Mortal Kombat: War of the Dimensions
von Alucard Hellsing
Kurzbeschreibung
Was wäre wen dein neuestes Spiel plötzlich real wäre. genau das passiert der 21 jährigen Laura Fier eines Tages und sie ist plötzlich mitten drin und muss wohl oder übel um ihr eigenes Leben kämpfen.
GeschichteFantasy, Übernatürlich / P18 / MaleSlash
Mileena
OC (Own Character)
Reptile
Shao Kahn
21.05.2020
21.05.2020
4
6.301
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21.05.2020
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Ich schloss reflexartig meine Augen bis mich jemand antippte und ich meine Augen wieder öffnete. „Was war das“, fragte ich immer noch leicht unter Schock. „Das war Lord Raidens Blitz Teleport“, erkläret Cassie mir. „Ach ja tut mir übrigens leid das ich dir anfangs nicht geglaubt hatte“, sagte sie während sei sich Verlegen am Hinterkopf kratzte. „Ja ist ja auch schwer zu glauben so eine Aussage“, sagte ich grinsend. „Mädels“, sagte Johnny hinter uns und zeigte nach vorne. Vor uns war eine Art Arena in dessen Mitte sich ein Podest befand auf dem Raiden stand. Um uns herum hatten sich ca. 30 Personen gesammelt. „Was soll das hier werden Raiden“, rief ein extrem muskulöser Typ mit Schädelmaske und Riesen Hammer in Raidens Richtung. „Beruhigt euch erst einmal dann erklär ich euch weshalb ich euch alle hier hergerufen habe“, rief Raiden in die Menge. Das Getuschel wurde nun sekündlich weniger bis es schlussendlich komplett verstummte. „Also ich habe euch heute hier alle hergebracht, weil es erschreckende Neuigkeiten gibt“, sagte er mit ernstem Ton. „Der Herr der Hölle, Shinnok, wurde wiederbelebt was dazu führen wird das die Armeen der Hölle wieder zurück kehren werden und höchst wahrscheinlich versuchen werden uns alle zu vernichten“, erklärte Raiden der Menge. „Und was sollen wir dagegen machen immerhin sind diese Armeen zahllos und wir nur eine hand voll Krieger“, rief wieder einer aus der Menge. „Nun ich habe bereits einen Trumpf auf unsere Seite geholt“, rief Raiden wieder. „Und welcher Trumpf wäre das“, wollte einer Wissen. Ich sah nur ein blaues Licht und stand plötzlich mit Raiden in der Arena. „Diese junge Frau hier ist der Schlüssel zu unserem Sieg, den sei wurde von den Götterältersten zu uns geschickt, um Shinnok zu bezwingen“, erklärte der Blitzmagier der Menge. „Und was verlangst du nun von uns“, wolle der riesige Typ wissen. „Nun Shao Kahn ich weiß wir haben alle unsere Probleme miteinander, aber ich würde vorschlagen das das Erdenreich vorerst mit der Outworld zusammenarbeitet. Shao Kahn wollte gerade wiedersprechen da bebte plötzlich der ganze Boden und ein riss tat sich inmitten der Arena auf. Aus dem riss krochen nun Unmengen an Monstern heraus. „Verdammt das gehört sicher nicht mehr zu seiner Rede“, hörte ich Johnny aus der Menge rufen. Plötzlich sprangen ein teil der Personen in die Arena und umkreisten mich. Fünf Personen standen nun um mich herum und sahen allesamt kampfbereit aus. „Also was ist der Plan“, wollte ein schwarzer typ mit metallarmen wissen. „Nun ich würde sagen überleben bis Raiden einen Plan hat“, sagte Johnny lächelnd. „Super Plan“, sagte der Rest sarkastisch. „Nun ja ich würde sagen wir kämpfen einfach so lange bis uns etwas einfällt“, meinte Cassie. „Da uns eh nichts anders übrig bleibt werden wir wohl kämpfen müssen“, meinte die Blonde Frau von vorhin. Plötzlich gingen alle ein paar Schritte nach vorne und schnappten sich alle ein Monster und kämpften gegen dieses. Ich stand nun komplett verloren in dieser Arena und wusste so gar nicht was ich machen sollte, immerhin hab ich vorhin ja nur ausversehen gegen Johnny gekämpft. Ehe ich fertig gedacht hatte sah ich eins dieser Monster auf mich zukommen. Es sprang urplötzlich auf mich zu und traf mich an der Schulter was wieder diese Wut in mir auslöste. Ich sah meine Arme an und bemerkte das ich dort tatsächlich wieder diese Flammen hatte. Ich ging also auf das Monster zu und schlug ihm blitzschnell mit voller Kraft ins Gesicht was den Dämon bestimmt 7 Meter von mir wegwarf. Alle um mich herum sahen nun kurz zu mir ehe sie sich wieder den Monstern widmeten. Wir töten eins nach dem anderen, doch die Schaar dieser Monster war schier endlos. „Wir