Geschichte: Fanfiction / Prominente / Musik / SDP / Apokalypse

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Apokalypse

von Traum95
Kurzbeschreibung
KurzgeschichteThriller, Fantasy / P16 / Gen
Dag-Alexis Kopplin Vincent Stein
07.07.2020
07.07.2020
1
2.925
 
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07.07.2020 2.925
 
Es war ein herrlicher Sommertag. Am liebsten wäre ich jetzt am See um mich abzukühlen. Doch Vince und ich hockten im Studio. Wir wollten schon vor Wochen unser neues Album raus bringen. Aber es hat sich extrem verzögert. Da gab es ein Lied, wo wir uns nicht entscheiden konnten, ob wir es veröffentlichten oder nicht. Lange haben wir die Entscheidung hinaus gezögert. Deswegen haben wir es nicht wie versprochen geschafft. Ja und genau deswegen hocken wir hier in unseren Studio. Der Ventilator brachte kaum Abkühlung. Mein Shirt klebte an mir und eigentlich war ich viel zu träge für den letzten Schliff des Liedes. Aber wir wollen ja unsere Fans nicht enttäuschen. Nächste Woche kommt das neue Album raus, mit dem Lied.

Ja an diesen Tag habe ich an nichts anderes gedacht. Hätte ich gewusst, was gleich beginnen wird, hätte ich den Tag was anderes gemacht. Sicherlich denke ich mir immer wieder. Alles andere, nur nicht in diesen stickigen Studio sitzen.

Seit Monaten gibt es diesen Virus. Ich habe mich nicht groß damit beschäftigt. Für mich war das alles nur Panikmache. Diese ganzen Regeln an die man sich jetzt halten muss, wie Einkaufen nur mit Maske. Aber das allerschlimmste daran ist, das alle Auftritte und Festivals nicht erlaubt sind, aus Ansteckungsgefahr. Für mich ist dieses Jahr echt schlimm und Vince ging es genauso. Ohne unsere Fans und dieses geile Gefühl, das man auf der Bühne hat, fehlt etwas.

Ich hatte vorher nur gehört, das Leute, die sich angesteckt haben Grippe ähnliche Symptome zeigen. Klar alte Menschen und immun schwache könnten Probleme damit kriegen. Aber trotzdem war dies, was der Staat draus machte Panikmache für mich.

Um halb drei ging ich kurz in unsere kleine Küche. Wir hatten schon hier irgendwie eine kleine Wohnung. Sogar ein Bad mit einer kleinen Duschecke. Ich hatte großen Hunger und schaute was sich im Kühlschrank befindet. Nach kurzer Zeit entschied ich mich ein Sandwich zu machen. Ich schmierte grade Butter aufs Toast, als ich draußen Krach hörte. Ich vergaß, was ich grade tat und rannte zurück ins Studio nach oben. Dort machte ich das Fenster auf. Vince saß immer noch auf seinen Stuhl und hatte Kopfhörer auf. Er hat den Krach wohl nicht gehört. Aber als ich zum Fenster rannte stand er auf und kam zu mir. Draußen verhielten sich die Menschen echt komisch. Irgendwas hat sie in Panik versetzt. Sie rannten die Straße hinunter und schrien. Ich schaute Vince an und er schüttelte nur den Kopf. Wer weiß, was los ist. Ich wollte schon das Fenster schließen, als es passierte. Ich wusste es noch nicht, aber ab jetzt würde mein Leben nie wider so sein wie vorher und ich wünschte mir noch oft, einfach wider in diesen stickigen Studio zu sein und Musik zu machen.

Wir sahen, was die Menschen so erschreckte. Es waren andere Menschen hinter ihnen her. Sie waren völlig in Rage. Einige hatten Waffen. Nein keine Knarren. Aber große Messer, Brechstangen und einer sogar einen Spaten. Ich konnte nicht glauben, was ich sah. Doch schnell merkte ich, das war kein Spaß. Noch bevor wir entscheiden konnten, was wir tun, ja geschweige denn uns an zu schauen, schaffte es einer von den Irren jemanden zu Fall zu bringen. Er schlug  mit voller Wucht mit einen dicken Stock auf ihn ein. Zuerst schrie der Mann. Doch irgendwann verstummte er. Wir waren völlig fassungslos.

