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Die Bergdoktorin

Kurzbeschreibung
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Dr. Martin Gruber Elisabeth Gruber Hans Gruber Lilli Gruber OC (Own Character) Susanne Dreiseitl
05.05.2020
19.03.2023
135
302.248
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22.04.2022 2.717
 
Der Tag hatte auch im Rest der Umgebung nun begonnen. Bei Susanne Dreiseitl im Gasthof 'Wilder Kaiser' herrschte ebenfalls schon reger Betrieb. Die Gäste wollte ihr Frühstück, wie jeden Morgen. Eigentlich kein Problem, doch da sich gleich zwei Mitarbeiter krank gemeldet hatten waren sie im Gasthaus nun unter besetzt. Susanne half in der Küche aus und übernahm gleichzeitig das Bedienen.
In einer kleinen freien Minute zückte sie nun schon zum dritten Mal ihr Handy, um einen Anruf zu tätigen. Sie wollte Gemma anrufen und fragen, ob sie nicht kurzfristig Zeit hatte einzuspringen. Sie wusste das ihre Freundin ein paar Tage in Innsbruck gewesen und gestern wieder gekommen war, deshalb hoffte sie das sie tatsächlich kommen konnte. Das hatte in der Vergangenheit immer irgendwie funktioniert und dafür war Susanne Gemma immer unheimlich dankbar gewesen. Sie bräuchte sie auch nicht jetzt sofort, aber heute Abend würde der Laden voll besetzt sein aufgrund einer Geburtstagsfeier und da konnten zusätzliche Hände nicht schaden.
Nur ging Gemma auch jetzt nicht an ihr Handy, was für die Ärztin untypisch war. Nochmal probierte Susanne es, aber es blieb wie gehabt. Susanne steckte das Handy wieder weg und ging mit ihren Block und Kugelschreiber zu einem neuen Gast. Es war ein Stammgast, weshalb sich die Beiden sehr gut kannten. "Servus, Susanne.", wurde sie von ihrem Gast begrüßt. "Servus, du auch mal wieder da?" Der Mann nickte. "Das übliche?", wollte Susanne dann wissen und ihr Gast nickte. "Ja, bitte.", antwortete er und holte eine Zeitung hervor die er sich selbst mitgebracht hatte. "Bring ich dir.", erwiderte Susanne und ging wieder zurück hinter die Theke um die Bestellung zu bearbeiten.
Der Herr mochte es sich mehrmals die Woche in den 'Wilden Kaiser' zu begeben und sich die Mahlzeiten von Susanne schmecken zu lassen. Diese gab eine Bestellung in der Küche auf und machte anschließend einen Kaffee fertig. Der Gast saß am Tisch und blätterte in seiner Zeitung herum, bis plötzlich ein Artikel seine Aufmerksamkeit erregte.
'Steinwurf von Autobahnbrücke - Ellmauer Ärztin schwer verletzt, Polizei sucht nach Zeugen', lautete die Überschrift. Sofort begann der Mann den Artikel zu lesen und wusste sofort, über wen da berichtet wurde. Er selbst war schon Patient bei Martin in der Praxis und war auch schon von Gemma behandelt worden, als Martin einmal nicht zu sprechen gewesen war. Außerdem kannte er sie auch als Kellnerin hier im Gasthof und hatte sie immer als freundlich und aufgeschlossen erlebt. Eine nette Person, die sehr schnell in die Gemeinschaft aufgenommen worden war. Er konnte sich noch gut daran erinnern, als das mit Martin Gruber und ihr raus gekommen war. Das war tagelang das Dorfgespräch Nummer eins gewesen. Der Herr hatte sich den Artikel gerade fertig durchgelesen, als Susanne mit seinem Kaffee an den Tisch zurück kehrte.
"Hier erstmal dein Kaffee, Essen dauert heute etwas länger.", sagte die Gastfrau und stellte die Tasse vor ihm ab. "Danke.", antwortete ihr Gast abwesend und hielt seinen Blick auf ein Bild gerichtet, dass ein zerstörtes Auto unter einer Brücke zeigte. "Stimmt etwas nicht?", fragte Susanne. "Hast du schon etwas von der Ärztin gehört? Die mit dem ausländischen Namen, die mit dem der Martin Gruber zusammen ist und die hier ab und zu bedient?", wollte der Mann wissen. Er hatte sich ihren Vornamen nie wirklich merken können und den Nachnamen konnte er nicht aussprechen. Aber er war sicher um wen es sich handelte.
