Projekt Ice Storming
von Valkyra
Kurzbeschreibung
Aloy hat Hades besiegt, aber Hephaistos tobte im Norden der Banuk, doch Aloy gelang es ihn zu vertreiben. Aber Hephaistos Zorn wurde entfesselt und lässt neue Maschinen auf die Nora sowie Carja los. Aber zu der Verwunderung Aloys, begegnet sie einem Menschen der wie sie einen Fokus trägt aber seine Kleidung deutet nicht auf andere Stämme. Wie jemand aus der Zivilisation der Alten, was sie aber nicht weiß ist. Dass dieser ein Mensch ist aus einer anderen Welt, der Horizon Zero Dawn gespielt hat und nun ein Leben in diesem Spiel zu führen hat. Vor allem weshalb geschah dies, was ist Projekt Ice Storming und wieso muss er gegen Hephaistos bestehen? Dies erfährt ihr hier
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
Aloy
Avad
Erend
OC (Own Character)
Sylens
Varl
01.07.2020
18.10.2020
2
2.310
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18.10.2020
1.263
Ich wachte langsam auf und spürte die warmen Sonnenstrahlen an meinem Körper. Ich richtete mich auf und sehe in die schöne Waldgegend die von ein paar Läufern beheimatet sind. Ich stehe also auf und strecke mich. Gut geschlafen habe ich gut, hätte nie gedacht dass ich in der Wildnis gut schlafen konnte. Nun aber zum wichtigen Teil, ich brauche was zu essen und etwas womit ich mich verteidigen kann. Erstmal das Gesicht waschen dachte ich und machte mich auf den Weg zu einem Fluss. Natürlich vorsichtig um nicht von Maschinen aufzufallen, nachdem ich dies gemacht habe. Wollte ich mich aufmachen um mir was zu essen zu besorgen, aber das Problem ist leider dass ich keine Waffen habe. Nur ein Fisch würde mich nicht satt machen. Bei diesem Gedanken musste ich nur den Kopf schütteln und seufzten. In der Wildnis zu überleben ist nicht so einfach. Wenn ich nur daran denke wie Aloy die Wildnis überlebt, wäre ich schon längst verhungert oder gestorben. Während ich durch den Wald streife und überlegte wie ich nun weiter vorgehen sollte. Hörte ich auf einmal ein Geschrei. Es hörte sich nach einem großen Schreien eines Jungen an. Sofort machte ich mich auf den Weg dorthin. Ich sah in der Ferne woher der Schrei herkam schon ein blaues Licht und Lärm. Als ich nah genug kam und mich in Deckung begebe, sah ich einen kleinen Jungen in edler Kleidung der von einem Schnappmaul gejagt wird nahe eines kleines Sees. Der sitzt in Schwierigkeiten, aber ich kann nicht eingreifen denn sonst würde ich mich selbst in Gefahr bringen. Was mach ich bloß?
Während das Schnappmaul weiter versuchte nach dem Jungen zu schnappen, drängte es den Jungen langsam in eine Ecke und findet keinen Ausweg. Oh man das sieht schlecht für ihn aus, vor allem das Schnappmaul reißt das Maul weit auf um sich auf ihn zu stürzen. Was mach ich nun?!
Verdammter Mist! Ohne weiter darüber nachzudenken warf ich einen Stein auf das Schnappmaul zu und rief zu der Maschine: ,, Hey, Hey, hier her. Los komm schon. Hier ist deine Mahlzeit!‘‘
Das Schnappmaul drehte sich zu mir bedrohlich mit roten Augen und kam schnell auf mich zu. In dem Moment kam mir nur noch der eine Gedanke: ,,Lauf!“.
So schnell mich meine Beine tragen konnten, rannte ich davon von dieser Maschine. Aber dieses Schnappmaul lässt nicht locker. Verdammt, was hab ich mir dabei gedacht. Ich Idiot!
Ich wollte grade von einem Felsen runterspringen aber das Schnappmaul erwischte mich mit seinem Maul und biss an meinem linken Arm. Woraufhin ich einen schmerzenden Schrei abließ, man tut das höllisch weh. Mit schmerzverzogenen Gesicht warf mich das Schnappmaul direkt auf einen Baumstamm und prallte daraufhin auf den Rücken. Au, das tat weh. Naja, wenn ich jetzt schon sterbe wache ich hoffentlich im Krankenhaus dann auf. Ich schloss meine Augen um nicht zu sehen wie das Schnappmaul auf mich zusprang mit seinem Maul um mein Leben ein Ende zu bereiten.
