SwanQueen LehrerxSchüler
von 18Katie1993
Kurzbeschreibung
Eine LehrerxSchüler Geschichte mit Emma und Regina. Viel SwanQueen und auch Redbelle
GeschichteAllgemein / P18 / MaleSlash
Böse Königin / Regina Mills
Emma Swan
27.03.2020
24.09.2023
94
328.950
13
Alle Kapitel
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Dieses Kapitel
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19.09.2023
3.103
Emma strich black Shadow immer mal über die Stirn und die Nüstern und schon bald war sie fertig mit putzen. Emma holte einen langen Strick und machte den Strick am Halfter fest und zog black Shadow das Halfter an der ganz lieb stehen blieb und sogar den Kopf runter nahm. „Braver Junge, das machst du ganz toll.“ Emma führte black Shadow aus der Box und ging runter vom Hof und Richtung Wald. Emma lief schon eine ganze Weile mit black Shadow durch den Wald und war tiefen entspannt, genau wie black Shadow der immer wieder nach ihr schaute. Emma war schon mehr als zwei Stunden unterwegs und spürte langsam das sie nicht mehr konnte und immer langsamer wurde bis sie stehen bleiben musste. „Wir machen eine kurze Pause ich kann nicht mehr und irgendwie müssen wir ja auch wieder nach Hause kommen.“ Black Shadow schaute sie an und stupste sie leicht gegen den Bauch an. „Ja genau wegen den beiden hier drinnen bin ich schneller aus der Puste und kann nicht mehr so viel laufen.“ Black Shadow entfernte sich ein kleines Stück von Emma und legte sich dann langsam hin. „Warte mal du möchtest das ich mich auf dich drauf setze?“
Black Shadow nahm ganz vorsichtig Emmas Hose zwischen seine Lippen und zog sie näher an sich heran. Emma schluckte leicht und stützte sich am Hals auf um ihr Bein über den Rücken zu bekommen und hielt sich dann in der Mähne fest. „Ok, ich sitze gut.“ Black Shadow stand langsam auf und blieb dann ganz ruhig stehen und wartete das Emma ihm das Zeichen gab los zu laufen. Emma rückte sich nochmal zurecht und hielt den Strick so das er locker hing aber nicht auf dem Boden und drückte dann leicht die Beine zusammen das black Shadow los lief. „Ok mein großer bring uns nach Hause.“ Black Shadow lief einen Weg nach dem anderen der nach Hause führte und so kamen sie langsam in Sichtweite des Stalls an. Emma atmete tief durch als sie den Stall sah und strich black Shadow über den Hals. „Das hast du ganz toll gemacht.“ Emma lief gerade zum Platz mit black Shadow als sie Regina aus der Stallgasse kommen sah. „Hallo ihr beiden, wart ihr schön draußen spazieren?“ „Ja bis ich nicht mehr konnte und jetzt sitze ich hier oben drauf.“ „Ich wollte gerade fragen, du wolltest ihn doch gar nicht reiten ohne mich.“ „Wollte ich auch nicht, aber ich war so weit weg vom Stall und ich konnte nicht mehr und da hat sich black Shadow einfach hingelegt und mich auf sich aufsitzen lassen.“ „Wirklich ich wusste gar nicht das er das kann auf Kommando.“ „Ich auch nicht, jetzt weiß ich nur nicht wie ich hier wieder runter komme.“ Black Shadow lief einfach los und ging direkt auf den Platz und kniete sich langsam hin und legte sich dann hin und passte genau auf Emma auf. Emma hielt sich direkt fest als sie spürte was black Shadow vor hatte und stieg von ihm runter als er lag und streichelte ihm über den Hals und dann stand black Shadow wieder auf und schüttelte sich einmal komplett. „Das hast du mehr als gut gemacht, dafür bekommst du eine besonders große Möhre und einen Apfel noch dazu.“
