Gaby Glockner und Peter "Tim" Carsten
von paintgirliii
Kurzbeschreibung
Gaby und ihr Freund Tim finden sich, nach einem gelösten Fall, zum Abendessen bei ihr zu Hause ein. Gemeinsam mit dem Ehepaar Glockner, Karl und Klößchen soll gefeiert werden. [TKKG Folge 128 - "Die Gehilfen des Terrors"]
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Gen
17.07.2020
21.07.2020
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21.07.2020
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Gaby staunte nicht schlecht. Der Anblick, der sich ihr bot war atemberaubend. Ihr war nicht bewusst gewesen wie durchtrainiert Tim über die Jahre geworden war. Sie hatte seine Muskeln zwar immer gespürt, wenn die beiden sich innig umarmt oder geküsst hatten, aber ihren Freund halb nackt vor sich zusehen war etwas anderes.
Ihr wurde heiß. Die Hitze breitete sich in ihrem Inneren aus und bündelte sich zwischen ihren Schenkeln.
Sie folgte dem Drang Tim zu berühren. Ihre zarten Finger strichen über seinen wohlgeformten Körper und erkundeten jeden freien Zentimeter der weichen, gebräunten Haut.
Tim holte zitternd Atem. Er schloss genießerisch die Augen und gab sich ihr vertrauensvoll hin.
Gaby gefiel der Gedanke, dass sie allein mit einer Berührung den sonst so starken und selbstsicheren TKKG-Häuptling schwach werden lassen konnte. Sie betrachtete seine entspannten Gesichtszüge und ihre Mundwinkel hoben sich zufrieden.
Der verheißungsvollen Einladung konnte Gaby nicht widerstehen, sie beugte sich vorsichtig vor und küsste Tim sanft.
Dabei berührte die nackte Haut ihrer Brust seine und beide seufzten in den Kuss hinein. Ihre Haut schien ineinander zu verschmelzen. Es war als würden die Moleküle um sie herum flimmern und sich elektrisch aufladen.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Die Spannung im Raum war bis ins unerträgliche gereizt. Tim packte Gaby an den Hüften, zog sie zu sich auf den Schoß. Gleichzeitig presste er sich ihr entgegen und als Gaby seine Erregung spürte, konnte sie ein Stöhnen nicht zurückhalten.
„Shh-shhh“ Tim stockte ebenfalls der Atem bei der Berührung.
„Wir müssen leise sein.“
Der Satz kitzelte Gabys Nacken und als Tims Hände über ihr Rückgrat, hinab zu ihrem Steißbein wanderten, hatte Gaby das Gefühl sich aufzulösen. Als würden sich alle Zellen ihres Körpers vor Hitze zusammen ziehen und zu einer glühenden Kugel in einander schmelzen.
Das Kribbeln in ihrer Körpermitte wurde so intensiv, dass sie keinen Gedanken mehr fassen konnte, außer Tim.
Tim war das einzige was sie an die Realität band. Seine Berührungen, sein Atem. Sie brauchte ihn.
Doch das musste sie ihm nicht sagen, seine Hände wanderten weiter zu ihrem Po.
Gaby hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, als ihre Hüfte wie von selbst nach vorne zuckte. Tims Lippen öffneten sich und er biss sich auf die Lippen, um keinen Ton von sich zugeben.
Sie musste still sein.
Seine Hände gruben sich in den Stoff, der Gabys Rundung verbarg.
Als Tims Finger, knapp über ihrem Hosenbund, in Richtung Reißverschluss strichen, hielt Gaby es nicht mehr aus.
Ihr Innerstes war zum Zerreißen gespannt.
Hastig erkämpfte sie sich die Oberhand und knöpfte Tims Jeans auf.
Dieser verstand sofort und machte sich ebenfalls daran Gaby aus den letzten Kleidungsstücken zu schälen.
Auch er konnte es kaum erwarten und hatte sich nur ihr zuliebe gebremst, doch jetzt…
Wenige Sekunden später war er über ihr.
Beide vollkommen nackt.
Das Verlangen war kaum aushaltbar.
Gaby sah aus funkelnden Augen zu ihrem Liebsten auf. Sie hatte das Gefühl zu explodieren, wenn nicht sofort etwas passieren würde.
Und Tim spürte das.
Sanft strich er ihr über die Wange. Sie schmiegte ihr Gesicht in seine Handfläche, dann wanderte seine Hand tiefer und tiefer.
Gaby blieb die Luft weg, als Tims Finger zwischen ihren Schenkeln verschwanden. Sie versuchte ihren Körper unter Kontrolle zu bringen, doch dann explodierte in ihr eine Hitzewelle, als Tim einen Finger in sie gleiten ließ.
Sie krallte sich an ihrem Freund fest und schnappte nach Luft.
„Pfote…“ presste Tim zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
Ihre empfindliche, feuchte Haut schloss sich eng um seine Finger.
Bei dem Gedanken dieses Gefühl an einer anderen Körperstelle zu spüren, knurrte Tim vor Verlangen.
