gerade weiter laufen, aber verlor das Gleichgewicht, vor schwäche und fiel hin.
Einige Kilometer entfernt rannte zwei Jungs um die Wette „Ha Martin du wirst mich nicht einholen.“
Der Genannte lachte „Das werden wir ja sehen.“ und verfolgte ihn.
Die beiden waren Brüder. Chris ist ein junger Mann mit braunen Haaren. Seine Augen waren auch braun gewesen. Sein Shirt war Grün gewesen aber sonst hellbraune Hose und braune Schuhe. Martin war größer gewesen, hatte blonde Haare und blaue Augen. Er trägt eine blaue Jacke und darunter ein weißes T-Shirt aber sonst war der Rest wie bei Chris gewesen. Hellbraune Hose und dunkelbraune Schuhe.
Martin schaffte es nach einer Zeit Chris zu überholen und sah grinsend zu ihn hinter „Ha du bist zu langsam.“
Chris grinste, aber hielt dann an zum Verschnaufen „Martin warte.“
Er blieb stehen „Warum so aus der Puste Chris?“
„Hey wir laufen jetzt schon die ganze Zeit und ich habe auch Durst.“
„Jetzt wo du es sagst hab ich auch Durst bekommen.“
Chris grinste, nahm sein Rucksack vom Rücken und warf Martin eine Flasche Wasser zu „Komm gehen wir nebenbei weiter.“
Er nickte und sie machten sich auf den Weg.
Unterwegs unterhielten sie sich weiter, als Martin was merkte „Chris Schau mal da.“
Der Genannte sah dahin, wo sein Bruder zeigte „Das ist nur ein Stamm.“
„Ein Stamm?“, fragte Martin etwas ungläubig.
Chris sah zu ihn und beide gingen hin.
Als sie dann den Jugendlichen erkannte rannten sie hin „Er sieht ziemlich schlecht aus.“
Martin hockte sich neben ihn hin und fühlte den Puls „Also leben tut er noch. Komm wir bringen in zur Tortuga.“
„Und wer trägt ihn?“
Martin stand auf „Wir machen das abwechselnd.“ er nickte.
Martin nahm ihn auf den Rücken und die beiden machten sich auf den Heimweg.
Es dauerte ziemlich lange, da sie sich abwechselten, aber sie schafften es dennoch in die Tortuga.
Die Tortuga war ein Türkis Schiff gewesen, das die Form einer Schildkröte hat.
Chris drückte auf ein Knopf und rief „Leute wir brauchen eure Hilfe!“ jemand kam angerannte.
Sie hatte dunkelbraune Haare und etwas braune Haut. Ihre Augenfarbe war grau gewesen. Sie trägt eine gelbe Jacke mit blaue Streifen an den Ärmeln, eine blaue Hose und blau/weiße Schuhe „Jungs wieso habt ihr so lange gebraucht?“
„Wir wurden etwas aufgehalten.“ meinte Chris und zeigte zu Martin der den Jugendlichen immer noch trug
„Los rein mit ihn.“ Martin nickte und sie brachten ihn rein.
In der Zentrale legten sie ihn auf den Tisch.
Stella bemerkte die Wunde am Arm „Anscheinend hat sich die Wunde entzündet.“
„Kannst du das Verarzten?“
Chris sah fragend zu Martin „Was ist denn los?“
„Ich habe lange gebraucht um ihn zu erkennen.“
„Was meinst du?“
Martin sah zu ihn und verschwand kurz.
Etwas später kam er wieder und gab Chris ein Foto.
Er nahm es, sah es sich an und dann zu den Jungen und sein Mund fiel runter.
Stella sah beide an „Jungs was ist los?“
Chris schloss schnell sein Mund wieder „Wenn er es ist, was sucht er hier in der Savanne?“
„Das wüsste ich auch gerne.“
„Jungs!“
Die beiden zuckten zusammen und sahen zu Stella „Ja?“
„Wer ist das?“
„Das ist Jack. Er ist unser Bruder.“
„Äh was?“, fragte sie verwirrt und sah zu ihn.
Er hat ein braunes Shirt an und hellbraune kurze Hosen. Er trägt braune Schuhe. Seine Frisur war etwas strubbelig gewesen und hellbraun.
Er hielt sein Arm, da er da verletzt war und das war in der Gegend, wo sie waren, nicht gerade gut gewesen, denn er ist in der Savanne von Afrika. Er saß hinter ein Busch und sah darüber, da er verfolgt wird.