halten das nicht mehr lange durch“, rief Cassie während sie einem Monster in den Kopf Schuss. „Ja da gebe ich dir voll und ganz recht, Töchterchen“, sagte Johnny und brach einem der Kreaturen den Arm und dann das Genick. Wir standen nun zu sechst, umkreist von bestimmt weiteren hundert Monstern. Ich sah das unsere Situation aussichtslos war und merkte wie der Hass und Schmerz in meinen Brust schon fast unerträglich wurde. Ich konzentrierte mich auf den Schmerz und stieß mit einem mal einen Schrei von purem Leid aus was alle Monster um uns herum ca. 10 Meter nach hinten warf und in schwarze Flammen hüllte. „So jetzt haben wir immerhin wieder etwas Freiraum“, sagte ich, glücklich darüber das der Druck aus meiner Brust endlich weg war. „Ja schon aber wo sind deine Flammen“, wollte Jacqui wissen. Tatsächlich meine Flammen waren weg. Ich versuchte alles, blieb aber leider erfolglos. Verdammt das wird unser Ende, dachte ich als ich die Monster wieder auf uns zu laufen sah. Als das erste von ihnen direkt vor mir stand schloss ich schon die Augen da ich dachte ich wäre eh gleich erledigt. Plötzlich wurde mir etwas ins Gesicht gespritzt und ich riss reflexartig meine Augen wieder auf. Das Monster vor mir wurde von einem Riesen Speer durchbohrt und ich mit seinem Blut vollgespritzt. Plötzlich wurde das Blut wieder von mir gezogen und verwandelte sich in Dolche, die nun in die Monster um mich herum flogen und töteten. Ich sah verwirrt nach vorne und sah den Typen mit der Maske und eine komplett in rot gehüllte Frau vor mir stehen. „Wir werden dir helfen“, kam es von der Dame in Rot. „Ja solche Fähigkeiten dürfen auf keinen Fall in Shinnoks Hände fallen“, meinte Shao Kahn. Ein weiteres Monster rannte auf mich zu, wurde jedoch kurz vor mir von Shao Kahns Hammer enthauptet. „Solange du bei uns bleibst wirst du sicher sein, glaub uns“, sagte die rote Frau lächelnd. Cassie und ihr Team waren noch mit allerlei Gegnern beschäftigt, schafften sich jedoch auch immer mehr Freiraum. „Wie wäre es mal wen ihr auch mithälft“, rief die Frau in Rot in die Menge hinter der Arena. Plötzlich sprangen vier weitere Personen in die Arena und rannten zu uns. Die eine war eine Frau mit Pinker Kleidung und zwei Dolchen, die andere sah etwas wie eine Art Käfer aus, hinter ihr war ein Typ der am ganzen Körper kleinere Hörner und zwei lange klingen an den Armen hatte und hinter ihm war ein Typ der wie eine riesige Echse aussah. Sofort liefen auf jeden der vier eine dreiergruppe Monster zu. Die vier sahen die Monster natürlich sofort und griffen sie auch gleich an. Als erstes warf die Frau in Pink ihre Dolche zwei der Angreifer ins Gesicht, was diese sofort unschädlich machte. Danach sprang sie auf den dritten zu und riss sich ihr Mundtuch runter, worunter sie eine reihe messerscharfer zähne versteckte, und biss dem anderen Monster mit aller Kraft in den Hals. Die Käferfrau spießte zwei mit ihren, aus dem Rücken ragenden, Käferbeinen auf und spuckte dem dritten irgendeine Flüssigkeit is Gesicht was dieses daraufhin wegätzte. Der Typ mit den Armklingen hackte dem ersten Gegner erst seine Arme und dann den Kopf ab, dem zweiten direkt den Kopf und dem dritten stach er seine klingen durch den Bauch, teilt ihn in zwei Teile und warf diese hinter sich. Als letztes war nun die Echse dran die auf die ersten zwei Gegner eine grüne Flüssigkeit spuckte was diese ebenfalls komplett verätzte. Dem letzte Gegner schlitzte er mit seinen Krallen der Hals auf und biss diesen dann ab. Nach der spur aus Gemetzel standen die vier nun vor uns und sahen mich musternd an. „Wir sind so schnell gekommen wie es ging, Vater“, sagte die Frau in Pink. „Nun dann lasst uns dieses Mädchen hier um jeden Preis beschützen“, kam es von Shao Kahn. Die Sechs bildeten nun einen Kreis um mich herum und wollten gerade angreifen als plötzlich ein Blitz in die Aren einschlug und wir plötzlich alle wieder auf dem Hubschrauberlandeplatz standen. „So hier sollten wir vorerst sicher sein“, kam es von dem Donnergott. „Und was machen die dann hier“, fragte Cassie und zeigte verärgert auf meine Beschützer. „Wir haben euren Schützling immerhin gerade das Leben gerettet“, rief die Frau in Pink zu Cassie zurück. „Jawohl