Forbidden Love
von SavedBySelena
Kurzbeschreibung
Michelle (OC) und Melii (OC) sind seit frühem Teenager Alter im Musik- und Schauspielbussinnes. Sie lieben ihre Arbeit und auch ihre Fans, doch merken beide langsam, wie wenig Zeit sie eigentlich noch für sich selbst haben. Also beschließen sie eine Auszeit zu nehmen. Gemeinsam ziehen sie sich aus dem Rampenlicht zurück und ziehen in die Kleinstadt Mystic in Conneticut. Weit weg aus Los Angeles, ihrem Leben als Stars und all dem was damit zu tun hat. In der Stadt lernen sie die beiden jungen Frauen Selena Gomez und Perrie Edwards kennen. Sie scheinen zwei normale junge Frauen zu sein, die dort ihr einfaches und ruhiges Leben genießen. Doch ahnen die jungen Stars nicht, wie falsch sie doch mit dem, was Selena und Perrie ihnen vorgeben, liegen und was noch alles auf sie zu kommt. (SelenaxMichellexElizabeth, PerriexMeliixMadelaine) [Mit Little Mix])
GeschichteDrama, Romance / P16 / FemSlash
Miley Cyrus
OC (Own Character)
Selena Gomez
14.04.2020
20.12.2022
69
92.508
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24.11.2022
1.167
„Danke, dass ich heute mit euch unterwegs sein konnte“ lächelnd sah Matthew zwischen Madelaine und Melii hin und her, welche Beide ein sanftes Lächeln auf den Lippen hatten.
„Wir verbringen gerne Zeit mit dir Großer“ Melii wuschelte ihm durch die Haare, was ihn grinsen ließ.
„Aber jetzt rein mit dir. Deine Mom und Lizzie warten schon auf dich. Morgen sehen wir uns wieder“ kurz umarmte Melii den siebenjährigen Jungen, ehe er auch schon im Haus verschwunden war.
„Du wirst irgendwann mal eine tolle Mutter sein“ überrascht sah Melii nun zu Madelaine, welche ihr die Wagentüre aufhielt.
„Wie kommst du da jetzt drauf?“
„So wie du mit Matthew umgehst, da kann ich mir wirklich vorstellen, dass du mit eigenen Kindern genauso wärst. Und ein oder zwei Kinder, die deine Augen haben und durch das Haus rennen? Eine schöne Vorstellung“ nun wurde das Gesicht von Melii knall rot und sie vergrub dieses in ihren Händen.
Madelaine musste laut auf lachen, ehe sie ihr einen Kuss auf die Wange gab und in den Wagen stieg.
„Jetzt fahren wir zu mir und du bekommst das versprochene Abendessen. Und wer weiß, vielleicht springt danach noch mehr für dich raus“ zwinkerte Mads der Jüngeren zu, bevor sie auch schon zu sich nach Hause fuhr.
Kurze Zeit später kamen sie auch schon bei ihr zuhause an und Mads verschwand direkt in der Küche, nachdem sie noch ihre Handtasche im Flur abgelegt und ihre Schuhe ausgezogen hatte.
„Kann ich dir irgendwo bei helfen?“ Melii setzte sich auf die Anrichte und sah mit einem fragenden Blick zur Älteren, welche die Sachen aus dem Kühlschrank holte.
„Du könntest diese Flasche Wein öffnen und was in zwei Gläser füllen“ Madelaine hielt ihr eine Flasche Rotwein hin, was Melii nur kurz auflachen ließ, ehe sie von der Anrichte sprang und die Flasche an sich nahm.
„Wird gemacht“ mit diesen Worten holte sie zwei Weingläser aus einem der Schränke, ehe sie die Flasche öffnete und ihnen was eingoss.
„Und was gibt es heute?“ Melii hatte sich wieder auf die Anrichte gesetzt und beobachtete die Ältere.
„Auf jeden Fall was, was uns nachher nicht zu schwer im Magen liegt“ zwinkerte Mads ihr zu, was Melii kurz lachen ließ.
„Du bist bescheuert“
„Gut möglich“ grinste Madelaine weiter, ehe Melii sie zwischen ihre Beine zog und ihr einen sanften Kuss gab.
„Danke für den Tag heute“
„Hey, immer wieder Melii. Und wie ich bereits gesagt habe, ich werde nicht einfach verschwinden“ sanft Strich Madelaine ihr eine Strähne aus dem Gesicht, was dafür sorgte, dass Melii ihre Augen schloss.