Doch statt auf einen Schmerzvollen Angriff zu spüren, hörte ich nur wie die Erde kurz vibrierte. Ich öffnete langsam meine Augen und das Schnappmaul lag direkt vor meinen Augen ausgeschaltet auf dem Boden. Ich sehe etwas zur Seite und sehe eine große Einschlagwunde der Maschine an der Seite. Vor Erleichterung seufzte ich kurz, ich dachte das wäre mein Ende. Mein linker Arm schmerzte zwar immerhin wegen der bissartigen Wunde worauf noch Blut austritt. Ich stehe langsam auf und reiße mir ein Stück meines Shirts ab um die Wunde festzubinden. Es erschwerte mich etwas aber es ging. Als ich mich umdrehte sehe ich die Osereamwachen von Erend gestern in Schlepptau von Erend selbst und Talana mit dem kleinen Jungen von vorhin. Sie fokussierten mich zuerst bevor die 4 Oseramwachen sich verteilten um die Umgebung zu sichern. Ich hätte weglaufen können aber mit dem verletzten Arm geht das wohl nicht so schnell. Talana kam dann mit dem Jungen zu mir runter, worauf ich mich ruhig verhielt. Das letzte was ich wollte, ist noch mehr Ärger. Sie blieben dann 2m vor mir dann stehen.
,, Das ist der junge Mann der mich gerettet hat, er hat das Schnappmaul von mir abgelenkt.“, sagt dieser mit etwas zurückhaltender Stimme.
,, Tja, wenn das nicht der von gestern war. Der von uns weggerannt ist.“, sagt Talana sarkastisch.
Ich antwortete darauf nicht und blickte Sie nur stumm an.
,, Du hast dem Jungen das Leben gerettet, dafür danken wir dir und bieten dir Hilfe an. Deine Wunde sieht groß aus. Komm mit uns nach Meridian, wir können dich dort behandeln.“, sagt Talana an mich gewandt.
Ich dachte kurz darüber nach ob ich diese Hilfe annehmen sollte, immerhin bin ich nicht von hier.
,, Talana, er hat einen Fokus. Wir sollten nicht vorschnell handeln.“, hakte Erend nach bevor ich antworten konnte.
,, Er hat dem Jungen Prinzen das Leben gerettet. Ein Grund genug um ihm zu vertrauen und außerdem denke ich das Aloy gerne mit ihm sprechen würde.“ Spricht Talana angesichts zu Erend.
Der Gedanke mit Aloy zu sprechen würde mir wahrscheinlich sehr helfen. Sie könnte mir helfen die Antworten zu finden die ich brauche wegen dem was Gaia gesagt hat.
,, Ich nehme das Angebot an.“, sagte ich zu.
Talana sah mich kurz an und grinste etwas froh. Erend dagegen schüttelte kurz den Kopf und rief seine Männer zu sich.
Erend lief mit seinen Männern vor mit dem Jungen, während Talana mit mir langsam loslief nach Meridian. Während wir liefen, stellte Sie mir schon die erste Frage.
,, Ganz schön mutig von dir gewesen, den Schnappmaul auf dich zu lenken.“, sagt sie belustigt.
Ich dagegen gab nur ein Kommentar dazu ab: ,, Es ging um den Jungen, nicht um Mut. Was hätte ich sonst tun sollen. Ihn sterben lassen? Wohl eher nicht.
Daraufhin sagte Sie nichts aber sprach dann weiter, sie stützte mich etwas da es mir noch etwas schwer fiel schneller zu laufen mit dem Arm.
,Woher du herkommst wird dich ohnehin Aloy fragen, aber solange du keinen Ärger machst wird man dir nichts tun. Keine Sorge. Ich bin übrigens Talanah.“, stellte sie sich vor.
Ich nickte nur und dachte nach ob ich Ihnen meinen Namen sage. Immerhin könnte ich hier einen neuen Namen tragen, aber nur welchen. Ah jetzt hab ich einen.
,, Shun. Shun ist mein Name.“, sagte ich.
,, Schön dich kennenzulernen und nun Willkommen in Meridian.“, sagte Sie und richtete ihren Blick auf die Stadt Meridian an der wir ankamen.
