Disclaimer: Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld. Alles, was an Orten, Personen, Namen etc. bekannt vorkommt, gehört nicht mir.

Kurzbeschreibung: Omi beginnt, Ken mit seltsamen Fragen über Fußball zu malträtieren und Schuldig schafft sich eine Spinne an, um… Nun, sagen wir, Brad ist davon nicht sonderlich begeistert. [ein bisschen Unfug, Gedankenspielereien, unnützes Wissen]

A/N: Wer im Kampf gegen mögliche Schreibblockaden – eigene und fremde – helfen möchte, darf sehr gerne Reviews nach ihnen werfen, wahlweise auch Messer, wenn es gelingt, sie Farfarello zu diesem Zweck abzunehmen.
Die ersten drei Teile dieser merkwürdigen Reihe findet ihr bei Interesse hier:
1. Katzenjammer I – Von den Tücken des Zusammenlebens
2. Katzenjammer II – Von Weckern und unschönen Überraschungen
3. Katzenjammer III – Von Textnachrichten und Beziehungsproblemen
Man muss sie aber nicht gelesen haben.













„Sollte man denen nicht mal sagen, dass sie eine Reihe weiter nach Schuhen suchen sollten?“

„Wieso?“ Schuldig musterte das Paar durchsichtiger Schuhe eingehend, ehe er den Karton aus dem Regal nahm.

„Da steht die Größe, die diese Weiber bräuchten“, erklärte Nagi, während er dem Deutschen zur Kasse folgte.  

„Ist doch nicht dein Problem.“

„Sieh dir doch mal an, wie sie ihre Füße in diese viel zu kleinen Schuhe quetschen?!“ Der Schwarzjüngste schnaubte. „Dann weißt du, warum das ein Problem ist: Das ist so eklig, dass man hinschauen muss!“

Schuldig bezahlte die durchsichtigen Schuhe. „Das ist nicht eklig. Das heißt Cinderella-Schuh-Syndrom.




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