„Aber jetzt kümmere ich mich um das Essen, bevor es doch nichts wird. Und sobald wir gegessen haben, kümmere ich mich um dich“ hauchte sie gegen die Lippen von Melii, bevor sie sich wieder ans Kochen machte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete Melii die Ältere einfach nur.
Mads hatte etwas an sich, was sie die Sorgen vergessen ließ, dass diese sie später doch noch verletzen und verraten würde.
Doch würde sie diese Sorge vermutlich nie wirklich los werden.
Und Vertrauen zu fassen viel ihr aktuell wirklich schwer, auch wenn Mads sich wirklich darum bemühte ihr zu zeigen, wie viel sie ihr bedeutete.
„Sag mal, meintest du das vorhin ernst?“ verwirrt sah Madelaine nun zu Melii, da sie nicht genau wusste, wovon diese sprach.
„Als wir Matt nach Hause gebracht haben“
„Ach so“ lachte die Ältere und nickte kurz.
„Ich meinte es wie ich es sagte. Ich kann mir das wirklich gut vorstellen, wie du mal mit eigenen Kindern sein würdest. Und Miniversionen von dir wären bestimmt genauso süß und bezaubernd“ Melii konnte nur nicken, da sie nicht wusste, was sie dazu sagen sollte.
Sie mochte Kinder, das stand außer Frage, aber sie hatte sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht, ob sie später mal welche haben wollen würde.
Für sie gab es immer nur ihre Karriere und nichts anderes.
Aber aus irgendeinem Grund ließ Madelaine sie auch über andere Dinge außer Arbeit in ihrer Zukunft nach denken.
„Aber das ist nur meine Meinung. Immerhin weiß ich ja, das du nicht unbedingt Kinder haben willst“ verwirrt sah Melii die Ältere nun an.
Das hatte sie ihr nie gesagt.
„Ich habe das Interview von dir dazu gesehen. Es ging darum wie gut du mit Kindern umgehst und ob du mal selbst welche haben willst“ kurz nickte Melii, als sie wieder wusste, wovon Mads da sprach.
„Und nur weil ich mir dich gut als Mutter vorstellen kann, heißt es ja nicht, dass du mal eine werden musst. Ich will dich mit so etwas nicht unter Druck setzen“ Mads stellte sich zwischen die Beine von Melii und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen.
Das Essen war so gut wie fertig und musste jetzt nur noch einige Minuten lang kochen, ehe sie essen konnten.
„Willst du denn mal Kinder?“ fragte Melii die Ältere dann, da es sie schon interessierte, wie Mads darüber dachte.
Außerdem konnten sie sich so auch noch besser kennenlernen, während sie darauf warteten, dass das Essen fertig wurde.
Und sobald sie gegessen hatten, würde Melii endlich der Behauptung von Mads nachgehen, dass sie angeblich nichts unter ihrer Kleidung trug.
Denn dies machte sie schon den gesamten Tag verrückt.
„Ich habe nie den richtigen Partner gefunden mit dem ich mir mal vorstellen kann Kinder zu haben. Klar ich bin 28 und viele Frauen in meinem Alter haben schon ein oder zwei Kinder, aber mal ehrlich, nur weil ich eine Frau bin, muss ich ja nicht gleich Kinder in die Welt setzen. Und wie ich gerade sagte, bisher war nie der oder die Richtige dabei, mit dem ich mir das vorstellen konnte. Bis jetzt“
„Oh“ war doch klar, dass Mads jemand anderen im Blick hatte.
Vermutlich gab sie sich nur mit ihr ab, da sie ja den neuen Film zusammen drehen würden.
„Ja, sie ist wirklich unglaublich. Wird bald 24 Jahre, hat schon so viel erreicht, aber mindestens genauso viel durchgemacht. Und du glaubst gar nicht, wie unglaublich sie im Bett ist. Gott, wenn ich nur darüber nachdenke. Außerdem drehe ich bald einen Film mit ihr und kann es gar nicht erwarten mit ihr zusammen zu arbeiten. Und wer weiß, vielleicht lässt sie sich auch endlich auf was festes und ernstes mit mir ein, ohne das wir dieses ständige Versteckspiel spielen, denn ich will, dass die Welt endlich weiß, dass du mir gehörst Melii und ich werde ich für nichts auf der Welt wieder hergeben“ und bevor Melii darauf etwas sagen konnte, küsste Mads sie auch schon wieder und hob sie von der Anrichte.