1 Woche später

Seit einer Woche verstecken wir uns jetzt im Studio, seitdem es begonnen hatte. Wir haben nicht einmal das Studio verlassen. Doch unsere Vorräte gehen zu neige. Wir müssen uns überlegen wie es weitergeht. Seit Tagen können wir nicht mehr richtig schlafen. Wir trauen uns auch nicht beide zu schlafen. Immer ist einer von uns wach, während der andere schläft. Wir haben das Studio komplett verbarrikadiert. Draußen hat es nicht aufgehört. Ständig schreien Menschen, es kracht und scheppert. Dieser Lärm ist dauerhaft. Auch nachts. Wir gehen nicht ans Fenster, aus Angst man sieht uns. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie hier reinkommen.

Bis vor zwei Tagen funktionierte der Fernseher noch. Wir wissen, das der Virus sich weiterentwickelt hat. Aus einfachen Grippe Symptome sind Verhaltensstörungen dazu gekommen. Anders können Sie es sich nicht erklären. Es begann hier in einen Krankenhaus. Die Patienten, die wegen dem Virus behandelt wurden sind, wurden plötzlich aggressiv. Sie mussten einige Patienten ans Bett fesseln. Doch einige haben Sie nicht geschafft zu fesseln und so begann das Chaos im Krankenhaus. Die Patienten mit dem Virus haben jeden den sie kriegen konnten getötet oder verletzt. Es wurde sogar berichtet, das die Verletzten sogar irgendwann die gleichen Symptome kriegen. Nach nicht mal einen Tag. Scheiße man, ist das jetzt eine Zombie Apokalypse? Nein nicht ganz. Die wollen uns nicht fressen. Die sind einfach total gestört und wollen töten. Dumm sind die auch nicht. Die arbeiten in Gruppen und verständigen sich. Leider nicht nur in Berlin. Nein auf der ganzen Welt hat sich dieser Virus entwickelt. Wo soll das hinführen? Schafft es die Armee alle zu beseitigen oder ist das jetzt die neue Welt? Nein so will ich nicht Leben. Aber ich werde für meinen besten Freund alles geben. Wir schaffen das.
Zu allererst müssen wir uns Nahrung beschaffen. Nur woher? Alle Läden werden schon geplündert sein. Aber wir müssen es versuchen. Wir entschieden uns ins große Einkaufszentrum zu gehen. Erstens weil es um die Ecke ist und zweitens weil es dort viele Läden gibt. Dort muss es doch noch was geben?

Vince und ich nahmen uns Küchen Messer mit und begaben uns nach draußen. Sofort verschwanden wir in eine Gasse, um erstmal die Lage zu schecken. Keine infizierten weit und breit. Nur schreie, die weiter weg waren. In geduckter Haltung gingen wir vorwärts.  Die Messer in der Hand. Scheiße, konnte ich wirklich jemanden Verletzten? Klar wir haben darüber gesungen. Aber das war doch nur ein Spaß. Schon da wünschte ich mir, das dies nur ein Traum war.

Wir erreichten das Center ohne Zwischenfälle.  Aber die Straße war unschön anzusehen. Überall kaputte Autos, kaputte Fensterscheiben und das schlimmste, übel zugerichtete Leichen. Vince musste sich einmal übergeben. Auch mich ließ dieser Anblick nicht kalt. Sowas vergisst man nie wider.

Im Center hatten wir zum Glück schnell Erfolg. Nicht alles war geklaut wurden. Wir packten unsere Rucksäcke und Taschen voll. Es war egal, was es war. Hauptsache wir verhungern nicht. Wir schauten auch nach Kerzen oder Taschenlampen. Doch wir fanden nur Teelichter. Wenigstens etwas Licht, wenn der Strom wegfällt. Wir schauten uns weiter um, ob es noch was nützliches gibt. Aber wir wollten uns nicht zu lange aufhalten. So verließen wir vollgepackt das Center.