Emma strich black Shadow immer wieder über den Hals und spürte wie er sich gegen ihre Bewegung lehnte und leicht brummte. „Na dann kommt mal mit ihr beiden.“ Emma führte black Shadow in seinen Stall und brachte ihm die Möhre und einen Apfel und zog ihm das Halfter aus. „Ich würde sagen du kannst ihn ab sofort auch spazieren reiten wenn du das möchtest, das ist schonender für dich und black Shadow hat auch seinen Spaß daran.“ „Ja warum nicht, was machst du eigentlich hier?“ „Da du noch nicht zu Hause warst als ich kam, dachte ich mir ich schaue mal nach euch beiden, aber ihr wart noch nicht da deshalb habe ich hier auf euch gewartet.“ „Oh ok, wie viel Uhr ist es den?“ Regina schaute auf ihr Handy. „Es ist jetzt kurz vor vier.“ „Wow dann waren wir ziemlich lange unterwegs, aber nur im Schritt und black Shadow war ganz brav.“ „Ja das ist er auch.“ Regina strich black Shadow über die Stirn und dann über die Nüstern. „Na komm Emma lass uns nach Hause fahren.“ Emma nickte und verabschiedete sich ebenfalls von black Shadow und ging dann mit Regina zu ihren Wagen und die beiden fuhren nach Hause mit ihren Autos. Zu Hause angekommen setzte sich Emma an ihren Laptop und schaute nach Möbel für das Babyzimmer und wurde schnell fündig. Nachdem Emma zwei Betten, zwei Kommoden und zwei Kleiderschränke gefunden hatte nahm sie sich Stift und Papier zur Hand und zeichnete das Zimmer mit den neuen Möbeln und auch was an die Wände sollte. Emma war so vertieft das sie nicht mitbekam wie die Zeit verging und Regina schon das Essen fertig gemacht hat und jetzt neben ihr saß und ihr zusah beim zeichnen. „Das sieht richtig schön aus was du da zeichnest.“ Emma schaute hoch zu Regina und lächelte. „Das wird das Kinderzimmer der beiden kleinen hier.“ Emma legte eine Hand auf ihren Bauch und Regina tat es ihr gleich. Emma zeigte Regina die Babygarnitur die sie gefunden hatte. „Wie findest du die Garnitur, es gibt sie in verschiedenen Farben. In Kieselgrau, Rose, Weiß und blau. Welche Farbe würdest du gerne nehmen? Ich hätte mich für die Kieselgraue entschieden, aber wenn du sagst dir gefällt eine andere Farbe besser können wir auch die nehmen oder wir nehmen zwei verschiedene Farben.“ Regina schaute sich alle Farben an und überlegte welche Farbe ihr am besten gefiel. „Was würdest du sagen wenn ich die Rose farbige Garnitur haben möchte?“ Emma musste aufpassen nicht das Gesicht zu verziehen bei dem Gedanken an rosa Babybetten im Kinderzimmer. „Wenn du dir ganz sicher bist das du das möchtest können wir das gerne machen, aber ich würde die beiden Mädchen nicht klischeehaft mit rosa eindecken sondern in neutralen Farben, damit sie von Anfang an lernen das sie jede Farbe tragen können.“ Regina hörte sich Emmas Antwort genau an und nickte leicht. „Ja da hast du recht und nein es war ein kleiner Scherz mit der Rose farbigen Garnitur, die graue gefällt mir auch sehr gut.“ Emma atmete erleichtert aus und lächelte. „Weißt du was gut an dieser Garnitur ist? Man kann sie später zu den weiterführenden Betten machen, sodass wir so schnell keine neuen Betten brauchen, da alles im Lieferumfang enthalten ist.“
„Das ist wirklich praktisch. Essen ist im Übrigen fertig und Henry kommt nach dem Abendessen bei seinen Freunden nach Hause. Er wird von den Eltern her gefahren.“ „Ok, das ist gut.“ Emma und Regina standen auf und gingen zum Esstisch und fingen an zu essen. Die beiden waren gerade fertig geworden, als es auch schon an der Tür klingelte. Regina stand auf und lief zur Tür und öffnete sie für Henry und seine Begleiter. „Hallo kommt doch rein.“ Regina trat beiseite und ließ Henry und die Eltern von Ava und Nicholas rein die sich staunend umschauten. „Wow sie haben ein wirklich schönes Haus hier.“ „Vielen dank. Ich bin Regina.“ „Hallo ich bin Dory und das ist mein Mann Michael.