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Kraft aus dem Selbst

Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy, Freundschaft / P12 / Gen
17.07.2020
31.05.2021
10
25.107
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17.07.2020 2.469
 
Dies ist ein Beitrag zur Challenge "Superkräfte". Ich habe die Kräfte 67 und 74 bekommen.

Aurelia fluchte leise, als sie um die nächste Ecke bog und wieder einen langen, unbekannten Gang vor sich sah. Der Rückweg konnte doch nicht so schwer zu finden sein. Doch das Haus des Stadtherrn schien um einiges weitläufiger zu sein als sie gedacht hatte. Eigentlich hatte sie nur den doch sehr persönlichen Fragen ihrer Sitznachbarin beim Festmahl entkommen wollen und unter einer fadenscheinigen Ausrede das Weite gesucht. Und nun irrte sie seit einer Ewigkeit durch die Gänge des fremden Anwesens, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wo sie sich befand oder wie sie wieder zurück in den Festsaal kommen sollte.
Verdammte Sophie!, dachte die Sechzehnjährige und pustete sich die rötlichen Locken aus dem Gesicht. Warum hatte sie auch ständig wissen wollen, mit welchem der zur Wahl stehenden Junggesellen der Abendgesellschaft sie am liebsten eine Nacht verbringen würde? Das ging sie doch überhaupt nichts an! Schließlich kannten sie beide sich überhaupt nicht. Abgesehen davon hatte Aurelia überhaupt kein Interesse an Männern. Oder irgendjemand anderem. Nicht in dieser Hinsicht zumindest. Aber das konnte sie Sophie wohl kaum auf die Nase binden. Vermutlich würde sie es überall herumerzählen und das wollte Aurelia auf keinen Fall. Doch im Moment hatte Aurelia ein ganz anderes Problem.

Kaum hatte sie diesen Gedanken zu Ende gedacht, öffnete sich einige Meter vor ihr eine Tür und ein Mann trat heraus. Er konnte kaum älter sein als sie und trug die schlichte Kleidung eines Wachmanns. Dem Wappen auf seinem Hemd nach zu schließen stammte er aus diesem Haushalt. Normalerweise gab sich Aurelia nicht mit solchen Leuten ab, doch jetzt konnte sie nicht leugnen, dass sie erleichtert war, ihn zu sehen. Allerdings war sie nicht sicher, wie sie nun vorgehen sollte. Sie wollte ihn nicht nach dem Weg fragen, denn das würde bedeuten, dass sie sich die Blöße geben musste, zuzugeben, dass sie sich verlaufen hatte. Doch wenn sie ihm einfach folgte oder ihn gar ignorierte, konnte es ewig dauern, bis sie irgendwo herauskam, von wo sie wieder zurück in den Festsaal kam. Sie zögerte, gab sich dann aber einen Ruck.
„Ich fürchte, ich habe mich in diesen Gängen verlaufen. Würdet Ihr vielleicht die Güte besitzen, mich wieder in den Festsaal zu geleiten?“, sprach sie ihn an und versuchte dabei, zu verbergen, wie es sie wurmte, um Hilfe bitten zu müssen. Der junge Wächter sah sie überrascht an. „Gehört Ihr zu den Gästen des Stadtherrn?“ Aurelia nickte, irritiert von dieser Frage. „Mein Vater ist einer der Räte. Daher sind wir heute Abend eingeladen worden. Ich wollte in den Garten, um etwas frische Luft zu schnappen. Allerdings gestaltet es sich für mich schwierig, in den Festsaal zurück zu gelangen.“ Die junge Frau hatte das Gefühl, dass ihr Gesicht ihre ruhige Stimme Lügen strafte, bemühte sich aber weiter darum, möglichst ruhig zu wirken. Der Mann musste nicht unbedingt wissen, warum sie sich wirklich verlaufen hatte.
Ihr Gegenüber lächelte. „Ich werde Euch zurückbegleiten. Wenn man sich hier nicht auskennt, ist es in der Tat sehr schwer, an den gewünschten Ort zu gelangen. Wenn es Euch keine zu großen Umstände macht, würde ich allerdings einen kleinen Umweg über eine der Kammern des Stadtherrn machen, um dort etwas holen, wie es mir aufgetragen wurde.“ Aurelia merkte auf. Der Stadtherr besaß einige sehr wertvolle und seltene Gegenstände, über die man in ganz Sibunsburg redete. Die Gelegenheit, einen Blick in eine seiner Schatzkammern werfen zu können, wollte sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Also nickte sie schnell. „Das ist für mich kein Problem.“ Der Wächter deutete eine Verbeugung an. „Dann kommt mit, junge Dame. Ich zeige euch gern den Weg.“

