Gaby Glockner und Peter "Tim" Carsten
von paintgirliii
Kurzbeschreibung
Gaby und ihr Freund Tim finden sich, nach einem gelösten Fall, zum Abendessen bei ihr zu Hause ein. Gemeinsam mit dem Ehepaar Glockner, Karl und Klößchen soll gefeiert werden. [TKKG Folge 128 - "Die Gehilfen des Terrors"]
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / Gen
17.07.2020
21.07.2020
5
3.656
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17.07.2020
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"So ihr Lieben, hier haben wir den Apfelsaft für unseren Helden des Abends Tim.
Das Wasser für Gaby und Karl und natürlich nicht zu vergessen den Kakao für Klößchen"
Frau Glockner kam strahlend mit einem Tablett aus der Küche.
Noch bevor sie das Tablett auf dem Esstisch abgestellt hatte, griff Klößchen bereits nach seiner Tasse Kakao.
"Hey nicht so gierig, Willi!" beschwerte sich Gaby.
Sie saß neben Tim, ihrem Retter. Er hatte sie heute von den Gleisen gerettet, als sie einen Verbrecher verfolgt hatten und Gabys Fuß sich in der Weiche eingeklemmt hatte. Somit hatte er seine Freundin, vor dem heran rasenden Zug gerettet.
"Oh man, was denn? Ich habe eben einen Mordsdurst nach der ganzen Aufregung!" entgegnete Klößchen und trank zügig sein Getränk.
Frau Glockner setzte sich ihrem Mann gegenüber an das andere Kopfende des Tisches und auch die anderen von TKKG griffen nach ihren gebrachten Getränken.
"Darf ich das Wort erheben?" fragte Kommissar Glockner feierlich in die Runde.
Selbst er hatte nach diesem gelösten Fall endlich einmal einen freien Abend.
"Ich möchte einen Toast aussprechen, auf Gabys Retter. Tim, ich danke dir, dass du meine Tochter vor einem schrecklichen Schicksal bewahrt hast und in dem Moment auf sie aufgepasst hast, als ich es nicht konnte."
Herr Glockner schaute Tim dankbar lächelnd an und erhob sein Weinglas.
"Du hast dein Leben für Gaby riskiert und dafür bin ich... sind wir dir unendlich dankbar."
Er sah seine Frau an, sie hatte Tränen in den Augen und nickte jedoch zustimmend.
Gaby neben ihr schmiegte sich noch enger an Tim, dessen Arm auf ihrer Schulter ruhte. Tim wandte den Kopf nach rechts und sah seiner Freundin tief in die himmelblauen Augen.
"Jeder Zeit!" sagte er und streichelte sanft ihre nackte Schulter, die nur vom dünnen Spagettiträger ihres Tops bedeckt wurde.
Gaby lächelte verträumt zu Tim hoch und musste sich zusammenreißen ihn nicht vor ihren Eltern zu küssen.
Karl und Klößchen waren die beiden schließlich schon gewöhnt, aber ihr Vater...
Lieber hielt sie sich zurück.
Stattdessen entgegnete sie:
" Hoffentlich war dass das letzte Mal, ich hatte nämlich eine Heidenangst."
"Oh Liebling. Das verstehe ich! Das hätte ich auch gehabt, wenn so ein Ungetüm an Eilzug auf mich zurasen würde."
Die Stimme ihrer Mutter klang wehleidig.
"Aber das meine ich doch gar nicht!" unterbrach Gaby.
"Ich hatte vor allem Angst um Tim... Er hat sich wegen mir unnötig in Lebensgefahr gebracht."
Bei dem Gedanken zurück auf die Gleise brannten ihr die Tränen in den Augen. Sie versuchte den Gedanken an Tim, wie er verzweifelt versucht hatte sie von dem heran nahenden Zug wegzuzerren, zu unterdrücken.
"Unnötig?" explodierte Tim neben ihr.
Das Gewicht seines Armes verschwand von ihrer Schulter und er richtete sich auf seinem Stuhl auf.
Kommissar Glockner blickte alarmiert zu ihm herüber. Sein Ausruf klang wohl aggressiver als gewollt.
"Dich zu retten war, ist und wird niemals unnötig sein, hörst du Pfote?"
Tims Stimme war nun wieder etwas sanfter, auch wenn man noch immer seine unterdrückte Empörung hören konnte.
Er blickte ihr ernst ins Gesicht, Gaby verzog unzufrieden das Gesicht. Sie wollte nicht immer der Grund sein, weshalb sich ihre Freunde in Gefahr brachten.
Bevor sie jedoch erneut widersprechen konnte, meldete sich Karl zu Wort.
"Tim hat Recht, Gaby."
Nach stiller Beobachtung hatte Karl, der Computer, ausgerechnet jetzt entschieden den Mund auf zu machen.
Gaby funkelte ihren besten Freund über den Tisch hinweg an, dann richtete sie ihren Blick auf Klößchen der ebenfalls nickte und ihr sanft mit schokoverschmierten Lippen zulächelte.
"Wir würden uns alle für dich in Gefahr bringen oder nicht Freunde? Jeder von uns würde das für einen von uns tun richtig?" fragte Klößchen in die Runde.
"Für jeden von euch!" bestätigte Tim und auch Karl nickte ohne zu zögern.
"Einer für alle?" grinste Klößchen und streckte Gaby seine Faust entgegen.
Die anderen beiden Jungen hielten ihre Fäuste ebenfalls dazu. Jeder am Tisch sah Gaby erwartungsvoll an.
