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In einer fremden Welt

von Kurushina
Kurzbeschreibung
GeschichteAbenteuer, Fantasy / P16 / Gen
03.04.2020
13.04.2020
2
1.629
3
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Dieses Kapitel
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13.04.2020 539
 
Die Sicht wird sich immer wechseln. Dieses Kapitel ist in der Sicht von Mei geschrieben, dass nächste ist in der Sicht von Mia geschrieben. Jetzt aber viel Spaß beim Lesen.
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Ich war ein paar Stunden unterwegs, aber ich begegnete niemanden und ich sah auch keine Stadt. Da die Sonne am Untergehen war, sprang ich auf einen Ast eines Baumes, der aussah als würde er mein Gewicht tragen können. Dann setzte ich mich seitlich darauf und beobachtete die untergehende Sonne und könnte einen Seufzer nicht unterdrücken. ( Hier ist es ruhig und friedlich. Ein komplettes Gegenteil zu unserem Land. Wie lang ging schon dieser Krieg in unserem Land? Ich habe diese Jahre nicht mitgezählt. Ich hoffe das es Mai gut gehen tut, egal wo sie gerade ist. Zwar kann sie heilen, aber eine Kämpferin ist sie ganz und gar nicht. Das habe ich ja übernommen. Innerhalb eines halben Jahres habe ich sogar einen Spitznamen von den Feinden und auch meinen ,,Kameraden″ erhalten.

,,Tödlicher Drache″ oder ,,Todesgöttin". Das erste bezog sich auf meine körperliche Stärke, die höher als die eines gewöhnlichen Menschen war und weil jeder, der mich traf, starb, der zweite Spitzname bekam ich wegen eines Vorfalls, der in meinen 10. Lebensjahr passierte. Ich konnte aber doch damals nicht wissen, dass ich so eine Macht in mir tragen tue, aber das ist sowieso egal. Ich werde sie sowieso nicht so schnell wieder einsetzen. Wüsste nicht mal wie.) ,dachte ich nach und musste gähnen.

,, Na dann, sollte ich mal lieber schlafen. Sonst wird die Suche morgen nichts." redete ich mit mir selbst, aber sah noch einmal in den Himmel. Mit einen sehnsüchtigen Blick dachte ich mir (Der Himmel ist schön. Wann war das letzte mal, dass ich den Blick gen Himmel richten konnte, ohne Angst zu haben, dass ich angegriffen werde? Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor.) Dann schloss ich die Augen und schlief auf einem Ast eines Baumes ein.

Zum ersten mal ohne Angst zu haben angegriffen zu werden. Als ich am nächsten Tag aufwachte, streckte ich mich einmal. Zwar war ich gewohnt auf unbequemen Sachen oder auf dem Boden zu schlafen, aber trotzdem ist der Körper ein bisschen verspannt, aber nach ein bisschen Bewegung geht es wieder. Auf einmal hörte ich aber was. Es klang nach Stimmen, darüber war ich unendlich froh, den die könnte ich fragen, wo eine Stadt ist oder ich könnte mit ihnen reisen.

Auch wenn ich nicht viel von anderen halte, ist es besser in einer unbekannten Gegend mit anderen zu reisen. (Vielleicht hat sogar jemand von ihnen Mai gesehen?) ,mit diesem Gedanken sprang ich vom Ast, mein Körper hielt der Höhe von 1,5 Meter sowieso leicht stand, da machte ich mir keine Gedanken drum. Als ich auf dem Boden aufkam , rannte ich los in die Richtung aus der die Stimmen kamen.

Je näher  ich kam, desto mehr verstand ich die Stimmen. Erst war es mir eine fremde Sprache, dann verstand ich sie aber immer besser. ,,Was machen Oger und Goblins hier?! Davon hat nie jemand etwas gesagt!" ,,Was machen wir jetzt?!" Ich sah fünf Personen, die von 4 Ogern und 10 Goblins umgeben waren. Woher ich das wusste? Weil die genau aussahen, wie die in meiner Heimat.
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