Die schwarze Legion
von Wiviwal
Kurzbeschreibung
Das land wird von einer skrupellosen Organisation geführt, welche den Untergang der Menschheit zum Ziel hat. Mittendrin befindet sich Ramona, welche versucht, die "schwarze Legion" zu stürzen.
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
OC (Own Character)
14.05.2020
22.03.2021
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12.496
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16.12.2020
1.262
Langsam formierten sich die Gestalten, bis sie zu einem Block zusammengekommen waren. Kurz darauf marschierten sie auf Ethersien zu. Pfeile regneten auf die Legionäre hinunter und die Schussanlagen feuerten Slave nach Salve ab. Als das Heer an der Mauer angekommen war hatten sie schon ein Fünftel der Soldaten auf dem Feld gelassen. Auch Ramona beteiligte sich Intensiv am Kampfgeschehen. Sie lief durch die Reihen der Verteidiger, verteilte Pfeile und gab die Befehle weiter, welche ihr Vater verordnet hatte. Machmal blieb sie stehen und beschoss die Feinde mit ihrer Armbrust. Als Ramona gerade wieder eine neue Fuhre Pfeile holen wollte, spürte sie einen Luftzug neben ihrem Kopf. Verschreckt drehte sie sich um. An der Wand stand die schwarz gekleidete Person aus ihrem Traum. Die orange glühenden Augen waren auf Ramona gerichtet. Nach kurzer Zeit bemerkte sie, dass Ramone sie anstarrte. "Kannst du mich etwa sehen?". Ramona nickte nur. "Da hast du mal keine komische Vision oder so!", gluckste die Person. "Hoffen wir mal, dass du dich nicht wieder einfach so auflöst, wie als wenn wir uns das letzte mal gesehen haben." "Ich hab mich nicht aufgelöst! Ich war einfach in einem Albtraum, nachdem du davon gefaselst hast, dass jeder Traum eine Bedeutung!", erwiederte Ramona. Die Person hob beide Hände: " Woah, zieh mich da nicht rein. Ich habe damit nichts zu tun!". "Erste Frage, waum kann ich dich überhaupt sehen?", meinte Ramona. Die schwarze Person zuckte nur mit den Schultern: "Woher soll ich wissen, was mit dir kaputt ist? Hab ich aber letztes mal auch gesagt." Ramona war leicht gereizt. "Mit mir ist garnichts kaputt! Du verfolgst mich!". Die Person schüttelte nur den Kopf. "Was soll ich denn von dir? Ich bin tot, ich kann mit dir nix anfangen." "Und warum bist du dann hier?". "Der Kampf hier ist das spannenste, was gerade so auf der Welt passiert. Sowas lass ich mir nicht entgehen!". Plötzlich erinnerte Ramona sich, dass sie ihre Stadt verteidigen musste und wollte wieder zu ihrer Position rennen. "Vergiss die Pfeile nicht!", rief ihr die Person hinterher. Als Ramona sich umdrehte um zum Lager zu laufen stolperte sie über ein Bündel voller Pfeile. Die grauen Spitzen waren in einer hellgrauen Flüssigkeit getunkt. Daneben lag eine Notiz: 'Spitzen nicht berühren!'. Als Ramona sich aufrichtete, stellte sie fest, dass die Person verschwunden war.