Als er bemerkte das er sie abgeschüttelt hat, entspannte er sich, aber hielt dann sein Arm. Auf der Flucht hat er sich anscheinend verletzt gehabt. Er stand auf und ging weiter.
Er lief eine Weile, nur das Problem war das er Durst und Hunger hatte, denn auf der Flucht ist er Hals über Kopf los gerannt und hat sein Rucksack vergessen, wo Wasser und was zum Essen drin war. Jack wollte gerade weiter laufen, aber verlor das Gleichgewicht, vor schwäche und fiel hin.
Einige Kilometer entfernt rannte zwei Jungs um die Wette „Ha Martin du wirst mich nicht einholen.“
Der Genannte lachte „Das werden wir ja sehen.“ und verfolgte ihn.
Die beiden waren Brüder. Chris ist ein junger Mann mit braunen Haaren. Seine Augen waren auch braun gewesen. Sein Shirt war Grün gewesen aber sonst hellbraune Hose und braune Schuhe. Martin war größer gewesen, hatte blonde Haare und blaue Augen. Er trägt eine blaue Jacke und darunter ein weißes T-Shirt aber sonst war der Rest wie bei Chris gewesen. Hellbraune Hose und dunkelbraune Schuhe.
Martin schaffte es nach einer Zeit Chris zu überholen und sah grinsend zu ihn hinter „Ha du bist zu langsam.“
Chris grinste, aber hielt dann an zum Verschnaufen „Martin warte.“
Er blieb stehen „Warum so aus der Puste Chris?“
„Hey wir laufen jetzt schon die ganze Zeit und ich habe auch Durst.“
„Jetzt wo du es sagst hab ich auch Durst bekommen.“
Chris grinste, nahm sein Rucksack vom Rücken und warf Martin eine Flasche Wasser zu „Komm gehen wir nebenbei weiter.“
Er nickte und sie machten sich auf den Weg.
Unterwegs unterhielten sie sich weiter, als Martin was merkte „Chris Schau mal da.“
Der Genannte sah dahin, wo sein Bruder zeigte „Das ist nur ein Stamm.“
„Ein Stamm?“, fragte Martin etwas ungläubig.
Chris sah zu ihn und beide gingen hin.
Als sie dann den Jugendlichen erkannte rannten sie hin „Er sieht ziemlich schlecht aus.“
Martin hockte sich neben ihn hin und fühlte den Puls „Also leben tut er noch. Komm wir bringen in zur Tortuga.“
„Und wer trägt ihn?“
Martin stand auf „Wir machen das abwechselnd.“ er nickte.
Martin nahm ihn auf den Rücken und die beiden machten sich auf den Heimweg.
Es dauerte ziemlich lange, da sie sich abwechselten, aber sie schafften es dennoch in die Tortuga.
Die Tortuga war ein Türkis Schiff gewesen, das die Form einer Schildkröte hat.
Chris drückte auf ein Knopf und rief „Leute wir brauchen eure Hilfe!“ jemand kam angerannte.
Sie hatte dunkelbraune Haare und etwas braune Haut. Ihre Augenfarbe war grau gewesen. Sie trägt eine gelbe Jacke mit blaue Streifen an den Ärmeln, eine blaue Hose und blau/weiße Schuhe „Jungs wieso habt ihr so lange gebraucht?“
„Wir wurden etwas aufgehalten.“ meinte Chris und zeigte zu Martin der den Jugendlichen immer noch trug
„Los rein mit ihn.“ Martin nickte und sie brachten ihn rein.
In der Zentrale legten sie ihn auf den Tisch.
Stella bemerkte die Wunde am Arm „Anscheinend hat sich die Wunde entzündet.“
„Kannst du das Verarzten?“
Chris sah fragend zu Martin „Was ist denn los?“
„Ich habe lange gebraucht um ihn zu erkennen.“
„Was meinst du?“
Martin sah zu ihn und verschwand kurz.
Etwas später kam er wieder und gab Chris ein Foto.
Er nahm es, sah es sich an und dann zu den Jungen und sein Mund fiel runter.
Stella sah beide an „Jungs was ist los?“
Chris schloss schnell sein Mund wieder „Wenn er es ist, was sucht er hier in der Savanne?“
„Das wüsste ich auch gerne.“
„Jungs!“
Die beiden zuckten zusammen und sahen zu Stella „Ja?“
„Wer ist das?“
„Das ist Jack. Er ist unser Bruder.“
„Äh was?“, fragte sie verwirrt und sah zu ihn.
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