Sofort wurden wir überrumpelt, als wir einen Schritt nach draußen traten. Vince schlugen sie mit einen Rohr nieder. Ich hatte keine Zeit zu zählen, wie viele es waren. Ich musste reagieren. Sofort duckte ich mich und ließ gleichzeitig meine Sachen fallen. Ich wollte zu Vince. Wollte ihm aufhelfen. Doch jemand schlug nach mir. Ich landete unsanft auf dem Boden. Doch ich wollte nicht aufgeben. Vince braucht mich. Also stach ich einfach wild drauf los. Ich blendete alles andere aus. Für mich zählte nur uns beide in Sicherheit zu bringen. Ich war komplett in Rage und stach und stach. Ich wusste nicht ob ich jemanden traf, ob ich verletzt war. Ich vergaß alles um mich herum. Wollte nur eins: uns weg schaffen.

Irgendwann hörte ich wie jemand meinen Namen schrie. „ Dag. DAG.“ Dieser jemand schüttelte mich und gab mir schließlich eine Backpfeife. Erst da erwachte ich von meiner Trance. Ich schaute mich um. Vor mir lagen zwei Leichen. Scheiße, habe ich sie getötet? Die beiden hatten eindeutig Stichwunden. Ich habe grade zwei Menschen getötet. Ich war total unter Schock. Dann ging mein Blick zu Vince und ich erschrak. Vince blutete stark aus der Wunde am Kopf. Wird er jetzt auch einer von denen? Nein laut Nachrichten nur wenn sich das Blut vermischt. Aber was wissen die schon?

Wider im Studio schaute ich mir Vince Kopf genauer an. Es sah nicht gut aus und blutete immer noch. Er fragte mich, wie es ausschaut. Ich log.  Ich nahm eine Flasche Desinfektionmittel und etwas zum verbinden. Vince schrie vor Schmerz. Er tat mir so leid. Leider hatten wir keine Nadel und Faden um es zu nähen. Ich konnte nur hoffen, das die Wunde auch so heilt.

5 Tage später
Vince lag im Bett. Die Wunde hatte sich entzündet und begann zu eitern.  Gar nicht gut. Er fieberte und war nicht mehr ganz anwesend. Ich musste was unternehmen und zwar schnell. Verdammt, ich wollte ihm nicht verlieren. Er war immer in all den Jahren für mich da. Nur durch ihm bin ich nie komplett abgerutscht. Ohne ihm wäre ich sicher ein Junkie geworden, der die Karriere hingeworfen hätte. Ich konnte nicht ohne ihm sein. Nicht mal mit meiner Familie hatte ich so ein gutes Verhältnis. Nein man, er ist meine Familie. Ich würde für ihm sterben. Für meinen besten Freund. Zum ersten mal in meinen Leben begann ich richtig zu weinen. Auch nach Trennungen habe ich nie meine Gefühle freien Lauf gelassen. Doch jetzt konnte ich nicht mehr. Alles wurde mir zu viel.

Also beschloss ich nochmal ins Einkaufszentrum zu gehen. Ich bin so ein Idiot. Warum habe ich nicht an Antibiotika gedacht? Ich brauchte einfach alles, was ihm retten kann. Unterwegs musste ich wider an den Toten vorbei. Die Vögel haben sich schon um sie gekümmert. Können die sich auch anstecken? Doch bis zum Center kam ich nicht. Es dauerte nicht lange und eine ganze Meute war mir auf den Fersen. Ich rannte um mein Leben. Auf der Straße bleiben war keine gute Idee. Also ging ich in das nächst beste Haus rein, das offen war. Ich versperrte die Tür. Doch nicht lange und sie versuchten sie auf zu bekommen. Sie schrien vor Aggressivität. Was nun? Nach oben und vielleicht aufs Dach kommen? Aber da wäre ich leichter Beute. Gab es einen Hinterausgang? Ich rannte durchs Haus und suchte verzweifelt. Mein Herz raste wie wild. Dann brachen sie die Tür ein. In Panik rannte ich durch eine Tür und bei meinen Glück führte diese natürlich direkt in den Keller. Jetzt war ich in der Falle. Wie gerne würde ich Vince nochmal sehen? Ihm danken für alles. Aber so wie es aussieht, werden wir uns gleich im Himmel wider sehen, wenn es einen gibt.

