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Wintersonnenwende

Kurzbeschreibung
OneshotSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P12 / MaleSlash
Dantalion William Twining
27.06.2020
27.06.2020
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2.734
 
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Es waren die ersten Tage meiner Winterferien die ich seit langen und nach Wunsch meines Onkels wieder nach Hause fuhr. Nach Hause fühlte sich seit jenen Moment in dem ich IHM wieder begegnet war seltsam an. Trotzdem näherte sich die Kutsche meinem Heim. Anders als vor ein paar Monaten empfingen mich alle Dienstboten vor dem Eingangsportal. Alle waren wieder da. Ich schmolz augenblicklich und war froh als sie die Köpfe neigten und „Willkommen zuhause Junger Herr!“ sagten. Mein Leben, mein Geld, meine Zukunft als reicher Politiker im Oberhaus war wieder in greifbare Nähe gerückt seit mein Onkel, so kurios ich das auch fand wieder da war. Kaum ausgestiegen lief ich mit freudestrahlendem Blick durchs ganze Haus. Alles war wieder da. Möbel, Tische, Sofas und auch die wertvollen Bilder meiner Familie, meiner Verwandten und die großen Künstler der Vergangenheit hingen wieder in der Galerie wo sie hin gehörten. Auch das teure Meisner Porzellan war sicher in seinen Vitrinen. Aus lauter Freude umarmte ich eine der Vitrinen und murmelte Seelig „Wundervoll. Endlich sind die Zeiten als verarmter Adliger vorbei.“ Mit der Zeit und nach dem ich alle Räume meines Anwesens inspiziert hatte ließ ich mich erschöpft auf eines der Sofa´s im Salon sinken, Isaac der mich überraschenderweise begleitet hatte setzte sich mir gegenüber und merkte an was schon lange Teil meines Lebens war „Schade dass Kevin nicht hier sein kann. Wo doch Weihnachtsferien sind.“ Ich seufzte entspannt auf „Puhh ist das gemütlich hier.“ Dann sah ich seufzend zu ihm „Er muss sich um Familienstress kümmern. Der Alte Familientyrann ist kurz davor den ältesten Sohn aus dem Haus zu scheuchen. Hoffentlich klärt sich das Ganze noch in den Ferien.“ Und damit gab ich als Realist zu das ich Engel sah. Kevin eigentlich Uriel war im Himmel um Michael zu besänftigen der mit Metatron  dem ältesten Engel den er in den Himmel entrückte Streit hatte. Wie das ganze lief wusste keiner. Was gerade zwischen Himmel und Hölle passierte wusste ich auch nicht. Ja ich erkannte Engel und Dämonen an. Mehr nicht. Mehr wollte ich nicht mehr anerkennen. Durfte mich nicht wieder verraten … es wäre schrecklich wenn einer erfahren würde was ich tief in mir alles wusste. Doch aus meinen düsteren Gedanken riss Isaac mich als er kichernd „Was für ein anschaulicher Vergleich William!“ sagte. Augenblicklich knurrte ich ungehalten „Was tust du eigentlich hier?“ doch da lachte Isaac schon und ließ den Kopf sinken „Ich trau mich mit meinen Noten nicht nach Hause verdammt. Kann ich nicht bei dir bleiben?“ und weil ich ein gutes Herz hatte und selbst zu Weihnachten mein Onkel nicht aus London weg fuhr zu mir seinen einzigen Neffen, wieder etwas das sich seit dem Tod meiner Eltern nicht geändert hatte wie so vieles in meinem bisherigen Leben sich nicht geändert hatte ließ ich Isaac ein Zimmer herrichten. Abends saßen wir im Speisesaal der mit einen leuchtenden Tannenbaum der Bund und ausladend geschmückt war am Esstisch. Es fühlte sich einsam an so allein zu essen, ohne dass jemand an mir rum zupfte, mich bedrängte oder sich einfach nur mit mir unterhielt. Still wurde das Essen serviert und nur das Geräusch des Bestecks war zu hören. Die ganze Situation erinnerte mich an früher als Baphomet noch lebte. Baphomet, der Ziegendämon der Ihm immer zur Seite stand. Mein  Blick muss wohl sehr melancholisch gewirkt haben den Isaac viel er auf da er sofort fragte „Was ist den William? Warum bist du so niedergeschlagen?“ ich fühlte mich ertappt als er weiter sprach „Du siehst so niedergeschlagen aus! Hat es was mit Dantalion und den anderen zu tun?“ da tat ich was ich immer tat wenn er von Ihm und den anderen anfing ich überspielte es „Ach Du! Ich atme nur auf weil die Dämonen endlich weg sind. So ist mir Weihnachten die reinste Freude! Keine Wesen die nicht existieren, keine Probleme nur Frieden.