“ „Freut mich sie kennen zu lernen.“ „Danke ebenfalls.“ „Danke das sie Henry nach Hause gefahren haben.“ „Das haben wir doch gerne gemacht.“ Dory und Michael verabschiedeten sich und gingen dann auch wieder nach Hause. „Na Henry wie war dein Tag?“ „Er war richtig toll und ich hatte richtig viel Spaß.“ „Das freut uns.“ Henry ging hoch in sein Zimmer und machte sich Bett fertig und sagte dann seinen Müttern Gute Nacht und ging ins Bett. Emma und Regina schrieben Zelena, Killian und Kathryn jeweils eine SMS und fragten sie ob sie am Wochenende helfen konnten das zukünftige Babyzimmer auszuräumen und alle sagten zu. In den nächsten Tagen ging Emma jeden Tag zu black Shadow und ging mit ihm Ausreiten und am Donnerstag kaufte sie alle Zutaten für die Lasagne und einen Nachtisch ein. Am Freitag Morgen bereitete Emma schon den Nachtisch aus Himbeeren, Naturjoghurt, Vanillezucker, Sahne und brauner Zucker zum oben drauf streuen zu und stellte ihn in den Kühlschrank, danach ging sie wieder zu black Shadow der sich jeden Tag freute sie zu sehen. Emma putzte black Shadow und dann holte sie das erste mal seine Trense und zog sie ihm an. Emma stieg auf und ritt mit black Shadow los in den Wald. „Heute machen wir eine schöne große Runde und vielleicht traben wir auch ein kleines Stück, mal schauen.“ Black Shadow lief entspannt durch den Wald und als Emma merkte das black Shadow warm genug war hielt sie sich in seiner Mähne fest und trabte ihn leicht an und fand in seinen Takt rein und saß entspannt auf ihm und lenkte ihn durch den Wald. Emma bremste black Shadow zum Schritt und ließ ihn zum Atem kommen und zum runter fahren. „Ok großer wenn du wieder kannst dann darfst du wieder antraben.“ Black Shadow trabte direkt an und lief in einem angenehmen Tempo durch den Wald und so kamen sie schnell vorwärts und schon bald parierte Emma ihn wieder zum Schritt um trocken zu reiten. Zehn Minuten später kam Emma wieder am Stall an und brachte black Shadow in seine Box und gab ihm eine Möhre und einen Apfel und fuhr dann Nachhause und half Regina beim Abendessen vorbereiten. Während Regina sich umzog deckte Emma den Tisch und Henry kam runter aus seinem Zimmer. „Mama bekommen wir Besuch, du hast einen Teller mehr auf den Tisch gestellt.“ „Ja deine Mom und ich haben Dr. Zambrano zum Essen eingeladen, als kleines Dankeschön.“ „Für was?“ „Ich war kurz am Montag im Krankenhaus und wäre beinahe umgerannt worden, Dr. Zambrano hat mich rechtzeitig aus dem Weg gezogen.“ „Dann ist sie eine Heldin.“ „Ja so kann man das sehen. Möchtest du eigentlich wissen was deine kleinen Geschwister hier werden?“ „Wisst ihr es etwa schon?“
„Ja wir wissen endlich was die beiden werden.“ „Und was?“ „Es werden zwei Mädchen.“ Henry strahlte und umarmte seine Mama vor Freude. „Freust du dich?“ „Ja, mir ist es egal was es wird Hauptsache ich werde großer Bruder, darauf freue ich mich schon riesig.“ Emma drückte Henry enger an sich und als es an der Tür klingelte löste sich Henry und ging zur Tür und öffnete sie. „Hallo Dr. Zambrano.“ „Hallo junger Mann, dein Name ist Henry stimmt das?“ „Ja woher wissen sie das?“ Eva ging in die Knie runter um mit Henry auf Augenhöhe zu sein. „Das hat mir ein kleines Vögelchen zu geflüstert.“ „Wie bei Schneewittchen und den 7 Zwergen.“ „Ja so ungefähr.“ Eva stand wieder auf und wurde von Henry rein gelassen. Emma war näher gekommen und lächelte über das kindliche denken von Henry. „Hallo Emma schön sie zu sehen. Wie geht es ihnen.“ „Mir geht es sehr gut und wie wäre es wenn sie das sie weglassen. Einfach nur Emma.“ „Ok, dann bin ich Eva für dich.