Sie musste grinsen, dann streckte sie ihre Faust über den Tisch und rief:
"... und alle für Einen!"
Dann brachen die vier TKKG-Freunde in Gelächter aus und auch das Ehepaar Glockner konnte sich kein Lachen verkneifen.
Das Wasser für Gaby und Karl und natürlich nicht zu vergessen den Kakao für Klößchen"
Frau Glockner kam strahlend mit einem Tablett aus der Küche.
Noch bevor sie das Tablett auf dem Esstisch abgestellt hatte, griff Klößchen bereits nach seiner Tasse Kakao.
"Hey nicht so gierig, Willi!" beschwerte sich Gaby.
Sie saß neben Tim, ihrem Retter. Er hatte sie heute von den Gleisen gerettet, als sie einen Verbrecher verfolgt hatten und Gabys Fuß sich in der Weiche eingeklemmt hatte. Somit hatte er seine Freundin, vor dem heran rasenden Zug gerettet.
"Oh man, was denn? Ich habe eben einen Mordsdurst nach der ganzen Aufregung!" entgegnete Klößchen und trank zügig sein Getränk.
Frau Glockner setzte sich ihrem Mann gegenüber an das andere Kopfende des Tisches und auch die anderen von TKKG griffen nach ihren gebrachten Getränken.
"Darf ich das Wort erheben?" fragte Kommissar Glockner feierlich in die Runde.
Selbst er hatte nach diesem gelösten Fall endlich einmal einen freien Abend.
"Ich möchte einen Toast aussprechen, auf Gabys Retter. Tim, ich danke dir, dass du meine Tochter vor einem schrecklichen Schicksal bewahrt hast und in dem Moment auf sie aufgepasst hast, als ich es nicht konnte."
Herr Glockner schaute Tim dankbar lächelnd an und erhob sein Weinglas.
"Du hast dein Leben für Gaby riskiert und dafür bin ich... sind wir dir unendlich dankbar."
Er sah seine Frau an, sie hatte Tränen in den Augen und nickte jedoch zustimmend.
Gaby neben ihr schmiegte sich noch enger an Tim, dessen Arm auf ihrer Schulter ruhte. Tim wandte den Kopf nach rechts und sah seiner Freundin tief in die himmelblauen Augen.
"Jeder Zeit!" sagte er und streichelte sanft ihre nackte Schulter, die nur vom dünnen Spagettiträger ihres Tops bedeckt wurde.
Gaby lächelte verträumt zu Tim hoch und musste sich zusammenreißen ihn nicht vor ihren Eltern zu küssen.
Karl und Klößchen waren die beiden schließlich schon gewöhnt, aber ihr Vater...
Lieber hielt sie sich zurück.
Stattdessen entgegnete sie:
" Hoffentlich war dass das letzte Mal, ich hatte nämlich eine Heidenangst."
"Oh Liebling. Das verstehe ich! Das hätte ich auch gehabt, wenn so ein Ungetüm an Eilzug auf mich zurasen würde."
Die Stimme ihrer Mutter klang wehleidig.
"Aber das meine ich doch gar nicht!" unterbrach Gaby.
"Ich hatte vor allem Angst um Tim... Er hat sich wegen mir unnötig in Lebensgefahr gebracht."
Bei dem Gedanken zurück auf die Gleise brannten ihr die Tränen in den Augen. Sie versuchte den Gedanken an Tim, wie er verzweifelt versucht hatte sie von dem heran nahenden Zug wegzuzerren, zu unterdrücken.
"Unnötig?" explodierte Tim neben ihr.
Das Gewicht seines Armes verschwand von ihrer Schulter und er richtete sich auf seinem Stuhl auf.
Kommissar Glockner blickte alarmiert zu ihm herüber. Sein Ausruf klang wohl aggressiver als gewollt.
"Dich zu retten war, ist und wird niemals unnötig sein, hörst du Pfote?"
Tims Stimme war nun wieder etwas sanfter, auch wenn man noch immer seine unterdrückte Empörung hören konnte.
Er blickte ihr ernst ins Gesicht, Gaby verzog unzufrieden das Gesicht. Sie wollte nicht immer der Grund sein, weshalb sich ihre Freunde in Gefahr brachten.
Bevor sie jedoch erneut widersprechen konnte, meldete sich Karl zu Wort.
"Tim hat Recht, Gaby."
Nach stiller Beobachtung hatte Karl, der Computer, ausgerechnet jetzt entschieden den Mund auf zu machen.
Gaby funkelte ihren besten Freund über den Tisch hinweg an, dann richtete sie ihren Blick auf Klößchen der ebenfalls nickte und ihr sanft mit schokoverschmierten Lippen zulächelte.
"Wir würden uns alle für dich in Gefahr bringen oder nicht Freunde? Jeder von uns würde das für einen von uns tun richtig?" fragte Klößchen in die Runde.
"Für jeden von euch!" bestätigte Tim und auch Karl nickte ohne zu zögern.
"Einer für alle?" grinste Klößchen und streckte Gaby seine Faust entgegen.
Die anderen beiden Jungen hielten ihre Fäuste ebenfalls dazu. Jeder am Tisch sah Gaby erwartungsvoll an.
Sie musste grinsen, dann streckte sie ihre Faust über den Tisch und rief:
"... und alle für Einen!"
Dann brachen die vier TKKG-Freunde in Gelächter aus und auch das Ehepaar Glockner konnte sich kein Lachen verkneifen.