Mit einem schnellen Handgriff drehte sie den Herd aus, ehe sie mit Melii ins Wohnzimmer lief.
„Das Essen“ hauchte Melii gegen die Lippen von Madelaine, während sich ihre Hände bereits darum kümmerten, dass dieses nervige Shirt endlich verschwand.
„Das kann warten, ich habe jetzt auf was ganz anderes Hunger“ grinste die Ältere breit gegen die Lippen von Melii, was diese auch breit grinsen ließ.
Der gesamte Tag lief für Melii nicht ganz so wie erwartete.
Aber das Ende, ja, das gefiel ihr wirklich.
„Wir verbringen gerne Zeit mit dir Großer“ Melii wuschelte ihm durch die Haare, was ihn grinsen ließ.
„Aber jetzt rein mit dir. Deine Mom und Lizzie warten schon auf dich. Morgen sehen wir uns wieder“ kurz umarmte Melii den siebenjährigen Jungen, ehe er auch schon im Haus verschwunden war.
„Du wirst irgendwann mal eine tolle Mutter sein“ überrascht sah Melii nun zu Madelaine, welche ihr die Wagentüre aufhielt.
„Wie kommst du da jetzt drauf?“
„So wie du mit Matthew umgehst, da kann ich mir wirklich vorstellen, dass du mit eigenen Kindern genauso wärst. Und ein oder zwei Kinder, die deine Augen haben und durch das Haus rennen? Eine schöne Vorstellung“ nun wurde das Gesicht von Melii knall rot und sie vergrub dieses in ihren Händen.
Madelaine musste laut auf lachen, ehe sie ihr einen Kuss auf die Wange gab und in den Wagen stieg.
„Jetzt fahren wir zu mir und du bekommst das versprochene Abendessen. Und wer weiß, vielleicht springt danach noch mehr für dich raus“ zwinkerte Mads der Jüngeren zu, bevor sie auch schon zu sich nach Hause fuhr.
Kurze Zeit später kamen sie auch schon bei ihr zuhause an und Mads verschwand direkt in der Küche, nachdem sie noch ihre Handtasche im Flur abgelegt und ihre Schuhe ausgezogen hatte.
„Kann ich dir irgendwo bei helfen?“ Melii setzte sich auf die Anrichte und sah mit einem fragenden Blick zur Älteren, welche die Sachen aus dem Kühlschrank holte.
„Du könntest diese Flasche Wein öffnen und was in zwei Gläser füllen“ Madelaine hielt ihr eine Flasche Rotwein hin, was Melii nur kurz auflachen ließ, ehe sie von der Anrichte sprang und die Flasche an sich nahm.
„Wird gemacht“ mit diesen Worten holte sie zwei Weingläser aus einem der Schränke, ehe sie die Flasche öffnete und ihnen was eingoss.
„Und was gibt es heute?“ Melii hatte sich wieder auf die Anrichte gesetzt und beobachtete die Ältere.
„Auf jeden Fall was, was uns nachher nicht zu schwer im Magen liegt“ zwinkerte Mads ihr zu, was Melii kurz lachen ließ.
„Du bist bescheuert“
„Gut möglich“ grinste Madelaine weiter, ehe Melii sie zwischen ihre Beine zog und ihr einen sanften Kuss gab.
„Danke für den Tag heute“
„Hey, immer wieder Melii. Und wie ich bereits gesagt habe, ich werde nicht einfach verschwinden“ sanft Strich Madelaine ihr eine Strähne aus dem Gesicht, was dafür sorgte, dass Melii ihre Augen schloss.
„Aber jetzt kümmere ich mich um das Essen, bevor es doch nichts wird. Und sobald wir gegessen haben, kümmere ich mich um dich“ hauchte sie gegen die Lippen von Melii, bevor sie sich wieder ans Kochen machte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen beobachtete Melii die Ältere einfach nur.
Mads hatte etwas an sich, was sie die Sorgen vergessen ließ, dass diese sie später doch noch verletzen und verraten würde.
Doch würde sie diese Sorge vermutlich nie wirklich los werden.
Und Vertrauen zu fassen viel ihr aktuell wirklich schwer, auch wenn Mads sich wirklich darum bemühte ihr zu zeigen, wie viel sie ihr bedeutete.
