Gaby Glockner und Peter "Tim" Carsten
von paintgirliii
Kurzbeschreibung
Gaby und ihr Freund Tim finden sich, nach einem gelösten Fall, zum Abendessen bei ihr zu Hause ein. Gemeinsam mit dem Ehepaar Glockner, Karl und Klößchen soll gefeiert werden. [TKKG Folge 128 - "Die Gehilfen des Terrors"]
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Gen
17.07.2020
21.07.2020
5
3.656
4
Alle Kapitel
19 Reviews
19 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
18.07.2020
675
"Meine Eltern haben gerade angerufen" verkündete Karl, als er zurück von seinem Telefonat kam.
"Sie wollen das ich nach Hause komme." murmelte er verlegen. Gaby, noch immer ein bisschen benebelt von Tims Nähe antwortete: "Kein Problem...".
Herr Glockner kam mit Klößchen und seiner Frau aus der Küche.
"Ich denke es ist eine gute Idee, wenn ihr euch langsam auf den Weg macht oder nicht, Jungs? Morgen ist immerhin Schule, nicht wahr?" fragte Frau Glockner. Klößchen und Karl nickten. Sie machten sich auf den Weg zur Tür.
"Kommst du Häuptling?" fragte Karl, als Tim wie angewurzelt neben Gaby im Wohnzimmer stehen geblieben war, wo die beiden einige Minuten zuvor noch leidenschaftlich Küsse geteilt hatten. Tim zögerte.
Er schaute Gaby an, ihre Augen funkelten und er wusste, wenn er es zulassen würde, würde es nicht bei diesen paar Küssen bleiben.
Er log. Eine Notlüge.
"Klar komm ich mit. Los geht's." Die drei Jungs gingen aus der Tür und Gaby sah zu ihrem Vater.
"Ich verabschiede die drei noch kurz okay?" Der Kommissar nickte und Gaby folgte ihren Freunden in die dunkele Nacht.
Unter einer Straßenlaterne, unter der ihre Freunde ihre Räder abgeschlossen hatten, umarmte sie erst Klößchen und dann Karl. Zum Schluss war Tim an der Reihe. Sie wollte ihn nach diesem Tag auf keinen Fall gehen lassen, also umarmte sie ihn ausgiebig und flüsterte ihm ins Ohr: "Bleib bitte noch."
Tim presste sich enger an sie und er musste nichts sagen, Gaby wusste, dass die Antwort 'Ja' war. Tim drehte sich zu Klößchen um. "Fahrt schon mal los. Ich komme gleich nach.“ Karl lächelte wissend und antwortete an Klößchens Stelle. „Alles klar Häuptling.“
Klößchen schaute verwirrt, doch dann begriff auch er. "In Ordnung" grinste er und schwang sich aufs Rad.
Er und Karl verschwanden auf ihren Fahrrädern im Dunklen. Tim drehte sich zu seiner Freundin um, doch bevor er etwas sagen konnte, schmeckte er schon Gabys Lippen auf seinen. Sie hatte ihm die Arme um den Hals geschlungen und presste jeden Zentimeter ihres Körpers an ihn.
Seine Arme fanden wie von selbst den Weg um ihren zierlichen Körper. Wo sie Tim berührte, schien es als ob seine Zellen Feuer gefangen hätten. Er seufzte.
„Du bist unglaublich“ Seine Stimme war rauer, als Gaby sich einige Zentimeter von ihm löste.
Ihre Lippen waren gerötet und im Schein der Straßenlaterne glänzten ihre Augen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich energisch und Gaby lächelte zufrieden.
Bei diesem Anblick schlich sich ein Bild in Tims Kopf. Ihre blonden Haare wie ein heiligen Schein auf dem Kissen ausgebreitet, ihre Hände in die Laken gekrallt, ihr wunderschönes Gesicht in Ektase und ihr lieblicher Körper leidenschaftlich an ihn gepresst.
Tims Mund fühlte sich plötzlich trocken an, als fehlte ihm alle Flüssigkeit im Körper. Als hätte Gaby sie ihm geraubt, als sie ihre Lippen von seinen gelöst hatte.
Seine Hände umschlossen zärtlich ihr Gesicht und er beugte sich zu seiner Liebsten hinunter.
Er spürte wie Gaby zitternd einatmete, bevor sich ihre Lippen endlich wieder vereinten.
„Gaby, Liebling kommst du?“ Die Stimme ihrer Mutter drang an Gabys Ohr.
Sie schrak zurück. Sobald sie Tim nicht mehr berührte, merkte sie wie kalt die Nacht eigentlich war.
Ihr Körper reagierte sofort, Gänsehaut breitete sich auf ihren bloßen Armen aus und sie wünschte sich sehnlichst seine Berührung zurück.
„Komm mit“ flüsterte sie und zerrte Tim an der Hand zurück in Richtung Haustür.
„Gaby, was ist mit deinen Eltern?“ murmelte Tim zurück. Gaby grinste nur verschlagen zu ihm auf.
„Die bemerken nichts, wenn du leise genug bist.“ Tim grinste ebenfalls. Als sie ihm Flur angekommen waren duckte sich Tim ins Dunkle und schlich Gaby hinterher. Sie streckte kurz den Kopf zum erhellten Wohnzimmer herein und meldete sich bei ihren Eltern.