“ Emma nickte leicht und lief mit Henry und Eva zum Esstisch der schon komplett gedeckt war. „Was möchtest du trinken?“ „Da es vermutlich Lasagne gibt, würde ich einen Rotwein nehmen wenn ihr einen da habt.“ „Natürlich haben wir einen da, den ich bin mir sicher das Regina auch Rotwein zur Lasagne trinken wird.“ Emma ging in die Küche und holte den Rotwein aus dem Kühlschrank und schaute nach der Lasagne die fertig war und holte sie aus dem Backofen. In der Zeit wo Emma in der Küche war kam Regina von oben runter. „Hallo Dr. Zambrano.“ „Sie dürfen mich gerne Eva nennen.“ „Ok, Regina. Emma ist in der Küche?“ „Ja sie holt den Wein.“ Regina ging ebenfalls in die Küche und half Emma und die beiden kamen mit dem Wein und der Lasagne aus der Küche und Regina ging nochmal in die Küche und holte den Salat und Wasser für Emma und Henry und dann konnten sie anfangen zu essen. Während dem Essen erzählte Henry von seinem Tag und es schien ihn nicht zu stören das er heute noch einen Zuhörer hatte. Henry erzählte mit so viel Begeisterung von seinem Tag das alle Erwachsen lächeln mussten. Henry wandte sich zu Eva und musterte sie kurz und lächelte sie dann an. „Was möchtest du wissen?“ „Wie wurdest du Ärztin und warum?“ „Ich habe eine Fachausbildung gemacht, damit ich Ärztin werden konnte und warum? Ich wollte schon immer Menschen helfen mit dem was ich mache und deshalb wurde ich Ärztin.“ „So wie du meiner Mama geholfen hast am Montag als sie fast umgerannt wurde. Du bist eine Heldin die anderen hilft wenn sie Hilfe brauchen.“ Eva lächelte über Henrys Ansicht über ihren Job. „Ich mache nur meine Arbeit und das mit Herz und Seele.“ „Ja das merkt man, sonst wäre man falsch in dem Beruf wen man ihn nicht lieben würde, so wie meine Mom ihren Job liebt.“ Eva schaute kurz rüber zu Regina die zustimmend nickte. „Darf ich Dr. Zambrano mein Zimmer zeigen?“ „Natürlich wenn sie das auch möchte.“ „Möchtest du mein Zimmer sehen?“ „Ja sehr gerne.“ Nachdem alle fertig waren mit der Hauptspeise stand Henry auf und als Eva auch aufgestanden war nahm er ihre Hand und zog sie mit sich mit nach oben in sein Zimmer. Eva fielen direkt die Zeichnungen von den Disneyfiguren auf und ging näher um sie sich genauer anzuschauen. „Die hat meine Mama an die Wand gemalt, das sind alles meine Lieblingsdisneyfiguren.“ „Wow deine Mama kann richtig gut malen.“
„Ja das kann sie, sie wird bestimmt in das Kinderzimmer meiner kleinen Geschwister auch Bilder malen.“ „Sie macht es einfach aus dem Kopf heraus?“ „Ja sie malt eine Vorlage auf ganz normales Papier und dann hat sie es auf die Wand gemalt.“ „Wow das ist wirklich faszinierend und das kann nicht jeder so gut.“ „Danke.“ Eva drehte sich leicht zur Tür wo Emma stand und lächelte und langsam näher kam. „Du hast die Figuren frei Hand auf die Wand gezeichnet?“ „Ja, ich habe sie mit einem Bleistift erst vorgezeichnet auf ein normales Blatt Papier und dann habe ich angefangen sie nach der Reihe an die Wand zu bringen, was nicht sonderlich schwer war.“ „Kannst du das mit jedem Motiv machen?“ „Ja ich denke schon.“ „Hättest du Lust und Zeit in ein paar Zimmern paar schöne Motive an die Wand zu bringen? Du würdest vom Krankenhaus auch bezahlt werden.“ Emma schaute überrascht zu Eva. „Wie kommst du jetzt auf die Idee?“ „Das Krankenhaus hat mir erlaubt die Zimmer im dritten Stock zu verschönern, das sich meine Patienten wohler fühlen nach ihrem schlechten Erlebnis, haben aber auch gleich gesagt das sie niemanden kennen der günstig genug ist und auch Zeit hat das zu machen.“ „Ah ha und was genau hast du dir vorgestellt was an die Wand kommen soll?