Verzweifelt lief ich im stockdunkeln Keller umher und schaffte es etwas um zu schmeißen. Ein Spiegel. Doch er ging nicht zu Bruch. Nein, er fing an zu leuchten. Verdammt, das kann nicht sein. Er zeigte in seinen Licht nicht mein Spiegelbild. Nein er zeigte ein weites Kornfeld. Ich spinne. Mich hat’s erwischt. Das kann nicht sein. Aber es war so. Die Irren kamen die Keller Treppe runter. Das war das Ende. Sie haben den Spiegel gehört. Ich schaute wider da hin. Was ich da sah war einfach nur total wahnsinnig. Wäre ich nicht grade am flüchten, hätte ich mich schreiend umgedreht und wäre davon gerannt. Eine Hand schaute aus dem Spiegel und eine Stimme rief: „ Komm in den Spiegel. Komm zu uns. Du kannst jeden, den du liebst retten. Komm nimm meine Hand.“ Also ab da an glaubte ich komplett den Verstand zu verlieren. Aber die Infizierten kamen immer näher. Dann hatten sie mich entdeckt und rannten schreiend auf mich zu. Was sollte ich machen? Die Hand war immer noch da. Ich tat es. Ich ergriff diese verdammte Hand. Sofort wurde mir schwarz vor Augen. Ich verabschiedete mich von meinen Leben und dankte, das ich nie ein Spießer geworden bin und frei gelebt habe.

Ich erwachte im Kornfeld. Panik setze ein. Wo sind die Infizierten? Doch ich war mutterseelenallein. Ich stand auf und begann zu laufen. Immer noch voller Angst. Wo war ich? Was ist grade passiert? Wo ist Vince? Mein ganzer Körper kribbelte. Warum? Nach gefühlten Stunden, vielleicht aber auch nur ein paar Minuten konnte ich von weiten eine Stadt erkennen. Eine alte Stadt. Keine Hochhäuser. Kleine Baracken aus Lehm. Viele kleine Baracken. Wo zur Hölle bin ich hier? Doch bis zur Stadt kam ich nicht. Plötzlich wurde ich umzingelt. Ich zählte zwölf Menschen. Sie trugen graue Hemden und kurze Stoffhosen. Jeder war mit einen Bogen ausgestattet. Sie hatten mich eingekreist und zielten auf mich. Na toll, von einer Katastrophe in die nächste. „ Wer bist du und wie kommst du hier her?“ fragte mich ein großer muskulöser Typ. Ich sagte ihn meinen Namen und erzählte, wie ich hier her kam. Nie und nimmer würde er mir das glauben. Aber eine gute Lüge viel mir nicht ein. Ich wusste ja nicht mal wo ich war. Er antwortete: „ Das kann nicht sein, die Spiegel sind schon vor langer Zeit versiegelt wurden.“ Ich verstand nur Bahnhof. Das sagte ich ihm auch und fragte wer die sind und wo wir sind. Alle schauten sich an. Er fragte: „ Spürst du irgendeine körperliche Veränderung seit du hier bist?“ Ich sagte ihm, das mein Körper kribbelt. Damit löste ich wohl was aus. Alle schrien durcheinander. Ich verstand nicht alles. Einige wechselten die Sprache. Aber ich verstand Wort Fetzen, wie das ist unmöglich und uns gibt es dort nicht  mehr. Langsam wurde ich ungeduldig. „ Kann mir mal jemand sagen, was der ganze Scheiß soll? Ich will nach Hause.“ Wut verwandelte sich in Trauer. Ich setze ein Bitte hinzu. „Ruhe“ sprach der Große. Alle verstummten. Er befahl, das alle die Waffen senkten und sagte, ich solle ihm folgen. Wohin?

Wir gingen gemeinsam in die Stadt. Sie nahmen mich in ihre Mitte. So konnte ich nicht viel ausmachen. War das deren Absicht? Ich hörte viele Stimmen, Kinder Lachen, all dies verstummte, als wir uns näherten. Wider fragte ich mich, wo zu Hölle ich gelandet bin.
Plötzlich ging es Stufen nach oben und sie brachten mich in ein großes Gebäude. Der Eingang war riesig. Was hatten sie mit mir vor? Durch viele Gänge ging es, bis wir an einer großen Tür angelangt waren. Sie wurde geöffnet und wir schritten einen langen Weg lang. Erst als wir stehen blieben, gingen sie hinter mir und verbeugten sich. Ich schaute mich um. Wir waren in einen Thronsaal. Dieser war riesig, aber nicht luxuriös. Nur ein paar kleinere Statuen waren zu sehen, die Menschen darstellten. Tja, und genau vor mir war ein Thron. Ein paar Stufen führten nach oben zum Thron. Drauf saß ein alter Mann. Er hatte graue Haare und tiefe Falten. Er trug einen dunkelroten Umgang und eine einfache Krone. Der Muskelprotz erklärte nach seiner Verbeugung, was vorgefallen ist. Ich blieb einfach stumm stehen.

