Blacklist
Kurzbeschreibung
(Wichtig! Spielt nach der 7 Staffel) Elizabeth Keen hatte sich noch nie so wohl damit gefühlt, die zu sein die sie wirklich war. Die Dunkelheit welche sie langsam in den Jahren umschlossen hat, stärkte nun endlich ihre Seele. Als Reddington ihr dann einen neuen Fall bescherte, gerät ihre Welt noch einmal komplett aus den Fugen. Und dann plötzlich, Wochen nach diesem Fall stand sie in ihrem Badezimmer und blickte auf einen positiven Schwangerschaftstest, nur hatte Liz ein Problem. Sie wusste nicht, wer der Vater war und nur einer könnte ihr helfen das rauszufinden. Reddington. Waren Hass, Wut, Dunkelheit und der Drang nach der Wahrheit wirklich alles was für sie zählen sollte?
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Dembe Zuma
Donald Restler
Elizabeth Keen
Harold Cooper
Raymond "Red" Reddington
16.05.2020
03.09.2020
64
209.209
5
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16.05.2020
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Elizabeth konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Wo sie war, was ihre Aufgabe war, versank alles in einem Strudel der Lust. Sie konnte nur noch eines. Fühlen. Sie war pure Glut und der Mann bei ihr war kaltes Gestein. Diese Konstellation ließ ihr Puls höher schießen. Der Mann presste sie wieder an eine Wand und sie wollte nur noch ihre Beine um seine Hüften legen. Er rieb sich an ihr auf eine Weise die sie zum keuchen brachte. Mehr… mehr… Sie wollte so viel mehr davon! Elizabeth schlang ihre Arme um seinen Hals und versuchte irgendetwas zu erkennen, aber alles drehte sich. Kurz, ganz kurz fragte sie sich, wer dieser Mann überhaupt war. Wieso sie hier war und ob sie beide in einem Zimmer waren, oder ob sie sich zwischen dutzenden anderer Menschen die sich gerade liebten, befanden. Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal. Stöhnend griff sie nach seinem Gesicht und spürte diese Maske die er trug und sie ebenso. Sie musste weg. Sie wollte seine Lippen kosten und sie wollte dass er endlich in sie eindrang. „Mehr!“ flehte sie ihn an und drückte ihn von sich, bis sie beide auf ein Bett fielen. Elizabeth spürte wie er ihre Maske löste und sie versuchte mehr zu erkennen, aber ihr Blick lag im Nebel. Diese Drogen waren der absolute Wahnsinn! Sie konnte zwar sehen, aber alles war so surreal. Sie konnte ihn nicht erkennen. Sie sah ihn an und er sah sie an, aber sie erkannte ihn nicht. Alles drehte sich und sie wollte nur noch seine Lippen berühren. Elizabeth drückte den Mann auf den Rücken und kletterte auf ihn. War sie bereits Nackt? Sie hatte das gar nicht realisiert? Mehr… Liz beugte sich runter und küsste endlich seine Lippen. Sie hörte ihn stöhnen und diese Vibration die seine Brust dabei ausstieß kam ihr vertraut vor… Aber im Moment konnte sie damit nichts anfangen. Es war ihr auch vollkommen egal. Sie wollte und musste sich austoben. Sie hatte keine Ahnung wann sie zuletzt so los gelassen hatte und diese Gefühle jetzt waren einfach unbeschreiblich. Sein Glied lag angeschwollen auf seinem Bauch und als sie ihre Hüften auf seine legte, rieb sie sich fest an ihm. Stöhnen löste sie den Kuss und bewegte sich so, das sie ihn in sich aufnehmen konnte, ehe sie Wild anfing ihre Hüften zu bewegen. Los lassen. Einfach Los lassen
* 24 Stunden zuvor *
„Er kommt nachher zur Blacksite“ erzählte Elizabeth ihrer Mutter am Telefon. „Er behauptet einen neuen Fall zu haben.“
„Er sucht mich“, sagte Katharina. „Du musst vorsichtig sein Masha.“
„Mach dir darüber keine sorgen. Ich habe alles im griff.“ Elizabeth legte kurz darauf auf und blickte auf ihren Computer. Keine Sekunde nachdem sie aufgelegt hatte, öffnete sich ihre Türe und Ressler kam herein gelaufen. „Reddington fährt gerade vor.“
„Er ist schon da?“ Liz stand sofort auf und steckte ihr Handy ein. „Ich bin mal gespannt was für ein Fall er dieses Mal für uns hat.“
„Ich frage mich viel eher wie es ihm geht“, sagte Donald nachdenklich. „Ich meine es wäre Schade wenn er einfach stirbt. Er hat so viele verbrechen begangen, er sollte richtig bestraft werden.“
„Das sehe ich genauso…“ murmelte Liz und sah Ressler in die Augen. „Seine Hand zitterte nicht mehr. Ist es dir beim letzten Mal aufgefallen?“
„Weist du inzwischen was er hat?“ fragte Donald nach und kam näher.