"Meinst du die Gemma?", fragte Susanne erstaunt. "Ja, genau. Unsere Bergdoktorin.", bestätigte ihr Gast. "Heute noch nicht, obwohl ich sie dringend hier bräuchte. Aber.. Warum fragst du überhaupt?" Das kam Susanne komisch vor. "Du weißt es noch nicht, oder?", fragte der Mann. "Was weiß ich noch nicht?" Anstatt zu antworten drehte er die Zeitung in ihre Richtung und deutete auf den Artikel. Susanne nahm die Zeitung in die Hände und begann zu lesen. Schon nach der Überschrift musste sie erstmal schlucken. Sie ahnte schlimmes. Susanne setzte sich zur Sicherheit hin.
'Steinwurf von Autobahnbrücke - Ellmauer Ärztin schwer verletzt, Polizei sucht nach Zeugen' Abermals las sie die Überschrift und ließ ihren Blick anschließend aufmerksam über die nachfolgenden Zeilen schweifen.
'Gestern ereignete sich ein schwerer Unfall auf der A12, bei dem eine ellmauer Ärztin lebensgefährlich verletzt wurde. Nach Angaben der Polizei hat eine fremde Person einen Betonstein von einer der Autobahnbrücken fallen lassen und dieser traf die Windschutzscheibe des schwarzen Audi A3 einer tiroler Ärztin. G. C. Morrow muss daraufhin die Kontrolle über ihren Wagen verloren haben und ist gegen die Wand der Brücke geprallt. Das Auto erlitt Totalschaden und die Insassin schwerste Verletzungen, woraufhin sie mit dem Rettungshelikopter in die Klinik nach Hall geflogen wurde. Ob sie überlebt ist ungewiss. Die Polizei führt derzeit noch Ermittlungen durch und ist auf der Suche nach Zeugen, die gestern gegen 16:30 Uhr auf der A 12 unterwegs waren und meinen etwas verdächtiges beobachtet zu haben. Sollte dies der Fall sein, melden sie sich bitte umgehend bei der zuständigen Behörde.'
Unten drunter standen noch die Kontaktdaten der Polizei und Susanne legte die Zeitung vor sich auf den Tisch ab. "Susanne, alles in Ordnung?", fragte der Gast die Wirtin, die mit den Tränen kämpfte. Sie schüttelte nur ungläubig den Kopf. "Wer tut so etwas?", flüsterte sie. Aber ohne auf eine Antwort zu warten erhob sie sich und holte schnell ihre Jacke und ihre Tasche hinter der Theke. Eilig sagte sie ihren Mitarbeitern Bescheid, aber ohne etwas von Gemma zu erwähnen. Sie musste dringend weg, mehr sagte sie nicht.
Bevor sie das Lokal verließ, ging sie nochmals zu dem Mann und nahm die Zeitung wieder an sich. "Darf ich die mitnehmen?", fragte sie und er nickte. "Danke.", sagte sie und eilte dann hinaus zu ihrem Auto. Sie musste mit Martin sprechen, jetzt sofort. Und deshalb fuhr sie zur Praxis, wo sie ihn aus einem unerklärlichen Grund vermutete.
In der Zwischenzeit hatte Martin schon den ein oder anderen Patienten behandelt. Sie hatten alle Bescheid gewusst und sich nach Gemma erkundigt, durch die Anzeige in der Zeitung würde es bis heute Mittag wohl alle wissen. Da Fräulein Schneider sich heute mal wieder total verspätete, übernahm Roman den Empfang. Dementsprechend chaotisch sah es auf dem Schreibtisch aus, aber das störte heute keinen. Zumindest bis jetzt noch nicht, denn Martin hatte es noch nicht gesehen. Er verabschiedete sich von einem Patienten und sah sich dann um.
"Mensch, Roman!", rief er und ging gleich zum Schreibtisch. Roman selbst kam gerade von draußen herein. "Was denn?", fragte der Ältere. "Ja, was denn?! Das da!" Martin deutete auf den Tisch, auf dem die Akten gestapelt waren und alles Durcheinander gebracht worden war. "Ich bin halt Arzt und kein Buchhalter oder so was, außerdem bist du auch nicht besser!", entgegnete Roman. "Gem würde dich zum Teufel jagen, wenn sie hier wäre!"
Nun erkannte Roman, dass seine Reaktion nur darauf beruhte das er pausenlos an seine Lebensgefährtin dachte. "Entschuldige, ich räume das sofort auf.", antwortete Roman raffte die Akten schnell zusammen. "Besser ist's!", meinte Martin und ging nach draußen um frische Luft zu schnappen.
Roman ging währendessen zu den Aktenschränken, denn die Akten gehörten einsortiert. Er ging nach dem Alphabet vor, zuerst hatte er einen Patienten dessen Nachname mit 'I' begann, anschließend einen mit 'M'. Es waren Patienten von Gemma, deren Termine er hatte verschieben müssen, weshalb er sie auch in ihren Schrank einsortierte. "J..K..L..M.", murmelte Roman und hatte den Platz der Akte schnell gefunden.