deswegen und wegen meiner Zecke habe ich sie mitgenommen“, erklärte Raiden. „Außerdem haben ich noch ein paar alte Freunde mitgebracht“, fügte er hinzu und es kamen sechs weitere Personen aus dem Hangar heraus. Drei von ihnen sahen fast gleich aus nur das sie verschiedene Ninja-Rüstungen anhatten, der ein eine gelb-schwarze, der andere eine blau-schwarze und der dritte eine komplett schwarze. Die anderen Zwei waren jeweils ein gelber und ein roter Roboter und die letzte Person war auch eine Art Roboterfrau, nur sah sie noch etwas mehr wie ein Mensch aus. „Und sie wollen uns allen helfen“, fragte ich verblüfft. „Ja wir werden ebenfalls gegen die Dunkle Kraft der Hölle Kämpfen“, kam es von dem gelb-schwarzen Ninja, der mit diesem Satz für alle sechs sprach. „So und da wir nun alle hier wären, würde ich gerne jedem hier unsere neue Mitstreiterin Laura vorstellen“, sagte Raiden und ich stand plötzlich neben ihm. Alle schauten mich nun an und betrachteten mich mit musternden Blicken. „Und weshalb ist sie hier“, wollte der schwarze Ninja wissen. „Nun den genauen Grund kenne ich selbst noch nicht, aber sie ist ein Geschenk der Götterältesten“, erklärte Raiden. „Und was macht sie so besonders“, kam es von dem roten Roboter. „Sie besitzt die Kraft Gefühle in eine physische Form zu formen und damit anzugreifen, in der Arena vorhin hat sie Hass und Angst zu einer mächtigen Waffe geformt“, erklärte der Donnergott. „Oh ja diese Kraft durfte ich auch schon spüren“, sagte Johnny und griff sich wieder an seine Rippen. Das tat mir tatsächlich immer noch leid, dachte ich mir, wo ich Johnny so sah. „Und was passiert nun mit ihr“, wollte Shao Kahn wissen. „Nun hier kommt dein Team ins Spiel, ich möchte das du sie mit in die Outworld nimmst“, sagte Raiden zu Shao Kahn. „Ist das euer erst, ihr wollte
sie ihnen überlassen“, reif Cassie entsetzt. „Ja, den dort wird Shinnok sei am aller wenigsten vermuten“, erklärte der Gott. „Ja da hat er nicht ganz unrecht, dort wird er wohl als letztes Suchen“, sagte Johnny nachdenklich. „Genau, solange du in der Outworld bleibst werden wir hier einen Schlachtplan entwickeln“, sagte Raiden zu mir und entließ mich wieder zu Shao Kahn. Die Pinke Frau legte mir ihre Hand auf die Schulter und zwinkerte mir zu. Ich grinste sie an und war verdammt glücklich so ein starkes Team zu haben. „Nun gut dann geht jetzt in die Outworld zurück und wir halten hier solange die Stellung“, befahl uns der Blitzgott. Gesagt getan, die Käferfrau öffnete eine Art Portal und wir liefen alle schnell hinein. Keine zwei Sekunden später standen wir plötzlich wieder auf festem Boden. Ich sah mich sofort um und bemerkte das wir in einer Art Burg oder Schloss waren. Der Rest stand schon vor mir und wartete auf mich. „So du bist also aus einer anderen Welt“, kam es von Shao Kahn. Ja so könnte man es sagen“, sagte ich etwas vorsichtig, da ich doch noch etwas angst hatte. „Keine Sorge, hier wird dir niemand etwas antun“, kam es von der Frau in Pink.
sie ihnen überlassen“, reif Cassie entsetzt. „Ja, den dort wird Shinnok sei am aller wenigsten vermuten“, erklärte der Gott. „Ja da hat er nicht ganz unrecht, dort wird er wohl als letztes Suchen“, sagte Johnny nachdenklich. „Genau, solange du in der Outworld bleibst werden wir hier einen Schlachtplan entwickeln“, sagte Raiden zu mir und entließ mich wieder zu Shao Kahn. Die Pinke Frau legte mir ihre Hand auf die Schulter und zwinkerte mir zu. Ich grinste sie an und war verdammt glücklich so ein starkes Team zu haben. „Nun gut dann geht jetzt in die Outworld zurück und wir halten hier solange die Stellung“, befahl uns der Blitzgott. Gesagt getan, die Käferfrau öffnete eine Art Portal und wir liefen alle schnell hinein. Keine zwei Sekunden später standen wir plötzlich wieder auf festem Boden. Ich sah mich sofort um und bemerkte das wir in einer Art Burg oder Schloss waren. Der Rest stand schon vor mir und wartete auf mich. „So du bist also aus einer anderen Welt“, kam es von Shao Kahn. Ja so könnte man es sagen“, sagte ich etwas vorsichtig, da ich doch noch etwas angst hatte. „Keine Sorge, hier wird dir niemand etwas antun“, kam es von der Frau in Pink.
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