„Nein leider nicht aber er wirkt auf jeden Fall nicht mehr so verwirrt.“ Oder aber er hatte gerade eine ruhige Phase. Vielleicht kam seine Krankheit in Schüben? Wer wusste das schon. „Lass uns zu den anderen gehen und hören uns an was Reddington will.“ Elizabeth schritt an Don vorbei und sah bereits wie Alina und Aram zusammen mit Cooper vor ihrem Besprechungsplatz standen. Nur Sekunden nach ihnen hörten sie Schritte. Elizabeth drehte sich nicht um, sie wusste das es Red war zusammen mit Dembe. Flüchtig sah sie seitlich zu ihm als er neben ihr zum stehen kam. „Lizzy schön dich zu sehen!“
Er wirkte Gesünder. Elizabeth blinzelte einmal und musterte Reddington genauer. Er hatte Farbe im Gesicht und strotze vor Energie. „Du sieht Gesund aus“, sagte sie sofort.
„Oh vielen Dank Lizzy aber wir haben jetzt keine Zeit dafür. Ich bin hier weil ich einen Fall für euch habe.“
Dembe holte einen Umschlag heraus nachdem Reddington das gesagt hatte und reichte diesen an Ressler.
Donald sah sofort hinein und holte ein paar Schriftstücke heraus. „Das ist der Plan zu einem Mordanschlag“, murmelte Ressler. „Hier stehen mehrere Richter drauf. Was ist das?“
„Mordanschläge die bereits vollzogen wurden und noch in Planung stehen“, korrigierte Red ihn und zog seinen Hut aus. „Das Besondere ist, das diese Morde wie Unfälle aussehen. Prüft es ruhig nach. Unsere Zielperson, die hinter diesen raffinierten Morden steckt, ist ein sehr interessanter Mann. Ich bin ihm auf ein paar ausschweifenden Partys begegnet und wie es der Zufall will findet morgen Abend so eine Party statt.“ Reddington drehte sich zu Elizabeth um und sah ihr in die Augen. „Und ich denke das wäre Ideal für Agent Keen um mich zu begleiten. Sie kommt an den Mann die sie brauchen und damit an die Auftraggeber.“
Elizabeth holte tief Luft und fragte sich wie und ob Katharina darin verwickelt war. Das blieb wohl abzuwarten. Aber so hatte sie ein Auge auf ihn und konnte auf seine Finger schauen. „Ist gut“, sagte sie daher möglichst entspannt und schaute zu Cooper. „Von meiner Seite aus ist es okay.“
Cooper musterte Elizabeth und sah dann Reddington an. „Und wie heißt unsere Zielperson?“
„Er nennt sich der Wächter. Ich habe mich schon immer gefragt wieso man sich solche Namen geben muss? Ich meine, wie heißt der Kerl? Wird er ansonsten nicht ernst genommen? Wobei einen Paul oder Eckhart könnte ich nicht ernstnehmen. Aber so schlimm kann es doch nicht sein?“ fragte Red und zog seine Mütze wieder an. „Elizabeth? Ich hole dich in zwei Stunden von zu Hause ab. Wir haben einen langen Weg vor uns.“ Damit drehte er sich um und lief wieder los. Dembe wollte ihm folgen, aber Elizabeth schnappte sich diesen. „Dembe warte! Was ist mit Red? Er wirkt so… Erholt?“
Dembe öffnete seinen Mund, schloss diesen aber wieder. „Darüber redest du am besten mit Raymond.“
„Okay.“ Elizabeth wollte ihn nicht länger aufhalten, deshalb trat sie zurück zu den anderen.