Während sie durch die Gänge liefen, musterte Aurelia den Wächter verstohlen von der Seite. Er war schlank und groß, hatte hellbraunes, kurzgeschorenes Haar und ein glattrasiertes Gesicht, aus dem grüne Augen leuchteten. Aurelia war sich sicher, dass es viele Mädchen gab, die Interesse an ihm hatten. Sie musste dringend aufpassen, dass Sophie sie nicht mit ihm zusammen sah, sonst würde sie wahrscheinlich denken, dass sie etwas mit ihm angefangen hätte und sie sofort intensiv danach befragen. Und vermutlich wäre sie nicht die einzige. Auch ihre Eltern würden sicherlich einige Fragen haben. Schließlich legten sie großen Wert darauf, dass der Umgang ihrer Kinder mit weniger begüterten oder angesehenen Leuten als ihnen selbst sich nicht auf ein unangebrachtes Maß erweiterte.

Der Wachmann blieb vor einer Tür stehen. „Ich muss hier kurz hinein.“ Dann zögerte er kurz und lächelte schwach. „Ich bin sicher, dass der Stadtherr nichts dagegen hat, wenn Ihr kurz mit hineinkommt und Euch umseht, solange ihr nichts zerstört.“ Aurelia lächelte. „Ich werde vorsichtig sein. Herr von der Au muss sich meinetwegen keine Sorgen machen.“ Dann folgte sie ihrem Begleiter in den Raum.
Es handelte sich dabei um einen sehr hohen Raum mit nur kleinen Fenstern. Er war nur spärlich vom Mondlicht und dem Licht der Fackeln erleuchtet, das durch die offene Tür hereinfiel. Große Bilder in teuer aussehenden Rahmen bedeckten die Wände. Darunter standen einige Truhen. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch, auf dem eine große Landkarte lag, die Sibunsburg und das von dem Stadtstaat beherrschte Umland zeigte. Um den Rand der Karte herum lagen viele Muscheln. Die vier Ecken waren mit silbernen Dolchen beschwert.
Aurelia war etwas enttäuscht, dass hier keinerlei Schätze herumlagen, die sie zu sehen erwartet hatte, aber sie fing sich rasch wieder und betrachtete die auf dem Tisch ausgelegten Dinge genauer, während der Wachmann sich einer der Truhen widmete.
Zuerst griff Aurelia nach einem der Dolche. Er lag schwerer in der Hand als sie erwartet hatte. Probeweise zog sie die Klinge heraus. Sie wirkte scharf und glänzte schwach im Licht. Aurelia musterte sie eingehend und schwang den Dolch ein paar Mal probehalber durch die Luft. Sie konnte sich nur schwer vorstellen, wie es wäre, so eine Waffe tatsächlich gegen einen Menschen zu richten. Schnell legte den Dolch dann wieder zurück und wandte sich den Muscheln zu, die auch auf dem Tisch lagen. Mit den Fingern strich sie über einige von ihnen und fragte sich, warum sie wohl hier lagen. Schließlich waren Muscheln nun wahrlich keine Kostbarkeiten und außerdem wirkten diese hier recht gewöhnlich. Warum sollte man sie in einer Schatzkammer aufbewahren wollen?