“ Und doch vermisste ich sie und murmelte halblaut „Nur konnte Baphomet echt besser backen!“ Ja bei solchen Anlässen waren sie immer um mich herum gewesen. Kevin hätte den Champagner entkorkt … Sitri sich gleich auf die Nachspeisen gestürzt, Camio hätte selbstgebackenen Kuchen mitgebracht. Isaac und Swallow und vielleicht auch Zion wären da gewesen. Langsam richtete ich meinen Blick an das Tischende und sah vor meinem inneren Auge Dantalion. Ja und natürlich wäre auch er da gewesen. Er, der so vieles war für mich … nein nicht schon wieder schelte ich mich in Gedanken. Ich bin William verdammt. Jetzt bin ich William. Meine Gedanken kreisen immer weiter um die anderen und mein Herz weiß eines längst schon doch ich bin Realist. Wie könnte ich an Dämonen glauben? Als ich ohne ein Wort aufstand und in mein Zimmer ging wurde ich immer trauriger. Ich zog mich mit dieser Leere in mir um. Mein Pyjama umschmeichelte meine Haut, ließ mich wohler fühlen und trotzdem rollte ich mich immer weiter auf meinen Bett zusammen. Erinnerte mich an Baphomet´s letzte Worte. An sein Wesen, wenn auch Dämon. Ja Baphomet´s Tod war der Moment in dem alles begann, seither ist nichts mehr so wie es zuvor war. Jetzt bekämpfen sich die anderen in der Hölle und denken gar nicht mehr an unsere schöne Zeit zusammen. Wieder rollte ich mich mehr in mir zusammen und kralle mich in das Leintuch unter mir und murmelte leise „Aber Immerhin hat es doch einen riesenspaß gemacht! Ob sie jemals wieder kommen? Ob ER wieder zu mir zurückkommt?“ und in diesen Augenblick hörte ich vor meinen Balkon etwas rumpeln und erschrocken setzte ich mich auf und zog meine Decke enger um mich als ich in die kühle Nacht hinaus ging um nachzusehen was dieses Geräusch verursacht hatte. Im ersten Moment sah ich nur die kühle sternenklare Nacht des Winters „War das nur Einbildung?“ ich wollte schon wieder hineingehen da sah ich ihn. Breit lächelnd wie immer in seinem schwarzen Cape mit dem Fellbesatz und seinen dunklen Kleidern in der Luft schwebend. Alles war schwarz an ihm, sein Haar das im Abendwind sanft wehte oder seine Fingernägel. Schwarz. Doch seine Auge, diese erschreckend roten Augen fesselten mich wieder als er lächelnd und mit seiner melodischen Stimme die ich so lange schon kannte sprach „Hier bin ich.“  „Warum?“ mehr brachte ich nicht raus, so verwundert war ich ihn heute hier bei mir zu sehen. Da landete er und grinste noch breiter „Ich wollte dich sehen! Ich hatte das Gefühl du rufst mich zu dir!“ sofort errötete ich und rief aufgebracht „Hab ich gar nicht!“ sofort kicherte er und flüsterte hinterhältig „Ach so? Aber zumindest hast du doch an mich gedacht nicht wahr?“ ich fühlte mich ertappt, schon wieder. Nur ER kannte mich so gut um in mir zu lesen. Ich druckste rum um ihn keine Antwort geben zu müssen doch das brauchte ich nicht den er sah sich um und wechselte selbst das Thema „Hier ist wieder alles beim Alten? So ein Glück!“ ich sprang gerne auf dieses Thema an denn über meine Gefühle die tief in mir hervordrängten wollte ich nicht sprechen. Nicht vor ihm … nicht heute … nicht an diesen Tag. Sofort verdrängte ich diesen Gedanken und antworte ruhig „Ja das Haus Twining in seinem alten Glanz. Hier war es auch, wo wir uns zum ersten Mal begegnet sind.“ Innerlich hätte ich mich gerade selbst ohrfeigen können. Da schlug er schon ein Thema an das nichts mit uns zu tun hatte und was tat ich? Ich lenkte seine Aufmerksamkeit wieder darauf. Doch da seufzte er nur uns sprach eingeschnappt „Ach ja Damals hast du mich Betrüger genannt und die Polizei gerufen! Haha das waren Zeiten!“ sofort errötete ich und tat das was ich immer tat. Mich rechtfertigen, schließlich war ich Realist! „Was sollte ich den machen? Einfach so an die Existenz von Dämonen glauben?“ doch auch sein Blick wurde melancholisch und er strich mir sanft über die Wange „Aber jetzt glaubst du mir! Du akzeptierst mich wie ich bin. Nicht wahr William?“ in Sekunden schlug mein Herz schneller und ich errötete als ich zwei Schritte nach hinten stolperte „Übertreib mal nicht! Ich lehne dich nur nicht ab!