„Ich gebe dir am besten alles was du brauchst damit wir dich im Auge haben“ sagte Aram und wollte schon ein paar Wanzen bereit legen als Liz ihre Hand hob. „Warte nein. Das ist zu Riskant. Ich weiß das Reddington diesbezüglich nichts verboten hat, aber ich würde es lieber sein lassen. Ich gehe da Undercover rein. Es ist ja nicht das erste Mal.“ Und sie wollte den Kick. Sie wollte das verbotene, sie wollte die Angst fühlen ertappt zu werden. Es war der dunkle Abriss der sich vor ihr immer weiter öffnete. Eine Dunkelheit die sie begrüßte. „Wenn du dir sicher bist, okay.“ Harolds Stimme riss sie aus ihren Gedanken, weshalb Liz ihm ein lächeln schenkte und dann zu Donald sah. „Ich melde mich, sobald ich Informationen habe.“
„Und wir gehen mal die Daten durch. Wenn wir etwas haben rufen wir dich an“, sagte Donald und beobachtete wie Elizabeth zu ihrem gemeinsamen Büro lief um ihre Tasche zu holen. Worin würde Reddington sie nun verstricken?
* 24 Stunden zuvor *
„Er kommt nachher zur Blacksite“ erzählte Elizabeth ihrer Mutter am Telefon. „Er behauptet einen neuen Fall zu haben.“
„Er sucht mich“, sagte Katharina. „Du musst vorsichtig sein Masha.“
„Mach dir darüber keine sorgen. Ich habe alles im griff.“ Elizabeth legte kurz darauf auf und blickte auf ihren Computer. Keine Sekunde nachdem sie aufgelegt hatte, öffnete sich ihre Türe und Ressler kam herein gelaufen. „Reddington fährt gerade vor.“
„Er ist schon da?“ Liz stand sofort auf und steckte ihr Handy ein. „Ich bin mal gespannt was für ein Fall er dieses Mal für uns hat.“
„Ich frage mich viel eher wie es ihm geht“, sagte Donald nachdenklich. „Ich meine es wäre Schade wenn er einfach stirbt. Er hat so viele verbrechen begangen, er sollte richtig bestraft werden.“
„Das sehe ich genauso…“ murmelte Liz und sah Ressler in die Augen. „Seine Hand zitterte nicht mehr. Ist es dir beim letzten Mal aufgefallen?“
„Weist du inzwischen was er hat?“ fragte Donald nach und kam näher.
„Nein leider nicht aber er wirkt auf jeden Fall nicht mehr so verwirrt.“ Oder aber er hatte gerade eine ruhige Phase. Vielleicht kam seine Krankheit in Schüben? Wer wusste das schon. „Lass uns zu den anderen gehen und hören uns an was Reddington will.“ Elizabeth schritt an Don vorbei und sah bereits wie Alina und Aram zusammen mit Cooper vor ihrem Besprechungsplatz standen. Nur Sekunden nach ihnen hörten sie Schritte. Elizabeth drehte sich nicht um, sie wusste das es Red war zusammen mit Dembe. Flüchtig sah sie seitlich zu ihm als er neben ihr zum stehen kam. „Lizzy schön dich zu sehen!“
Er wirkte Gesünder. Elizabeth blinzelte einmal und musterte Reddington genauer. Er hatte Farbe im Gesicht und strotze vor Energie. „Du sieht Gesund aus“, sagte sie sofort.