Eigentlich kannte ich Meridian ja schon aber auf diese Weise noch nicht. Das wird ja noch was.
,, Ich bringe dich erstmal zur Heilerin bevor wir zu König Avad gehen. Er wird dich sehen wollen.“, sagt sie und trottete mit mir weiter in die Stadt.
Als wir mit dem Fahrstuhl nach oben fuhren, dachte ich nach was ich zu dem König denn sagen soll. Ich will ja nicht gleich verbannt werden.
Aber bevor ich darüber weiter nachdachte, schleppte mich Talana weiter zur Heilerin in einem Gebäude. Während Sie mich dorthin brachten, sahen mich viele Leute an was mir etwas peinlich ist angestarrt zu werden.
,, Ignoriere Sie und komm.“, sagt Sie und brachte mich zu einer jungen Heilerin.
Diese stellte sich kurz vor und fing schon damit an meine Wunde anzusehen sowie zu verarzten. Während Sie das tat, schwieg ich vor mich hin. Vor allem, in meinem Kopf ranken sich unzählige Gedanken wie ich mich verhalten sollte.
Nachdem die Heilerin mir einen Verband angelegt hat um meinen verletzten Arm, machte ich mich mit Talana auf den Weg zum Königspalast von Avad. Auf den Weg dorthin überlegte ich was ich sagen und verhalten sollte. Verdammt, worauf hab ich mich eingelassen.
Was soll ich nur tun?
Während das Schnappmaul weiter versuchte nach dem Jungen zu schnappen, drängte es den Jungen langsam in eine Ecke und findet keinen Ausweg. Oh man das sieht schlecht für ihn aus, vor allem das Schnappmaul reißt das Maul weit auf um sich auf ihn zu stürzen. Was mach ich nun?!
Verdammter Mist! Ohne weiter darüber nachzudenken warf ich einen Stein auf das Schnappmaul zu und rief zu der Maschine: ,, Hey, Hey, hier her. Los komm schon. Hier ist deine Mahlzeit!‘‘
Das Schnappmaul drehte sich zu mir bedrohlich mit roten Augen und kam schnell auf mich zu. In dem Moment kam mir nur noch der eine Gedanke: ,,Lauf!“.
So schnell mich meine Beine tragen konnten, rannte ich davon von dieser Maschine. Aber dieses Schnappmaul lässt nicht locker. Verdammt, was hab ich mir dabei gedacht. Ich Idiot!
Ich wollte grade von einem Felsen runterspringen aber das Schnappmaul erwischte mich mit seinem Maul und biss an meinem linken Arm. Woraufhin ich einen schmerzenden Schrei abließ, man tut das höllisch weh. Mit schmerzverzogenen Gesicht warf mich das Schnappmaul direkt auf einen Baumstamm und prallte daraufhin auf den Rücken. Au, das tat weh. Naja, wenn ich jetzt schon sterbe wache ich hoffentlich im Krankenhaus dann auf. Ich schloss meine Augen um nicht zu sehen wie das Schnappmaul auf mich zusprang mit seinem Maul um mein Leben ein Ende zu bereiten.
Doch statt auf einen Schmerzvollen Angriff zu spüren, hörte ich nur wie die Erde kurz vibrierte. Ich öffnete langsam meine Augen und das Schnappmaul lag direkt vor meinen Augen ausgeschaltet auf dem Boden. Ich sehe etwas zur Seite und sehe eine große Einschlagwunde der Maschine an der Seite. Vor Erleichterung seufzte ich kurz, ich dachte das wäre mein Ende. Mein linker Arm schmerzte zwar immerhin wegen der bissartigen Wunde worauf noch Blut austritt. Ich stehe langsam auf und reiße mir ein Stück meines Shirts ab um die Wunde festzubinden. Es erschwerte mich etwas aber es ging. Als ich mich umdrehte sehe ich die Osereamwachen von Erend gestern in Schlepptau von Erend selbst und Talana mit dem kleinen Jungen von vorhin. Sie fokussierten mich zuerst bevor die 4 Oseramwachen sich verteilten um die Umgebung zu sichern. Ich hätte weglaufen können aber mit dem verletzten Arm geht das wohl nicht so schnell. Talana kam dann mit dem Jungen zu mir runter, worauf ich mich ruhig verhielt. Das letzte was ich wollte, ist noch mehr Ärger. Sie blieben dann 2m vor mir dann stehen.