“ „Das überlasse ich dir, du kannst mir ja nur vorher die Entwürfe zeigen für die Zimmer.“ „Von wie vielen Zimmern reden wir hier?“ „10 Zimmer auf meiner Station und wenn du dann noch vielleicht Zeit und Lust hast 15 Zimmer auf der Kinderstation, da würde sich Arizona bestimmt freuen.“ Emma dachte kurz über das Angebot nach und fand es nicht schlecht, da sie ja eh nicht so viel zu tun hatte wenn sie die Aufgaben der Woche fertig hatte und immer zu black Shadow konnte sie auch nicht immer gehen, besonders wenn sie ins letzte Trimester kam und sie würde mal wieder mehr malen können. „Ja ok einverstanden, ich fange auf deiner Station an und mache danach auf der Kinderstation weiter.“ Emma konnte gar nicht so schnell schauen wie Eva sie umarmte vor Freude. „Vielen lieben dank.“ „Das mache ich doch gerne, ich habe schließlich genügend Zeit und es hat einen Vorteil für mich, wenn was mit den Zwillingen hier drin sein sollte, bin ich direkt im Krankenhaus schon.“ Emma legte beim reden eine Hand auf ihren Bauch und lächelte Eva an. „Dann komm einfach vorbei, wenn du die Vorlagen hast und wir besorgen dir dann alles was du brauchst damit du anfangen kannst.“ „Ok, das mache ich und jetzt können wir runter gehen den es gibt noch Nachtisch.“ Henry, Eva und Emma gingen wieder runter zum Esstisch und setzten sich hin und Regina gab jedem eine Schüssel mit Nachtisch. Eva probierte den Nachtisch der sehr lecker schmeckte. „Der Nachtisch ist sehr gut, was genau ist da drin?“ „Da sind Himbeeren, Naturjoghurt, Vanillezucker, Sahne und der braune Zucker der obendrauf gestreut ist drin.“ „Einfach aber sehr lecker.“ „Magst du auch süßes gerne?“ „Oh ja, ich liebe süßes, besonders wenn es etwas mit Pfirsichen zu tun hat. Ich liebe nämlich Pfirsiche über alles.“ „Das ist ja sehr interessant und gut zu wissen.“ „Meine Mom liebt Äpfel über alles.“ Eva schaute zu Regina die nickte. „Ich habe sogar im Garten einen eigenen Apfelbaum, aber ich mag eher die knallroten als die grünen, die grünen sind mir zu sauer.“ „Ja ich esse auch lieber die roten, als die grünen Äpfel.“ Nachdem alle mit dem Nachtisch fertig waren gähnte Henry leicht und rieb sich über die Augen. „Na Henry bist du müde?“ Henry nickte leicht und gähnte nochmal herzhaft. Emma stand auf und ging zu Henry. „Na komm ich bringe dich ins Bett großer.“ „Gute Nacht Mom und Dr. Zambrano.“ „Du kannst mich ruhig auch Eva nennen.“ Henry nickte und ging dann mit Emma nach oben in sein Zimmer und zog sich um und putzte sich noch schnell die Zähne und legte sich dann in sein Bett. „Mama kannst du mir ein gute Nachtlied vorsingen?“ „Natürlich kann ich das machen.“ Emma überlegte kurz und nahm das Lied was sie ganz am Anfang für Henry gesungen hatte.
Lavender's blue, dilly, dilly,
lavender's green.
When I am queen, dilly, dilly,
you shall be king.
Who told you so, dilly, dilly,
who told you so?
Twas my own heart, dilly, dilly,
that told me so.
Call up your men, dilly, dilly,
set them to work.
Some to the plough, dilly, dilly,
some to the fork.
Emma schaute Henry liebevoll an und deckte ihn ordentlich zu und strich ihm sanft ein paar Haare aus dem Gesicht.
Some to make hay, dilly, dilly,
some to cut corn.
While you and I, dilly, dilly,
keep ourselves warm.
Lavender´s green, dilly, dilly,
Lavender´s blue,
if you love me, dilly, dilly,
i will love you
Lets the birds sing, dilly, dilly,
and the lambs play.
We shall be safe, dilly, dilly,
out of harm´s way.
I love to dance, dilly, dilly,
I love to sing.
When I am queen, dilly, dilly,
You´ll be my king.
Who told me so, dilly, dilly,
Who told me so?
I told myself, dilly, dilly,
I told me so.