„Oh vielen Dank Lizzy aber wir haben jetzt keine Zeit dafür. Ich bin hier weil ich einen Fall für euch habe.“
Dembe holte einen Umschlag heraus nachdem Reddington das gesagt hatte und reichte diesen an Ressler.
Donald sah sofort hinein und holte ein paar Schriftstücke heraus. „Das ist der Plan zu einem Mordanschlag“, murmelte Ressler. „Hier stehen mehrere Richter drauf. Was ist das?“
„Mordanschläge die bereits vollzogen wurden und noch in Planung stehen“, korrigierte Red ihn und zog seinen Hut aus. „Das Besondere ist, das diese Morde wie Unfälle aussehen. Prüft es ruhig nach. Unsere Zielperson, die hinter diesen raffinierten Morden steckt, ist ein sehr interessanter Mann. Ich bin ihm auf ein paar ausschweifenden Partys begegnet und wie es der Zufall will findet morgen Abend so eine Party statt.“ Reddington drehte sich zu Elizabeth um und sah ihr in die Augen. „Und ich denke das wäre Ideal für Agent Keen um mich zu begleiten. Sie kommt an den Mann die sie brauchen und damit an die Auftraggeber.“
Elizabeth holte tief Luft und fragte sich wie und ob Katharina darin verwickelt war. Das blieb wohl abzuwarten. Aber so hatte sie ein Auge auf ihn und konnte auf seine Finger schauen. „Ist gut“, sagte sie daher möglichst entspannt und schaute zu Cooper. „Von meiner Seite aus ist es okay.“
Cooper musterte Elizabeth und sah dann Reddington an. „Und wie heißt unsere Zielperson?“
„Er nennt sich der Wächter. Ich habe mich schon immer gefragt wieso man sich solche Namen geben muss? Ich meine, wie heißt der Kerl? Wird er ansonsten nicht ernst genommen? Wobei einen Paul oder Eckhart könnte ich nicht ernstnehmen. Aber so schlimm kann es doch nicht sein?“ fragte Red und zog seine Mütze wieder an. „Elizabeth? Ich hole dich in zwei Stunden von zu Hause ab. Wir haben einen langen Weg vor uns.“ Damit drehte er sich um und lief wieder los. Dembe wollte ihm folgen, aber Elizabeth schnappte sich diesen. „Dembe warte! Was ist mit Red? Er wirkt so… Erholt?“
Dembe öffnete seinen Mund, schloss diesen aber wieder. „Darüber redest du am besten mit Raymond.“
„Okay.“ Elizabeth wollte ihn nicht länger aufhalten, deshalb trat sie zurück zu den anderen.
„Ich gebe dir am besten alles was du brauchst damit wir dich im Auge haben“ sagte Aram und wollte schon ein paar Wanzen bereit legen als Liz ihre Hand hob. „Warte nein. Das ist zu Riskant. Ich weiß das Reddington diesbezüglich nichts verboten hat, aber ich würde es lieber sein lassen. Ich gehe da Undercover rein. Es ist ja nicht das erste Mal.“ Und sie wollte den Kick. Sie wollte das verbotene, sie wollte die Angst fühlen ertappt zu werden. Es war der dunkle Abriss der sich vor ihr immer weiter öffnete. Eine Dunkelheit die sie begrüßte. „Wenn du dir sicher bist, okay.“ Harolds Stimme riss sie aus ihren Gedanken, weshalb Liz ihm ein lächeln schenkte und dann zu Donald sah. „Ich melde mich, sobald ich Informationen habe.“
„Und wir gehen mal die Daten durch. Wenn wir etwas haben rufen wir dich an“, sagte Donald und beobachtete wie Elizabeth zu ihrem gemeinsamen Büro lief um ihre Tasche zu holen. Worin würde Reddington sie nun verstricken?