Der Wachmann, der bemerkt hatte, wie Aurelia die Muscheln anstarrte, lachte leise auf. „Der Stadtherr liebt das Wasser. Viele der älteren Bediensteten erzählen, dass er als Kind in den Ferien immer zu seinen Verwandten ans Meer gefahren ist und mit den Taschen voller Muscheln zurückkam. Vermutlich liegen sie hier aus persönlicher Bindung. Auch jetzt noch fährt er immer wieder dorthin, wenn es seine Geschäfte erlauben. Aber ich muss Euch nicht erst erklären, warum dies nur noch selten der Fall ist.“
Aurelia nickte leicht. Auch wenn das Meer nicht übermäßig weit von Sibunsburg entfernt war, war sie bisher nicht ein einziges Mal dort gewesen. Ihre Großmutter, unumstrittene Matriarchin der Familie, konnte zu viel Wasser an einem Ort nicht leiden und hatte aus diesem Grund sämtlichen Familienmitgliedern verboten, auch nur in die Nähe des Meeres zu kommen.
„Seid Ihr jemals am Meer gewesen?“ Die Frage war Aurelia einfach herausgerutscht, ohne dass sie sagen konnte, wie sie darauf gekommen war. „Sicher“, antwortete der Wachmann, sichtlich überrascht von der Frage. „Jeder aus Sibunsburg war doch schon am Meer.“ „Hat es euch gefallen?“, fragte Aurelia weiter, ohne auf die letzte Bemerkung eizugehen. „Sehr gut. Allerdings kann es auch furchterregend sein, wenn es stürmisch ist. Meint Ihr nicht auch?“
Aurelia sah ihn scharf an. Der Wachmann senkte den Kopf. „Ich bitte um Vergebung, meine Dame. Ich wollte Euch nicht zu nahetreten.“ Die junge Frau winkte ab. „Das ist schon in Ordnung. Allerdings wäre es mir lieber, wenn Ihr von derartigen Fragen in der Zukunft absehen könntet.“
Um die darauffolgende peinliche Stille zu überbrücken, wandte sie sich den Bildern zu, die an der Wand hingen. Die meisten von ihnen zeigten verschiedenste Landschaften oder Tiere. Nur auf zweien davon war ein Mensch abgebildet. Bei einem davon handelte es sich um eine junge lächelnde Frau in buntem, weitem Gewand, die auf einem Esel durch einen Wald ritt. Das andere zeigte den Oberkörper eines schwarzgekleideten alten Mannes, der Aurelia derart streng anstarrte, dass sie fast einen Schritt zurückgewichen wäre.
„Wer sind die beiden?“, fragte sie. „Die Frau ist Tamina“, erklärte der Wachmann. „Sie ist die Ururgroßmutter des Stadtherrn und gilt als eine Art Familienlegende. Sie hat ein Hospital betrieben, in dem sie die Armen umsonst hat pflegen lassen. Der Mann neben ihr ist Herwig, der Großvater unseres Stadtherrn. War ein strenger Mann und harter Politiker, habe ich mir sagen lassen.“ „Und warum hängen die Bilder hier?“, fragte Aurelia. „Warum hängen sie nicht in der Ahnengalerie oder irgendwo anders, wo man sie sehen kann?“ Der Wachmann zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Es geht mich im Grunde auch nichts an.“ Sein Gesicht nahm einen etwas ernsteren Ausdruck an. „Wenn Ihr gestattet, werte Dame, würde ich euch nun gern zu den anderen Gästen zurückbringen und meinem Herrn bringen, was er verlangt hat.“ Aurelia runzelte die Stirn. Den Grund ihrer Anwesenheit hier hatte sie für ein paar Momente vollkommen vergessen. Doch dann nickte sie und verließ hinter dem Wachmann den Raum.

Den restlichen Weg zum Festsaal legten sie überraschend schnell zurück. Dort angekommen, verabschiedete der Wachmann sich rasch von Aurelia und eilte davon, wahrscheinlich, um dem Stadtherrn zu bringen, was immer er aus der Kammer geholt hatte. Sehr froh, dass sie anscheinend niemand mit dem jungen Mann hatte zurückkehren sehen, ging Aurelia rasch zu ihrem Platz zurück. Sophie hatte sich inzwischen verdrückt, vermutlich um jemand anderem auf die Nerven zu gehen. Aurelia war sehr dankbar dafür. Auch sonst schien sie nicht vermisst worden zu sein, denn keiner sprach sie an und auch sonst niemand im Raum schien nach ihr Ausschau zu halten.
Erst jetzt, als sie etwas zur Ruhe kam, fiel ihr auf, wie seltsam es war, dass der Stadtherr eine Wache, einen Soldaten, losschickte, um etwas aus einer Schatzkammer zu holen. Normalerweise erledigten so etwas normale Diener. Doch um diese Frage zu beantworten, war es nun zu spät. Doch auch wenn es sie nichts anging, musste sie doch eingestehen, dass sie neugierig war. Was war es, dass der Wachmann aus dem Raum geholt hatte? Würde der Stadtherr es möglicherweise seinen Gästen vielleicht noch zeigen wollen? Oder war es irgendein wertvoller Schatz, der vielleicht vor Dieben in Sicherheit gebracht werden musste? Nein, schalt sich Aurelia. Da ging bestimmt nur ihre Fantasie mit ihr durch. Sicher war es bloß irgendetwas ganz banales und es gab eine ganz einfache Erklärung dafür.

Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als ihre Mutter Tiranna sich auf den Stuhl neben sie setze und ihre Tochter kritisch musterte. Dann sagte sie: „Ich habe vorhin mit der Stadtherrin gesprochen. Anscheinend hat sie nach dir gesucht, dich aber nicht gefunden.“ Aurelia zögerte. Dann entschied sie sich für die Wahrheit. Ihre Mutter würde ohnehin herausfinden, wo sie gewesen war. „Ich wollte Sophie Mertha aus dem Weg gehen, weil sie mir auf die Nerven ging und habe mich im Haus verlaufen“, gab sie zu. Tiranna vom Stein zog eine Augenbraue hoch. „Wollte sie von dir auch Geschichten über dein Intimleben zu hören bekommen?“ Aurelia nickte leicht verwirrt. Was meinte sie damit, dass sie auch von ihr Geschichten hatte hören wollen?
Ihre Mutter deutete den Gesichtsausdruck ihrer Tochter richtig und lächelte. „Deine Schwester hat sich bereits bei früheren Gelegenheiten ausführlich bei mir über Sophie Mertha aufgeregt, weil sie sie bei jeder Gelegenheit mit den gleichen doch recht persönlichen Fragen an sie herangetreten ist. Und ihre Eltern sind nicht besser. Anscheinend glauben sie, nur weil sie eine Aufsteigerfamilie sind, gehören sie gleich zum alteingesessenen Adel und gehören zu den engen Freunden eines jeden, der sich bei solchen Gelegenheiten sehen lässt.“
Aurelia lächelte ebenfalls. Ihre ältere Schwester Terena machte gern ein Drama um alle möglichen Dinge. Sie konnte sich gut vorstellen, wie die Gespräche zwischen ihr und ihrer Mutter abgelaufen waren. Doch sie konnte sich auch sehr gut vorstellen, wie Sophie Terena mit ihren Fragen gelöchert hatte. So, wie sie ihre Schwester einschätzte, hatte sie darum kämpfen müssen, nicht schreiend das Weite zu suchen. Und ihre Mutter hatte recht damit, was sie über Sophies Familie sagte. Ihr Großvater hatte aus dem kleinen Tuchhandel der Familie ein florierendes Geschäft gemacht und ihr Vater hatte dies erfolgreich fortsetzen können, sodass die Familie inzwischen zu den reichsten Bürgerfamilien im ganzen Stadtstaat gehörte. Natürlich war das eine Leistung, aber das gab noch keinem von ihnen das Recht, sich gleich mit dem angestammten Adel auf eine Stufe zu stellen.

„Hat Frau von der Au erwähnt, was sie von mir will?“, wechselte Aurelia das Thema, um nicht weiter über Sophie reden zu müssen. Ihre Mutter nickte zögernd. „Sie meinte, ich solle dir ausrichten, dass du bitte deiner Großmutter ausrichten möchtest, dass sie ihr doch endlich die Informationen zukommen lassen solle, um die sie sie in ihren Briefen gebeten habe.“ Aurelia verdrehte die Augen. Die Stadtherrin hatte die Kunst, zu wissen, wie es in den wichtigen Familien von Sibunsburg zuging, perfektioniert. Von daher wusste sie genau, dass Beatrix vom Stein von allen Familienmitgliedern ihrer jüngsten Enkelin am nächsten stand. Was auch immer sie für Informationen von ihrer Großmutter haben wollte, anscheinend glaubte sie, sie am ehesten zu bekommen, wenn Aurelia sie darum bat.
„Vermutlich wird Großmutter nicht sehr erfreut sein, aber ich werde es ihr wohl sagen müssen.“ Ihre Mutter nickte zustimmend. „Beatrix wird ganz sicher nicht erfreut sein. Du weißt, wie sehr sie es verabscheut, gehetzt zu werden. Aber auch unsere Stadtherrin kann durchaus unangenehm werden. Und wenn ich ehrlich bin, würde ich mir lieber den Zorn meiner lieben Schwiegermutter zuziehen als den von Atasia von der Au.“
Der Rest des Abends verlief sehr ruhig. Aurelia unterhielt sich mit ihrer Mutter und ein paar Bekannten über Belanglosigkeiten wie das Essen, die Musik und die neueste Mode. Sophie ließ sich nicht mehr bei ihr blicken, worüber sie sehr froh war. Zwar erblickte Aurelia ihre nervtötende Gesprächspartnerin noch einmal kurz, wie sie in einer Ecke stand und mit einer Gruppe Mädchen tuschelte, doch sie selbst schien für sie nicht mehr von Bedeutung zu sein.

Als sie sich endlich auf den Heimweg machten, war Aurelia bereits sehr müde. Der Abend hatte sie mehr erschöpft als sie erwartet hatte. Daher war sie sehr froh, sich sofort nach ihrer Ankunft in ihr Zimmer und in ihr Bett verziehen zu können, nachdem sie ihrer Großmutter die Nachricht der Stadtherrin ausgerichtet hatte. Ihre Großmutter war zwar sichtlich unerfreut gewesen, hatte aber, wie es ihre Art war, nichts weiter gesagt und Aurelia mit einer Handbewegung entlassen.
In dieser Nacht träumte Aurelia einen seltsamen Traum. Darin hastete sie durch die dunklen Gassen der Stadt, als fliehe sie vor etwas. Allerdings fühlte sich ihr Körper dabei merkwürdig fremd an, als gehöre er überhaupt nicht ihr, sondern einer anderen Person.
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