Babymöbel
Text
Black Shadow nahm ganz vorsichtig Emmas Hose zwischen seine Lippen und zog sie näher an sich heran. Emma schluckte leicht und stützte sich am Hals auf um ihr Bein über den Rücken zu bekommen und hielt sich dann in der Mähne fest. „Ok, ich sitze gut.“ Black Shadow stand langsam auf und blieb dann ganz ruhig stehen und wartete das Emma ihm das Zeichen gab los zu laufen. Emma rückte sich nochmal zurecht und hielt den Strick so das er locker hing aber nicht auf dem Boden und drückte dann leicht die Beine zusammen das black Shadow los lief. „Ok mein großer bring uns nach Hause.“ Black Shadow lief einen Weg nach dem anderen der nach Hause führte und so kamen sie langsam in Sichtweite des Stalls an. Emma atmete tief durch als sie den Stall sah und strich black Shadow über den Hals. „Das hast du ganz toll gemacht.“ Emma lief gerade zum Platz mit black Shadow als sie Regina aus der Stallgasse kommen sah. „Hallo ihr beiden, wart ihr schön draußen spazieren?“ „Ja bis ich nicht mehr konnte und jetzt sitze ich hier oben drauf.“ „Ich wollte gerade fragen, du wolltest ihn doch gar nicht reiten ohne mich.“ „Wollte ich auch nicht, aber ich war so weit weg vom Stall und ich konnte nicht mehr und da hat sich black Shadow einfach hingelegt und mich auf sich aufsitzen lassen.“ „Wirklich ich wusste gar nicht das er das kann auf Kommando.“ „Ich auch nicht, jetzt weiß ich nur nicht wie ich hier wieder runter komme.“ Black Shadow lief einfach los und ging direkt auf den Platz und kniete sich langsam hin und legte sich dann hin und passte genau auf Emma auf. Emma hielt sich direkt fest als sie spürte was black Shadow vor hatte und stieg von ihm runter als er lag und streichelte ihm über den Hals und dann stand black Shadow wieder auf und schüttelte sich einmal komplett. „Das hast du mehr als gut gemacht, dafür bekommst du eine besonders große Möhre und einen Apfel noch dazu.“
Emma strich black Shadow immer wieder über den Hals und spürte wie er sich gegen ihre Bewegung lehnte und leicht brummte. „Na dann kommt mal mit ihr beiden.“ Emma führte black Shadow in seinen Stall und brachte ihm die Möhre und einen Apfel und zog ihm das Halfter aus. „Ich würde sagen du kannst ihn ab sofort auch spazieren reiten wenn du das möchtest, das ist schonender für dich und black Shadow hat auch seinen Spaß daran.“ „Ja warum nicht, was machst du eigentlich hier?“ „Da du noch nicht zu Hause warst als ich kam, dachte ich mir ich schaue mal nach euch beiden, aber ihr wart noch nicht da deshalb habe ich hier auf euch gewartet.“ „Oh ok, wie viel Uhr ist es den?“ Regina schaute auf ihr Handy. „Es ist jetzt kurz vor vier.“ „Wow dann waren wir ziemlich lange unterwegs, aber nur im Schritt und black Shadow war ganz brav.“ „Ja das ist er auch.“ Regina strich black Shadow über die Stirn und dann über die Nüstern. „Na komm Emma lass uns nach Hause fahren.“ Emma nickte und verabschiedete sich ebenfalls von black Shadow und ging dann mit Regina zu ihren Wagen und die beiden fuhren nach Hause mit ihren Autos. Zu Hause angekommen setzte sich Emma an ihren Laptop und schaute nach Möbel für das Babyzimmer und wurde schnell fündig. Nachdem Emma zwei Betten, zwei Kommoden und zwei Kleiderschränke gefunden hatte nahm sie sich Stift und Papier zur Hand und zeichnete das Zimmer mit den neuen Möbeln und auch was an die Wände sollte. Emma war so vertieft das sie nicht mitbekam wie die Zeit verging und Regina schon das Essen fertig gemacht hat und jetzt neben ihr saß und ihr zusah beim zeichnen. „Das sieht richtig schön aus was du da zeichnest.“ Emma schaute hoch zu Regina und lächelte. „Das wird das Kinderzimmer der beiden kleinen hier.