ι¢н кα̈мρfє fϋя ∂ιє кσ̈иιgιи
von Nandra Grimm
GedichtDrama, Tragödie / P12 / Gen
30.05.2020
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Das Feld ist weit und offen
Ich ziehe meinen Stahl
Ich will hier sein
red' ich mir ein
Als hätt' ich eine Wahl
Ich stehe hier mit tausend Mann
Bin nur einer von Vielen
Ich kämpfe für die Königin
Lang möge sie regieren
In der Ferne sieht man Staub
Die Feinde rücken an
Ich fürchte mich
doch sage nichts
Ich stehe meinen Mann
Ich will mein Land beschützen
Die Feinde sollen nicht wüten
Ich kämpfe für die Königin
Gott möge sie behüten
Ich höre Schwerter klirren
Mir wird ein wenig schlecht
Ein Horn ertönt
Mein Kopf, er dröhnt
Das alles hier ist echt
Ich zittere wie Espenlaub
Ich will nicht mehr hier sein
Ich kämpfe für die Königin
Das Glück soll mit ihr sein
Meine Hände beben stark
Der Feind stürmt auf mich zu
Beruhig' mein Herz
und heb' mein Schwert
Ich bin nicht schnell genug
Ich bin im Kampf gefallen
Und keiner hat's gesehen
Ich kämpfte für die Königin
Sie soll mit mir vergehen
Ich ziehe meinen Stahl
Ich will hier sein
red' ich mir ein
Als hätt' ich eine Wahl
Ich stehe hier mit tausend Mann
Bin nur einer von Vielen
Ich kämpfe für die Königin
Lang möge sie regieren
In der Ferne sieht man Staub
Die Feinde rücken an
Ich fürchte mich
doch sage nichts
Ich stehe meinen Mann
Ich will mein Land beschützen
Die Feinde sollen nicht wüten
Ich kämpfe für die Königin
Gott möge sie behüten
Ich höre Schwerter klirren
Mir wird ein wenig schlecht
Ein Horn ertönt
Mein Kopf, er dröhnt
Das alles hier ist echt
Ich zittere wie Espenlaub
Ich will nicht mehr hier sein
Ich kämpfe für die Königin
Das Glück soll mit ihr sein
Meine Hände beben stark
Der Feind stürmt auf mich zu
Beruhig' mein Herz
und heb' mein Schwert
Ich bin nicht schnell genug
Ich bin im Kampf gefallen
Und keiner hat's gesehen
Ich kämpfte für die Königin
Sie soll mit mir vergehen