„Sag mal, meintest du das vorhin ernst?“ verwirrt sah Madelaine nun zu Melii, da sie nicht genau wusste, wovon diese sprach.
„Als wir Matt nach Hause gebracht haben“
„Ach so“ lachte die Ältere und nickte kurz.
„Ich meinte es wie ich es sagte. Ich kann mir das wirklich gut vorstellen, wie du mal mit eigenen Kindern sein würdest. Und Miniversionen von dir wären bestimmt genauso süß und bezaubernd“ Melii konnte nur nicken, da sie nicht wusste, was sie dazu sagen sollte.
Sie mochte Kinder, das stand außer Frage, aber sie hatte sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht, ob sie später mal welche haben wollen würde.
Für sie gab es immer nur ihre Karriere und nichts anderes.
Aber aus irgendeinem Grund ließ Madelaine sie auch über andere Dinge außer Arbeit in ihrer Zukunft nach denken.
„Aber das ist nur meine Meinung. Immerhin weiß ich ja, das du nicht unbedingt Kinder haben willst“ verwirrt sah Melii die Ältere nun an.
Das hatte sie ihr nie gesagt.
„Ich habe das Interview von dir dazu gesehen. Es ging darum wie gut du mit Kindern umgehst und ob du mal selbst welche haben willst“ kurz nickte Melii, als sie wieder wusste, wovon Mads da sprach.
„Und nur weil ich mir dich gut als Mutter vorstellen kann, heißt es ja nicht, dass du mal eine werden musst. Ich will dich mit so etwas nicht unter Druck setzen“ Mads stellte sich zwischen die Beine von Melii und spielte mit einer ihrer Haarsträhnen.
Das Essen war so gut wie fertig und musste jetzt nur noch einige Minuten lang kochen, ehe sie essen konnten.
„Willst du denn mal Kinder?“ fragte Melii die Ältere dann, da es sie schon interessierte, wie Mads darüber dachte.
Außerdem konnten sie sich so auch noch besser kennenlernen, während sie darauf warteten, dass das Essen fertig wurde.
Und sobald sie gegessen hatten, würde Melii endlich der Behauptung von Mads nachgehen, dass sie angeblich nichts unter ihrer Kleidung trug.
Denn dies machte sie schon den gesamten Tag verrückt.
„Ich habe nie den richtigen Partner gefunden mit dem ich mir mal vorstellen kann Kinder zu haben. Klar ich bin 28 und viele Frauen in meinem Alter haben schon ein oder zwei Kinder, aber mal ehrlich, nur weil ich eine Frau bin, muss ich ja nicht gleich Kinder in die Welt setzen. Und wie ich gerade sagte, bisher war nie der oder die Richtige dabei, mit dem ich mir das vorstellen konnte. Bis jetzt“
„Oh“ war doch klar, dass Mads jemand anderen im Blick hatte.
Vermutlich gab sie sich nur mit ihr ab, da sie ja den neuen Film zusammen drehen würden.
„Ja, sie ist wirklich unglaublich. Wird bald 24 Jahre, hat schon so viel erreicht, aber mindestens genauso viel durchgemacht. Und du glaubst gar nicht, wie unglaublich sie im Bett ist. Gott, wenn ich nur darüber nachdenke. Außerdem drehe ich bald einen Film mit ihr und kann es gar nicht erwarten mit ihr zusammen zu arbeiten. Und wer weiß, vielleicht lässt sie sich auch endlich auf was festes und ernstes mit mir ein, ohne das wir dieses ständige Versteckspiel spielen, denn ich will, dass die Welt endlich weiß, dass du mir gehörst Melii und ich werde ich für nichts auf der Welt wieder hergeben“ und bevor Melii darauf etwas sagen konnte, küsste Mads sie auch schon wieder und hob sie von der Anrichte.
Mit einem schnellen Handgriff drehte sie den Herd aus, ehe sie mit Melii ins Wohnzimmer lief.
„Das Essen“ hauchte Melii gegen die Lippen von Madelaine, während sich ihre Hände bereits darum kümmerten, dass dieses nervige Shirt endlich verschwand.
„Das kann warten, ich habe jetzt auf was ganz anderes Hunger“ grinste die Ältere breit gegen die Lippen von Melii, was diese auch breit grinsen ließ.
Der gesamte Tag lief für Melii nicht ganz so wie erwartete.
Aber das Ende, ja, das gefiel ihr wirklich.