Der Alte musterte mich genau. Dann sprach er: „ Hallo Dag. Du fragst dich sicher wo du gelandet bist und wer wir sind? Aber bevor ich dir alles erzähle möchte ich, das du etwas tust. Auch wenn du denkst, das dies nicht normal ist. Bitte versuche es. Erst dann erzähle ich dir alles. Ja?“ Ich nickte nur. Irgendwie bekam ich Angst. Was sind das für Leute? Ein Typ gab mir etwas in die Hand. Ich schaute. Ein kleiner Stein. Einfach nur ein Stein. Und Nu? Der Alte sah meinen verwirrten Blick und erklärte mir, ich solle bitte versuchen den Stein schweben zu lassen. Wollte der mich verarschen? Bin ich ein verkackter Zauberer? Alle starten mich an. Ich kam mir so dämlich vor. Trotzdem schaute ich auf den Stein in meiner Hand. Mein ganzer Körper kribbelte schlimmer den jeh. Mir wurde heiß und ich begann zu schwitzen. Doch irgendwas schrie in mir mich zu konzentrieren, also tat ich es. Scheiße man, das glaubt mir keiner. Dieser verdammte Stein fing tatsächlich ein paar cm über meine Hand an zu schweben. Wie zur Hölle ist das möglich? Ich war völlig verwirrt.

Dann endlich erklärten sie mir alles. Hier waren alle Hexen und Zauberer. Damals im Mittelalter wurden sie gejagt und verbrannt. Ja, das hab ich in der Schule gelernt. Sie erzählten weiter, das sie aber meist ganz normale Menschen gefoltert und verbrannt haben. Unschuldige. Nur selten schafften sie es einen richtigen Zauberer zu fangen. Aber den störte der Scheiterhaufen nicht. Mit seiner Magie, konnte er die Flammen unbemerkt unschädlich machen. Aber so ging es nicht weiter. Irgendwann hat ein besonders mächtiger Zauberer ein anderes Universum geschaffen. So zu sagen, ein Parallel Universum. Dort konnten alle Zauberer und Hexen aus aller Welt kommen und hier unbeschwert und ohne Angst Leben. Damals haben Sie Spiegel benutzt um hier her zu kommen. Als irgendwann klar war, das keiner mehr dazu kommt haben Sie die Spiegel versiegelt. So sind alle Magie Begabten in meiner Welt ausgestorben. Tja, bis jetzt. Sie können sich nicht erklären, wie ich einer sein kann und wie ein normaler Spiegel mich rein lassen konnte. Ich erklärte ihnen meine Situation und was der Spiegel gesagt hat. Sie boten mir an hier zu bleiben und richtig Magie zu lernen. Kein Zauberstab oder irgendwelche Wörter. Nur allein mit der Willenskraft kann Mann alles bewirken. Ich konnte nicht bleiben. Ich muss doch zu Vince zurück. Dies erklärte ich.

So begann eine lange Diskussion. Ich wurde ungeduldig und sagte dies. Sie boten mir Essen an und versprachen danach zu einer Lösung gekommen zu sein. Jetzt wo ich drüber nachdachte merkte ich meinen Hunger und nahm dankend an. Es gab Wildschwein, Soße und Gemüse. Dazu Brot und viele kleine Leckereien. Ich schlug mir den Bauch voll. Endlich danach sind sie sich einig geworden.

Ein paar wollen mich begleiten. Sie wollen mit mir Vince da raus holen und uns hier her bringen. Aber für immer? Kann man die Welt nicht retten? Aber ich war so unendlich dankbar, das sie mir helfen. Zusammen konnten wir es schaffen. Vince ich komme Brudi.
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