“ da lächelte er sanft und traurig „Das genügt mir!“ ich starrte perplex zu ihn als er mich mit einen Blick bedachte der mir durch Mark und Bein ging „Das genügt William!“ innerlich fragte ich mich schon zum x- Mal was ihn heute Nacht gerade zu mir geführt hatte bis er tief einatmete und anfing zu sprechen „Erinnerst du dich wie ich dir versprochen habe irgendwann ehrlich zu dir zu sein?“ ich nickte zaghaft „Ja! Aber dabei ging es ja um deine Vergangenheit mit Salomo und ich bin nicht ER!“ lüge … schon wieder. Ich wollte nicht mehr ER sein. Ich bin William … nur William. Da seufzte Dantalion „Trotzdem. Ich will es dir sagen und möchte dass du zuhörst. Deshalb bin ich heute zu dir gekommen. Meine Ursünde die auf ewig unter Schnee begraben ist, wo kein Licht auf sie fällt.  Dir möchte ich sie beichten. Weil ich hoffe dass du mich verstehst …“ und damit gingen wir rein und ich kuschelte mich ans Fußende und Dantalion zog sich einen Stuhl heran. Die Dienstboten hatten mir wie immer vor dem Schlafengehen eine Kanne mit Kräutertee gebracht und so bot ich ihm auch eine Tasse an. Schnell war eingeschenkt und ohne weiter darauf zu achten fing er an zu erzählen „Früher, vor langer, langer Zeit gab es viele Götter auf der Erde, jeder mit seiner eigenen kleinen Welt. Du wirst es nicht glauben William aber es war als würden einzelne Blätter auf einen See treiben. Ich war der Gott eines solch kleinen Blattes. Mein Land war die meiste Zeit des Jahres von Eis bedeckt.“ Sofort trübte sich sein Blick und als er weiter sprach hörte ich die Trauer aus ihm „Doch dann wurde es von Luzifer vernichtet.“ Ich war irritiert und fragte verwirrt „Luzifer? Der Herrscher der Hölle? Dein Verwandter?“
da nickte er leicht „Ja. Er hat zu der Zeit noch mit Michael im Himmel konkurriert.
Der Himmel gewann durch das Energetische wirken der Engel rasch an Einfluss und zerstörten eine Götterwelt nach der anderen. Sie rotteten den einen Gott aus, den anderen entrückten sie in den Himmel und verliehen ihn dort seinen Rang. So wie es auch bei den Menschen brauch ist.“ Langsam beschlich mich eine ungeahnte Neugierde und ich fragte aufgeregt „War es auch bei dir so? Warst du ein Engel?“ da lachte er düster auf  und antwortete als er mir starr in die Augen sah „Ich … War ein Verräter!“ dieser Satz brannte sich in meine Gehirnzellen. Ich konnte nicht glauben was er mir gerade erzählte. Er ein Verräter? Niemals. Und das sagte ich ihm auch als er stumm eine Träne von seinen Wangen wischte „Moment mal Dantalion! Du bist doch ein Nephilim oder? Du wurdest doch vom Mensch zum Dämon dachte ich.“ Da seufzte er „Mir wurde meine Gottes Würde entzogen. Ich hatte mein Volk betrogen und wurde dafür verflucht. Deshalb gab es im Himmel keinen Platz für mich …. Und ich wurde auf Erden als Mensch gehandelt.“ Doch da brach es aus mir heraus „Aber du ein Verräter? Das glaube ich nicht. Egal was früher gewesen sein mag gerade du bist mir …hmm“ schnell biss ich mir auf die Zunge. Beinahe hätte ich zu viel gesagt und da stand Dantalion auf und trat auf mich zu „William! Es gibt einen Grund dafür das ich gerade heute zu dir gekommen bin …“ wieder einmal sah ich in seine Augen und war kurz davor in diesen zu ertrinken doch ich riss mich zusammen und fragte „Und welchen Dantalion?“ er lächelte und antwortete düster „Weihnachten ist nicht nur das Fest von Christi Geburt. Es ist auch Wintersonnenwende. Ab heute werden die Tage wieder länger William … Das heißt diese Nacht ist die längste des Jahres. In meiner Götterwelt nannten wir es Yule. Die ganze Welt feiert die Sonnenwende als Lichterfest. Doch am Vortag dieses Festes wurde meine Heimat zerstört. In der längsten, tiefsten Nacht des Jahres wurde Ich vernichtet.“ Langsam streckte er seine Hand vor und entzündete in ihr eine Flamme. Sie blendet mich leicht doch er fuhr ohne mich zu Wort kommen zu lassen fort „Ich folgte Luzifer und habe meine Heimat vernichtet und somit die Hand nach meiner zweiten Heimat ausgestreckt. Doch deine Seele weiß das alles längst nicht wahr? Heute vor 2900 Jahren habe ich Salomo in der längsten Nacht ermordet. Erfüllt vom Wunsch nach dem Tod.