Als er sie hinein gesteckt hatte, entdeckte er plötzlich  einen ihm sehr bekannten Namen. "Morrow Gemma-Catherine.", las er und nahm die Akte heraus. Er hatte nicht gewusst, dass eine Akte von ihr hier vorhanden war. Zumindest hatte er nicht von einer gewusst, die so dick war wie diese. Und das sie sie in ihrem eigenen Schrank aufbewahrte kam dem Arzt genauso komisch vor. Denn er wusste, dass Martin sie schon die ganze Zeit sehen wollte.
Aber da die Akte gut versteckt zwischen den anderen verborgen gewesen war, wusste Martin anscheinend nicht das sie in Gemmas Besitz war. Denn normalerweise kümmerten sich die Ärzte nur um die Akten, die ihren Patienten gehörten. Roman wollte sie schon zurück stecken, aber seine Neugier siegte. Er richtete sich auf, wobei ein Brief aus der Akte auf den Boden fiel. Diesen hob der Arzt sofort auf. "Patientenverfügung.", las er murmelnd und schaute schnell ob Martin schon wieder da war. Aber er schien immer noch draußen zu sein und Roman schloss die Tür. Anschließend setzte er sich an den Schreibtisch und schaute dem Brief nachdenklich an.
Er überlegte, ob er ihn öffnen sollte oder nicht. Aber entschied sich dann dafür. Gemma musste die Verfügung bei ihrem Hausarzt hinterlegt und sie in der Akte gelassen haben. Vermutlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass sie bald wichtig werden könnte. Langsam öffnete Roman den Brief und entnahm das Dokument. Er begann zu lesen und seufzte. Im Moment durfte Martin diesen Brief nicht zu Gesicht bekommen, er war schon fertig genug. Roman würde abwarten wie sich die Situation entwickelte und ihm nur davon erzählen, wenn es wirklich soweit kam.
Der erfahrene Arzt nahm sich dann die ersten Seiten der Akte vor, auf denen er schon einiges erfuhr. Dann hörte er plötzlich Martin rufen. "Roman?" Schnell klappte Roman die Akte zu und ließ sie unter anderem Papierkram verschwinden, dann kam schon Martin ins Zimmer geeilt. "Hier bist du.", stellte er fest. "Wieso machst du die Tür zu?", wollte Martin wissen. "Einfach so.", antwortete Roman. "Einfach so?" Martin war natürlich misstrauisch, hörte dann aber den Motor eines Autos und schaute zur Tür raus. Die Praxistür war ebenfalls offen und er sah das Auto von Susanne. Die Wirtin war noch nicht einmal richtig ausgestiegen, schon rief sie nach ihm.
"Scheint dringend zu sein.", meinte Roman und Martin ging gleich nach draußen. Roman atmete erleichtert auf, denn beinahe wäre er wahrscheinlich doch erwischt worden. Er holte die Akte hervor und beschloss sie erstmal bei sich zu behalten.
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Ich saß mit Niklas eine Stunde später noch immer in der Stube. Er hatte seine ganze Spielekiste ausgeräumt und zeigte mir stolz jedes einzelne Spielzeug, das er besaß. Er konnte schon ein paar Schritte laufen, krabbelte aber hauptsächlich noch.
Allerdings versuchte er jetzt wieder zu laufen. Er zog sich am Rand der Kiste hoch und freute sich, dass er es geschafft hatte. Niklas schnappte sich erneut ein Spielzeug und wollte zu mir laufen, dabei war er etwas zu schnell und er stolperte. Sofort begann er laut zu schreien und zu weinen, der Aufprall hatte wirklich schmerzhaft ausgesehen. Instinktiv stand ich sofort auf und lief zu ihm.
"Oh, oh, oh.. da warst du wohl ein bisschen zu schnell unterwegs.", sagte ich und kniete mich hinunter, um ihn zu mir nehmen zu können. Große Krokodilstränen kullerten über seine Wangen, dazu das laute quälende Schreien. Ich sah nach ob er sich offensichtlich verletzt hatte, aber es war nichts zu erkennen. "Das war dann wohl eher der Schreck, mh? Du armes Ding." Ich merkte, dass mir der Umgang mit Kindern im Gegensatz zu früher viel leichter fiel.
Ich stellte mir vor wie es wohl werden würde, wenn Kira ihre ersten Schritte unternahm. 'Ob du das erleben wirst?', fragte ich mich und musste meine Aufmerksamkeit gleich wieder vollkommen auf Niklas richten, ansonsten wäre ich ebenfalls in Tränen ausgebrochen. "Aua!", rief der Kleine brabbelnd und drückte sich fest an mich. "Es ist doch nichts passiert."