An der Mauer angekommen verteilte sie die Pfeile an die Bogenschützen. Auf einmal tippte sie jemand von hinten an. Jaralia stand hinterher. "Woher hast du diese Pfeile?". Ramona wusste, dass keiner ihr glauben werde. "Die habe ich gefunden", antwortete sie. Jaralia nahm sich einen Pfeil und untersuchte die Spitze. "Das sind getränkte Pfeile. So wie es aussieht sind es Pfeile der Schwäche." Ramonas Augen leuchteten. Mittlerweile war das Heer um ein Drittel reduziert. An einer Stelle drängte sich machmal ein Legionär durch die Mauer in die Innenstadt, jedoch wurde er durch die Bewohner schnell zur Strecke gebracht. Plötzlich rief jemand: "Mauerdurchbruch im Osten!". Verschreckt drehten Jaralia und Ramona sich um. An der östlichen Seite der Mauer war ein Stüch explodiert. Nun stürmte ein großer Teil der Legion in die Stadt. Ramona stürmte zu der Stelle. Die Bewohner wurden immer weiter zurückgedrängt und es gab immer mehr tote und verletzte. Auch ihren Vater hatten mehrere Pfeile getroffen. Trotzdem kämpfte er immernoch gegen drei Legionäre, welche sich auf ihn stürzten. Bevor Ramona ihm zur Hilfe eilen konnte, hatte er die Angreifer niedergestreckt. Auch Ramona stürzte sich nun ins Gefecht. Sie rechnete damit, dass der Kampf einfach wird, so wie sie es bei Heltreon gesehen hatte. Doch der erste Legionär, dem sie gegenüberstand, bewies ihr das Gegenteil. Nach ein paar Minuten hatte schon mehrere Kratzer abbekommen, während ihr Gegenüber immernoch keine Anzeichen von Verletzungen zeigte. Aufeinmal zersprang ein Glas auf dem Kopf des Legionärs. Dunkelrote Flüssigkeit floss aus dem Gefäß und verteilte sich auf dem Kopf des Gegners. Dieser schrie auf und fiel zu Boden, wo er sich krümmte. Ramona gab ihm den Gnadenstoß. Erstaunt drehte sie sich um. Hinter ihr stand Jaralia. "Was zum Teufel Jaralia? Was war das?". Die zog sie nur zurück, weg vom Kampfgeschehen. "Deine Pfeile haben mich auf eine Idee gebracht. Damals kam ein Fremder nach Ethersien, welcher ein komisches Gerät und ein Buch an mich verkaufte. Er meinte, das wäre eine Braustation mit welcher man Tränke herstellen könne. In dem Buch stehen diejeweilige Rezepte. Das eben muss ein Trank des Direktschadens gewesen sein." "Danke.", antwortete Ramona. Daraufhin drückte Jaralia ihr ein paar Tränke in die Hand. "Mit meinen letzten Ressourcen habe ich so viele Tränke gebraut wie ich konnte. Der rote ist ein Trank der Heilung, der blaue ein Trank der Schnelligkeit. Der Rest wird teilweise aus Sachen gebraut, die mir nicht bekannt sind. Ich verteile jetzt die anderen." Jaralie stand auf und ließ Ramona auf der Straße stehen. Diese öffnete die rote Flüssigkeit und führte das Glas an die Lippen. MIt wenigen Zügen leerte sie den Trank, welcher ein bisschen nach Melone schmeckte. Eine Sekunde später waren die Kratzer auf ihrer Haut verschwunden und auch alle restlichen Verletzungen schienen verschwunden. Sie stürzte wieder in den Kampf.