,, Das ist der junge Mann der mich gerettet hat, er hat das Schnappmaul von mir abgelenkt.“, sagt dieser mit etwas zurückhaltender Stimme.
,, Tja, wenn das nicht der von gestern war. Der von uns weggerannt ist.“, sagt Talana sarkastisch.
Ich antwortete darauf nicht und blickte Sie nur stumm an.
,, Du hast dem Jungen das Leben gerettet, dafür danken wir dir und bieten dir Hilfe an. Deine Wunde sieht groß aus. Komm mit uns nach Meridian, wir können dich dort behandeln.“, sagt Talana an mich gewandt.
Ich dachte kurz darüber nach ob ich diese Hilfe annehmen sollte, immerhin bin ich nicht von hier.
,, Talana, er hat einen Fokus. Wir sollten nicht vorschnell handeln.“, hakte Erend nach bevor ich antworten konnte.
,, Er hat dem Jungen Prinzen das Leben gerettet. Ein Grund genug um ihm zu vertrauen und außerdem denke ich das Aloy gerne mit ihm sprechen würde.“ Spricht Talana angesichts zu Erend.
Der Gedanke mit Aloy zu sprechen würde mir wahrscheinlich sehr helfen. Sie könnte mir helfen die Antworten zu finden die ich brauche wegen dem was Gaia gesagt hat.
,, Ich nehme das Angebot an.“, sagte ich zu.
Talana sah mich kurz an und grinste etwas froh. Erend dagegen schüttelte kurz den Kopf und rief seine Männer zu sich.
Erend lief mit seinen Männern vor mit dem Jungen, während Talana mit mir langsam loslief nach Meridian. Während wir liefen, stellte Sie mir schon die erste Frage.
,, Ganz schön mutig von dir gewesen, den Schnappmaul auf dich zu lenken.“, sagt sie belustigt.
Ich dagegen gab nur ein Kommentar dazu ab: ,, Es ging um den Jungen, nicht um Mut. Was hätte ich sonst tun sollen. Ihn sterben lassen? Wohl eher nicht.
Daraufhin sagte Sie nichts aber sprach dann weiter, sie stützte mich etwas da es mir noch etwas schwer fiel schneller zu laufen mit dem Arm.
,Woher du herkommst wird dich ohnehin Aloy fragen, aber solange du keinen Ärger machst wird man dir nichts tun. Keine Sorge. Ich bin übrigens Talanah.“, stellte sie sich vor.
Ich nickte nur und dachte nach ob ich Ihnen meinen Namen sage. Immerhin könnte ich hier einen neuen Namen tragen, aber nur welchen. Ah jetzt hab ich einen.
,, Shun. Shun ist mein Name.“, sagte ich.
,, Schön dich kennenzulernen und nun Willkommen in Meridian.“, sagte Sie und richtete ihren Blick auf die Stadt Meridian an der wir ankamen.
Eigentlich kannte ich Meridian ja schon aber auf diese Weise noch nicht. Das wird ja noch was.
,, Ich bringe dich erstmal zur Heilerin bevor wir zu König Avad gehen. Er wird dich sehen wollen.“, sagt sie und trottete mit mir weiter in die Stadt.
Als wir mit dem Fahrstuhl nach oben fuhren, dachte ich nach was ich zu dem König denn sagen soll. Ich will ja nicht gleich verbannt werden.
Aber bevor ich darüber weiter nachdachte, schleppte mich Talana weiter zur Heilerin in einem Gebäude. Während Sie mich dorthin brachten, sahen mich viele Leute an was mir etwas peinlich ist angestarrt zu werden.
,, Ignoriere Sie und komm.“, sagt Sie und brachte mich zu einer jungen Heilerin.
Diese stellte sich kurz vor und fing schon damit an meine Wunde anzusehen sowie zu verarzten. Während Sie das tat, schwieg ich vor mich hin. Vor allem, in meinem Kopf ranken sich unzählige Gedanken wie ich mich verhalten sollte.
Nachdem die Heilerin mir einen Verband angelegt hat um meinen verletzten Arm, machte ich mich mit Talana auf den Weg zum Königspalast von Avad. Auf den Weg dorthin überlegte ich was ich sagen und verhalten sollte. Verdammt, worauf hab ich mich eingelassen.
Was soll ich nur tun?