“ Sanft löschte er die Flamme und sah in mein geschocktes Gesicht als er sanft weiter sprach „Aber William daran erinnerst du dich selbst nicht wahr?“ ich wollte zu meinem Tee greifen und stockte „Was?“ da lächelte Dantalion und zeigte auf die Teetasse „Als du deine Vorliebe für Kräutertee wiederentdeckt hast wusste ich es. Der gleiche Duft hatte auch Salomos Palast erfüllt.“ Ich sah ihn in die Augen und wusste nun hatte Lügen keinen Zweck mehr. Dantalion kannte mich schon sehr lange, zu gut. Ich richtete mich auf und hielt mir die Hand vor den Mund. Sollte ich es wenigstens ihm sagen? Sagen das meine und Salomos Seele eins waren? Das ich in Wahrheit immer wusste das es nicht nur Erinnerungen waren? Dass die Ereignisse in dieser Welt nicht nur nacheinander Ablaufen können? Ja. Dantalion  hatte die Wahrheit verdient. Verdient aus meinen Mund zu hören was er innerlich sicher schon lange ahnte „Richtig, Ich habe es dir damals befohlen Dantalion. Ich wollte das DU mich tötest.“ Da erkannte Dantalion was er so lange ahnte doch ich sprach weiter „Ob ich mich erinnere?“ ich schüttelte den Kopf „Das war nicht nötig. Ich habe es immer gewusst! Ich wollte nicht in den Himmel, mein Leben als Mensch war lang genug … aber niemals glücklich.“ Da senkte auch Dantalion den Blick doch ich fuhr weiter „Ich wünschte mir ein anderes Leben. In einen fremden, fernen Land. Mit einer anderen Abstammung. In einen gewöhnlichen, friedlichen Haus. Mit Freunden und geliebten Eltern. Doch ab dem Moment meiner Wiedergeburt war ich durch den Fluch dieses mir von Gott gegebenen Rings gefesselt. Durch meine Wahl hatte ich alles verloren. Dantalion, ich wollte nie wieder eine Wahl treffen. Das wusstest du doch auch die ganze Zeit …“ langsam strich ich mit meiner viel zu kleinen Hand über seine Wange und lächelte traurig. Ja er sollte merken was ich wollte … was ich schon seit Jahrhunderten für ihn fühlte. Doch dann fuhr ich fort „Du hast meine Heimat zweimal vernichtet und mich damit an meiner Wahl gehindert … mit deinen eigenen Händen.“ Sanft legte ich seine Hände auf meine Wangen, er sollte verstehen das nun nichts mehr im Wege stand. Ich wusste wer er war und er wusste wer ich bin. Sanft schmiegte ich mich in seine Handinnenfläche als ich flüsterte „Und was jetzt? Was wünschst du dir? Ich werde dir alles erfüllen.“ Da riss er die Augen auf und ich merkte er hatte es noch nicht verstanden bis ich noch einmal mit Nachdruck sagte „Sag schon. Sag es mir! Dantalion was wünschst du dir?“ sanft sahen wir uns in die Augen und er strich sanft mit seinen Daumen über meine Wangen als die ersten Tränen vielen „Ich will dasselbe wie du William! Ich will bei DIR sein und mit dir zusammen Essen … und mich mit dir unterhalten.“ Sanft legten wir unsere Stirn an die des anderen und ich flüsterte leise, kaum hörbar als auch bei mir die Tränen kamen doch er verstand mich „Dann komm zurück nach Hause! Bleib bei mir! Ich werde nie wieder von dir verlangen deine Heimat zu verlassen.“ Doch da sah er mich sanft an, hob mein Kinn etwas an und küsste mich …. Hauch zart nur doch ich spürte die Gefühle die er mir vermitteln wollte und ich zitterte als er sich wenige Augenblicke später von mir löste „Dafür ist es zu spät William!“ ich sah ihn erschrocken an „Zu spät? Ich versteh nicht!“ da strich er mir wieder über meine Wange weiter bis über meine Unterlippe und lächelte „Ein Krieg steht der Welt bevor. Himmel, Hölle und Erde werden da mit rein gezogen und ich will dich nun endlich beschützen. Bitte lass mich das tun William. Der alten Zeiten willen!“ ich klammerte mich an ihn „Dantalion, das kann nicht dein ernst sein! Als würde ich diese Welt einen Dämon anvertrauen. Nein ich werde dir helfen also komm heil zurück zu mir … versprich mir das ja?“ da küsste er mich wieder sanft, zärtlich und doch war dieser Kuss erfüllt von Trauer, Abschied. Wir wussten beide dass es keine Garantie gab. Keine Aussicht auf Rettung doch uns blieb dieser letzte Moment.
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