Obwohl die Bewohner stark kämpften, wurden sie letztendlich bis zum Marktplatz gedrängt. Die Legionäre umzingelten den Platz und die Bewohner waren in der Falle. Aber anstatt anzugreifen, blieben sie in ihrer Position. Nur im Osten traten sie beiseite und gaben den Blick auf eine große schwarze Person frei. Sie trug einen Helm, welcher ihr Gesicht komplett verdeckte und stark verziert war. Hinter ihr schliff ein langer schwarzer Umhang auf den Boden. Ein raunen ging durch die Bewohner. Jeder von ihnen wusste, wer die Person war, obwohl nur wenige sie bisher gesehen hatten. Auch Ramona konnte sich noch gut and ihn erinnern. Vor ihnen stand der Befehlshaber dieser Legion: General Concet. Während die Bewohner weiter miteinander tuschelten blickte der General herablassend auf die Menge auf dem Marktplatz. Nachdem es etwas leiser wurde erhob sich seine Stimme. Es war eine dumpfe, tiefe und rauchige Stimme. "Ihr seid also der letzte Haufen Dreck, welcher sich uns in den Weg stellt. Lustig. Es sah tatsächlich so aus als könntet ihr uns aufhalten. Schade, dass eure Leute im Osten unaufmerksam waren." Er trat beiseite. Hinter ihm erschinenen fünf Legionäre, welche drei Bewohner vor sich herstießen. Vor der Menge wurden sie auf die Knie gezwungen. "Man sollte sie dafür bestrafen, findet ihr nich?", rief General Concet. Er gab den Legionären ein Zeichen, woraufhin sie die drei Leuten mit einer Armbrust exekutierten. Schreie hallten durch die Menge. Der General lachte aber nur. "Da dieser Abschaum nun beseitigt ist, können wir ja weiterreden. Ich bewundere eure Art, wie ihr so patriotisch euren Haufen Müll verteidigt habt." Angewiedert kickte er ein paar Bretter beiseite. "Deshalb mach ich euch ein Angebot. EIner von euch wird in einem Solokampf gegen einen meiner Soldaten kämpfen. Verliert euer Vertreter, enden ihr wie dieser nutzlose Abschaum. Gewinnt er, lässt die schwarze Legion eure Stadt für eine kurze Zeitspanne in Ruhe." Mit erhobenen Kopf blickte er über die Menge. Sein Blick blieb auf Ramona hängen. "Du da, blauhaariges Mädchen! Du wirst gegen meinen Soldaten kämpfen", dröhnte seine Stimme. Plötzlich richteten sich alle Augen auf Ramona.
(Kleine Anmerkung von mir: Ich will zwar Versuchen, jede Woche ein Kapitel hochzuladen, jedoch wird aufgrund kommender Ereignisse kein Kapitel bis Januar kommen.... LG Wiviwal :) )
An der Mauer angekommen verteilte sie die Pfeile an die Bogenschützen. Auf einmal tippte sie jemand von hinten an. Jaralia stand hinterher. "Woher hast du diese Pfeile?". Ramona wusste, dass keiner ihr glauben werde. "Die habe ich gefunden", antwortete sie. Jaralia nahm sich einen Pfeil und untersuchte die Spitze. "Das sind getränkte Pfeile. So wie es aussieht sind es Pfeile der Schwäche." Ramonas Augen leuchteten. Mittlerweile war das Heer um ein Drittel reduziert. An einer Stelle drängte sich machmal ein Legionär durch die Mauer in die Innenstadt, jedoch wurde er durch die Bewohner schnell zur Strecke gebracht. Plötzlich rief jemand: "Mauerdurchbruch im Osten!". Verschreckt drehten Jaralia und Ramona sich um. An der östlichen Seite der Mauer war ein Stüch explodiert. Nun stürmte ein großer Teil der Legion in die Stadt. Ramona stürmte zu der Stelle. Die Bewohner wurden immer weiter zurückgedrängt und es gab immer mehr tote und verletzte. Auch ihren Vater hatten mehrere Pfeile getroffen. Trotzdem kämpfte er immernoch gegen drei Legionäre, welche sich auf ihn stürzten. Bevor Ramona ihm zur Hilfe eilen konnte, hatte er die Angreifer niedergestreckt. Auch Ramona stürzte sich nun ins Gefecht. Sie rechnete damit, dass der Kampf einfach wird, so wie sie es bei Heltreon gesehen hatte. Doch der erste Legionär, dem sie gegenüberstand, bewies ihr das Gegenteil. Nach ein paar Minuten hatte schon mehrere Kratzer abbekommen, während ihr Gegenüber immernoch keine Anzeichen von Verletzungen zeigte. Aufeinmal zersprang ein Glas auf dem Kopf des Legionärs. Dunkelrote Flüssigkeit floss aus dem Gefäß und verteilte sich auf dem Kopf des Gegners. Dieser schrie auf und fiel zu Boden, wo er sich krümmte. Ramona gab ihm den Gnadenstoß. Erstaunt drehte sie sich um. Hinter ihr stand Jaralia. "Was zum Teufel Jaralia? Was war das?". Die zog sie nur zurück, weg vom Kampfgeschehen. "Deine Pfeile haben mich auf eine Idee gebracht. Damals kam ein Fremder nach Ethersien, welcher ein komisches Gerät und ein Buch an mich verkaufte. Er meinte, das wäre eine Braustation mit welcher man Tränke herstellen könne. In dem Buch stehen diejeweilige Rezepte. Das eben muss ein Trank des Direktschadens gewesen sein." "Danke.", antwortete Ramona. Daraufhin drückte Jaralia ihr ein paar Tränke in die Hand. "Mit meinen letzten Ressourcen habe ich so viele Tränke gebraut wie ich konnte. Der rote ist ein Trank der Heilung, der blaue ein Trank der Schnelligkeit. Der Rest wird teilweise aus Sachen gebraut, die mir nicht bekannt sind. Ich verteile jetzt die anderen." Jaralie stand auf und ließ Ramona auf der Straße stehen. Diese öffnete die rote Flüssigkeit und führte das Glas an die Lippen. MIt wenigen Zügen leerte sie den Trank, welcher ein bisschen nach Melone schmeckte. Eine Sekunde später waren die Kratzer auf ihrer Haut verschwunden und auch alle restlichen Verletzungen schienen verschwunden. Sie stürzte wieder in den Kampf.