Dieser Klang jagte Gaby einen wohligen Schauer über den Rücken. Sie brauchte mehr und ihr Körper reagierte.
Ihr Becken stieß Tims Finger entgegen und sie vergas Luft zu holen. Ihr wurde schwindelig.
Tim spürte, dass sie beide das nicht mehr lange aushalten könnten, also zog er sich zurück.
Gaby schnaubte frustriert, als sie die Leere fühlte, die Tim hinterließ.
Ihr wurde heiß. Die Hitze breitete sich in ihrem Inneren aus und bündelte sich zwischen ihren Schenkeln.
Sie folgte dem Drang Tim zu berühren. Ihre zarten Finger strichen über seinen wohlgeformten Körper und erkundeten jeden freien Zentimeter der weichen, gebräunten Haut.
Tim holte zitternd Atem. Er schloss genießerisch die Augen und gab sich ihr vertrauensvoll hin.
Gaby gefiel der Gedanke, dass sie allein mit einer Berührung den sonst so starken und selbstsicheren TKKG-Häuptling schwach werden lassen konnte. Sie betrachtete seine entspannten Gesichtszüge und ihre Mundwinkel hoben sich zufrieden.
Der verheißungsvollen Einladung konnte Gaby nicht widerstehen, sie beugte sich vorsichtig vor und küsste Tim sanft.
Dabei berührte die nackte Haut ihrer Brust seine und beide seufzten in den Kuss hinein. Ihre Haut schien ineinander zu verschmelzen. Es war als würden die Moleküle um sie herum flimmern und sich elektrisch aufladen.
Jetzt gab es kein Halten mehr. Die Spannung im Raum war bis ins unerträgliche gereizt. Tim packte Gaby an den Hüften, zog sie zu sich auf den Schoß. Gleichzeitig presste er sich ihr entgegen und als Gaby seine Erregung spürte, konnte sie ein Stöhnen nicht zurückhalten.
„Shh-shhh“ Tim stockte ebenfalls der Atem bei der Berührung.
„Wir müssen leise sein.“
Der Satz kitzelte Gabys Nacken und als Tims Hände über ihr Rückgrat, hinab zu ihrem Steißbein wanderten, hatte Gaby das Gefühl sich aufzulösen. Als würden sich alle Zellen ihres Körpers vor Hitze zusammen ziehen und zu einer glühenden Kugel in einander schmelzen.
Das Kribbeln in ihrer Körpermitte wurde so intensiv, dass sie keinen Gedanken mehr fassen konnte, außer Tim.
Tim war das einzige was sie an die Realität band. Seine Berührungen, sein Atem. Sie brauchte ihn.
Doch das musste sie ihm nicht sagen, seine Hände wanderten weiter zu ihrem Po.
Gaby hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle, als ihre Hüfte wie von selbst nach vorne zuckte. Tims Lippen öffneten sich und er biss sich auf die Lippen, um keinen Ton von sich zugeben.
Sie musste still sein.
Seine Hände gruben sich in den Stoff, der Gabys Rundung verbarg.
Als Tims Finger, knapp über ihrem Hosenbund, in Richtung Reißverschluss strichen, hielt Gaby es nicht mehr aus.
Ihr Innerstes war zum Zerreißen gespannt.
Hastig erkämpfte sie sich die Oberhand und knöpfte Tims Jeans auf.
Dieser verstand sofort und machte sich ebenfalls daran Gaby aus den letzten Kleidungsstücken zu schälen.
Auch er konnte es kaum erwarten und hatte sich nur ihr zuliebe gebremst, doch jetzt…
Wenige Sekunden später war er über ihr.
Beide vollkommen nackt.
Das Verlangen war kaum aushaltbar.
Gaby sah aus funkelnden Augen zu ihrem Liebsten auf. Sie hatte das Gefühl zu explodieren, wenn nicht sofort etwas passieren würde.
Und Tim spürte das.
Sanft strich er ihr über die Wange. Sie schmiegte ihr Gesicht in seine Handfläche, dann wanderte seine Hand tiefer und tiefer.
Gaby blieb die Luft weg, als Tims Finger zwischen ihren Schenkeln verschwanden. Sie versuchte ihren Körper unter Kontrolle zu bringen, doch dann explodierte in ihr eine Hitzewelle, als Tim einen Finger in sie gleiten ließ.
Sie krallte sich an ihrem Freund fest und schnappte nach Luft.
„Pfote…“ presste Tim zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
Ihre empfindliche, feuchte Haut schloss sich eng um seine Finger.
Bei dem Gedanken dieses Gefühl an einer anderen Körperstelle zu spüren, knurrte Tim vor Verlangen.
Dieser Klang jagte Gaby einen wohligen Schauer über den Rücken. Sie brauchte mehr und ihr Körper reagierte.
Ihr Becken stieß Tims Finger entgegen und sie vergas Luft zu holen. Ihr wurde schwindelig.
Tim spürte, dass sie beide das nicht mehr lange aushalten könnten, also zog er sich zurück.
Gaby schnaubte frustriert, als sie die Leere fühlte, die Tim hinterließ.