„Gute Nacht Mami. Nacht Papi. Ich muss echt ins Bett, bin hundemüde…“
„Gute Nacht Liebling.“
Gabys Eltern schienen keinen Verdacht geschöpft zu haben, als Gaby Tim heimlich, still und leise die Treppe hochscheuchte.
"Sie wollen das ich nach Hause komme." murmelte er verlegen. Gaby, noch immer ein bisschen benebelt von Tims Nähe antwortete: "Kein Problem...".
Herr Glockner kam mit Klößchen und seiner Frau aus der Küche.
"Ich denke es ist eine gute Idee, wenn ihr euch langsam auf den Weg macht oder nicht, Jungs? Morgen ist immerhin Schule, nicht wahr?" fragte Frau Glockner. Klößchen und Karl nickten. Sie machten sich auf den Weg zur Tür.
"Kommst du Häuptling?" fragte Karl, als Tim wie angewurzelt neben Gaby im Wohnzimmer stehen geblieben war, wo die beiden einige Minuten zuvor noch leidenschaftlich Küsse geteilt hatten. Tim zögerte.
Er schaute Gaby an, ihre Augen funkelten und er wusste, wenn er es zulassen würde, würde es nicht bei diesen paar Küssen bleiben.
Er log. Eine Notlüge.
"Klar komm ich mit. Los geht's." Die drei Jungs gingen aus der Tür und Gaby sah zu ihrem Vater.
"Ich verabschiede die drei noch kurz okay?" Der Kommissar nickte und Gaby folgte ihren Freunden in die dunkele Nacht.
Unter einer Straßenlaterne, unter der ihre Freunde ihre Räder abgeschlossen hatten, umarmte sie erst Klößchen und dann Karl. Zum Schluss war Tim an der Reihe. Sie wollte ihn nach diesem Tag auf keinen Fall gehen lassen, also umarmte sie ihn ausgiebig und flüsterte ihm ins Ohr: "Bleib bitte noch."
Tim presste sich enger an sie und er musste nichts sagen, Gaby wusste, dass die Antwort 'Ja' war. Tim drehte sich zu Klößchen um. "Fahrt schon mal los. Ich komme gleich nach.“ Karl lächelte wissend und antwortete an Klößchens Stelle. „Alles klar Häuptling.“
Klößchen schaute verwirrt, doch dann begriff auch er. "In Ordnung" grinste er und schwang sich aufs Rad.
Er und Karl verschwanden auf ihren Fahrrädern im Dunklen. Tim drehte sich zu seiner Freundin um, doch bevor er etwas sagen konnte, schmeckte er schon Gabys Lippen auf seinen. Sie hatte ihm die Arme um den Hals geschlungen und presste jeden Zentimeter ihres Körpers an ihn.
Seine Arme fanden wie von selbst den Weg um ihren zierlichen Körper. Wo sie Tim berührte, schien es als ob seine Zellen Feuer gefangen hätten. Er seufzte.
„Du bist unglaublich“ Seine Stimme war rauer, als Gaby sich einige Zentimeter von ihm löste.
Ihre Lippen waren gerötet und im Schein der Straßenlaterne glänzten ihre Augen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich energisch und Gaby lächelte zufrieden.
Bei diesem Anblick schlich sich ein Bild in Tims Kopf. Ihre blonden Haare wie ein heiligen Schein auf dem Kissen ausgebreitet, ihre Hände in die Laken gekrallt, ihr wunderschönes Gesicht in Ektase und ihr lieblicher Körper leidenschaftlich an ihn gepresst.
Tims Mund fühlte sich plötzlich trocken an, als fehlte ihm alle Flüssigkeit im Körper. Als hätte Gaby sie ihm geraubt, als sie ihre Lippen von seinen gelöst hatte.
Seine Hände umschlossen zärtlich ihr Gesicht und er beugte sich zu seiner Liebsten hinunter.
Er spürte wie Gaby zitternd einatmete, bevor sich ihre Lippen endlich wieder vereinten.
„Gaby, Liebling kommst du?“ Die Stimme ihrer Mutter drang an Gabys Ohr.
Sie schrak zurück. Sobald sie Tim nicht mehr berührte, merkte sie wie kalt die Nacht eigentlich war.
Ihr Körper reagierte sofort, Gänsehaut breitete sich auf ihren bloßen Armen aus und sie wünschte sich sehnlichst seine Berührung zurück.
„Komm mit“ flüsterte sie und zerrte Tim an der Hand zurück in Richtung Haustür.
„Gaby, was ist mit deinen Eltern?“ murmelte Tim zurück. Gaby grinste nur verschlagen zu ihm auf.
„Die bemerken nichts, wenn du leise genug bist.“ Tim grinste ebenfalls. Als sie ihm Flur angekommen waren duckte sich Tim ins Dunkle und schlich Gaby hinterher. Sie streckte kurz den Kopf zum erhellten Wohnzimmer herein und meldete sich bei ihren Eltern.
„Gute Nacht Mami. Nacht Papi. Ich muss echt ins Bett, bin hundemüde…“
„Gute Nacht Liebling.“
Gabys Eltern schienen keinen Verdacht geschöpft zu haben, als Gaby Tim heimlich, still und leise die Treppe hochscheuchte.