Obwohl die Bewohner stark kämpften, wurden sie letztendlich bis zum Marktplatz gedrängt. Die Legionäre umzingelten den Platz und die Bewohner waren in der Falle. Aber anstatt anzugreifen, blieben sie in ihrer Position. Nur im Osten traten sie beiseite und gaben den Blick auf eine große schwarze Person frei. Sie trug einen Helm, welcher ihr Gesicht komplett verdeckte und stark verziert war. Hinter ihr schliff ein langer schwarzer Umhang auf den Boden. Ein raunen ging durch die Bewohner. Jeder von ihnen wusste, wer die Person war, obwohl nur wenige sie bisher gesehen hatten. Auch Ramona konnte sich noch gut and ihn erinnern. Vor ihnen stand der Befehlshaber dieser Legion: General Concet. Während die Bewohner weiter miteinander tuschelten blickte der General herablassend auf die Menge auf dem Marktplatz. Nachdem es etwas leiser wurde erhob sich seine Stimme. Es war eine dumpfe, tiefe und rauchige Stimme. "Ihr seid also der letzte Haufen Dreck, welcher sich uns in den Weg stellt. Lustig. Es sah tatsächlich so aus als könntet ihr uns aufhalten. Schade, dass eure Leute im Osten unaufmerksam waren." Er trat beiseite. Hinter ihm erschinenen fünf Legionäre, welche drei Bewohner vor sich herstießen. Vor der Menge wurden sie auf die Knie gezwungen. "Man sollte sie dafür bestrafen, findet ihr nich?", rief General Concet. Er gab den Legionären ein Zeichen, woraufhin sie die drei Leuten mit einer Armbrust exekutierten. Schreie hallten durch die Menge. Der General lachte aber nur. "Da dieser Abschaum nun beseitigt ist, können wir ja weiterreden. Ich bewundere eure Art, wie ihr so patriotisch euren Haufen Müll verteidigt habt." Angewiedert kickte er ein paar Bretter beiseite. "Deshalb mach ich euch ein Angebot. EIner von euch wird in einem Solokampf gegen einen meiner Soldaten kämpfen. Verliert euer Vertreter, enden ihr wie dieser nutzlose Abschaum. Gewinnt er, lässt die schwarze Legion eure Stadt für eine kurze Zeitspanne in Ruhe." Mit erhobenen Kopf blickte er über die Menge. Sein Blick blieb auf Ramona hängen. "Du da, blauhaariges Mädchen! Du wirst gegen meinen Soldaten kämpfen", dröhnte seine Stimme. Plötzlich richteten sich alle Augen auf Ramona.
(Kleine Anmerkung von mir: Ich will zwar Versuchen, jede Woche ein Kapitel hochzuladen, jedoch wird aufgrund kommender Ereignisse kein Kapitel bis Januar kommen.... LG Wiviwal :) )