Ich versuchte ihn zu beruhigen, was tatsächlich funktionierte. Nach ein paar Minuten hatte er aufgehört zu weinen und konnte wieder seiner Beschäftigung nachgehen. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis ich hörte das jemand zur Haustür herein kam. Ich wartete einfach ab und gleich darauf stand Sonja in der Tür. "Er ist ja schon wach.", stellte sie fest. "Und du auch. Entschuldige, es hat etwas länger gedauert. Ich hoffe, du hattest nicht allzu große Probleme." Ich schüttelte den Kopf. "Gar nicht. Aber ich glaube jetzt kenne ich alle seine Spielzeuge persönlich." Sonja lachte. "Ja, bestimmt, er scheint dich ja sehr zu mögen.", meinte sie, als Niklas sich wie selbstverständlich auf meinen Schoß setzte und mir nochmal seiner Autos zeigte.
Ich half Sonja dann die Einkäufe auszuräumen, während Niklas in seinem Hochstuhl saß und eine Banane aß die ich ihm gegeben hatte. "Er ist ein total liebes Kind.", meinte ich und Sonja nickte. "Das ist er.", antwortete sie.
"Ach, bevor ich es vergesse.", setzte ich an. "Ich musste das Thermometer wegschmeißen, das hat total falsche Werte angezeigt.", beichtete ich Sonja dann. "Tatsächlich?", fragte sie. "Das kann eigentlich nicht sein, das war relativ neu.", meinte Sonja. "Das mag ja sein, aber eine Körpertemperatur von 32 Grad? Tut mir leid, Sonja. Aber so eine Gradzahl erreicht der Körper höchstens nur, wenn man tot ist und du sagtest das ich das noch nicht wäre."
Sonja sah mich an, sie überlegte. "Warte kurz.", bat sie mich und ging dann aus der Küche. Sie kehrte mit einem Ohrthermometer zurück. "Das benutze ich bei dem Kleinen, geht einfacher. Setz dich mal hin.", forderte sie mich auf und ich ließ mich auf einem der Stühle nieder.
Sonja maß dann meine Temperatur mit dem anderen Thermometer. "31,9.", murmelte sie ungläubig und ich konnte es auch nicht ganz glauben. "Also, das muss stimmen. Das Ding misst sehr genau.", erklärte sie mir dann. "Versuch es trotzdem nochmal.", bat ich sie und sie wiederholte die Prozedur. "Unverändert, 31,9." Sie zeigte mir zusätzlich die Werte, die das Thermometer anzeigte.
"Das ist doch alles vollkommen verrückt!" Ich stützte die Arme erstmal auf dem Tisch ab und legte den Kopf in die Hände. "Was geht hier nur vor?!", sprach ich die Frage aus die mir seit gestern pausenlos im Kopf herum spukte. Das wurde alles immer verwirrender.
Ich spürte, wie Sonja mir behutsam die Hand auf die Schulter legte. "Ich weiß, dass ist für dich alles sehr schwer zu verstehen. Das war es für mich auch.", sagte sie. "Aber ich hatte von Anfang an nicht die Chance zurück zu kehren, während andere nur hierher kommen bis sich entschieden hat was mit ihnen passiert. Entweder sie bleiben oder sie können nach einiger Zeit wieder gehen.", erklärte sie mir. "Aber das ist doch Irrsinn!", schluchzte ich. "Entweder man ist tot oder man ist es nicht, etwas dazwischen kann es nicht geben! Und ich hab angefangen zu glauben, dass das hier real ist! Dabei träume ich nur, anders kann es nicht möglich sein. Ich liege im Koma und träume, ganz einfach!"
Ich hörte Sonja seufzen. "Wir hatten das bereits, Gemma. Wenn du denkst du träumst und du mit dieser Meinung besser zurecht kommst, werde ich dich nicht solange belabern bis du etwas anderes glaubst. Ich weiß aber mit Sicherheit, dass hier etwas anderes passiert. Es gibt viele Menschen die hierher kommen und unerklärliche Symptome aufweisen.", meinte Sonja. "Aber wo kommen die her? Ich meine selbst meine ganzen Narben sind weg, ich hab keine Schmerzen.. Mir geht's gut!", behauptete ich, was jedenfalls physisch bis auf die viel zu niedrige Körpertemperatur zustimmte. "Du bist doch die Ärztin hier.", antwortete Sonja. "Wenn jemand dieses Rätsel lösen kann, dann bist du es. Und jetzt beruhige dich, es wird dir bestimmt bald alles wenigstens ein bisschen logischer erscheinen."
Sonja klang so zuversichtlich, dass ich glaubte sie würde doch mehr wissen als sie zu gab. Aber wenn damit nur hatte erreichen wollen das ich der Sache nach ging, hatte sie das geschafft. Denn nun war ich ganz erpicht darauf herauszufinden was los war, was dazu führte das ich ab sofort meinen Kopf anstrengen musste und nicht mehr großartig über andere Dinge nachdenken konnte.
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