“ Emma legte eine Hand auf ihren Bauch und Regina tat es ihr gleich. Emma zeigte Regina die Babygarnitur die sie gefunden hatte. „Wie findest du die Garnitur, es gibt sie in verschiedenen Farben. In Kieselgrau, Rose, Weiß und blau. Welche Farbe würdest du gerne nehmen? Ich hätte mich für die Kieselgraue entschieden, aber wenn du sagst dir gefällt eine andere Farbe besser können wir auch die nehmen oder wir nehmen zwei verschiedene Farben.“ Regina schaute sich alle Farben an und überlegte welche Farbe ihr am besten gefiel. „Was würdest du sagen wenn ich die Rose farbige Garnitur haben möchte?“ Emma musste aufpassen nicht das Gesicht zu verziehen bei dem Gedanken an rosa Babybetten im Kinderzimmer. „Wenn du dir ganz sicher bist das du das möchtest können wir das gerne machen, aber ich würde die beiden Mädchen nicht klischeehaft mit rosa eindecken sondern in neutralen Farben, damit sie von Anfang an lernen das sie jede Farbe tragen können.“ Regina hörte sich Emmas Antwort genau an und nickte leicht. „Ja da hast du recht und nein es war ein kleiner Scherz mit der Rose farbigen Garnitur, die graue gefällt mir auch sehr gut.“ Emma atmete erleichtert aus und lächelte. „Weißt du was gut an dieser Garnitur ist? Man kann sie später zu den weiterführenden Betten machen, sodass wir so schnell keine neuen Betten brauchen, da alles im Lieferumfang enthalten ist.“
„Das ist wirklich praktisch. Essen ist im Übrigen fertig und Henry kommt nach dem Abendessen bei seinen Freunden nach Hause. Er wird von den Eltern her gefahren.“ „Ok, das ist gut.“ Emma und Regina standen auf und gingen zum Esstisch und fingen an zu essen. Die beiden waren gerade fertig geworden, als es auch schon an der Tür klingelte. Regina stand auf und lief zur Tür und öffnete sie für Henry und seine Begleiter. „Hallo kommt doch rein.“ Regina trat beiseite und ließ Henry und die Eltern von Ava und Nicholas rein die sich staunend umschauten. „Wow sie haben ein wirklich schönes Haus hier.“ „Vielen dank. Ich bin Regina.“ „Hallo ich bin Dory und das ist mein Mann Michael.“ „Freut mich sie kennen zu lernen.“ „Danke ebenfalls.“ „Danke das sie Henry nach Hause gefahren haben.“ „Das haben wir doch gerne gemacht.“ Dory und Michael verabschiedeten sich und gingen dann auch wieder nach Hause. „Na Henry wie war dein Tag?“ „Er war richtig toll und ich hatte richtig viel Spaß.“ „Das freut uns.“ Henry ging hoch in sein Zimmer und machte sich Bett fertig und sagte dann seinen Müttern Gute Nacht und ging ins Bett. Emma und Regina schrieben Zelena, Killian und Kathryn jeweils eine SMS und fragten sie ob sie am Wochenende helfen konnten das zukünftige Babyzimmer auszuräumen und alle sagten zu. In den nächsten Tagen ging Emma jeden Tag zu black Shadow und ging mit ihm Ausreiten und am Donnerstag kaufte sie alle Zutaten für die Lasagne und einen Nachtisch ein. Am Freitag Morgen bereitete Emma schon den Nachtisch aus Himbeeren, Naturjoghurt, Vanillezucker, Sahne und brauner Zucker zum oben drauf streuen zu und stellte ihn in den Kühlschrank, danach ging sie wieder zu black Shadow der sich jeden Tag freute sie zu sehen. Emma putzte black Shadow und dann holte sie das erste mal seine Trense und zog sie ihm an. Emma stieg auf und ritt mit black Shadow los in den Wald. „Heute machen wir eine schöne große Runde und vielleicht traben wir auch ein kleines Stück, mal schauen.“ Black Shadow lief entspannt durch den Wald und als Emma merkte das black Shadow warm genug war hielt sie sich in seiner Mähne fest und trabte ihn leicht an und fand in seinen Takt rein und saß entspannt auf ihm und lenkte ihn durch den Wald. Emma bremste black Shadow zum Schritt und ließ ihn zum Atem kommen und zum runter fahren. „Ok großer wenn du wieder kannst dann darfst du wieder antraben.“ Black Shadow trabte direkt an und lief in einem angenehmen Tempo durch den Wald und so kamen sie schnell vorwärts und schon bald parierte Emma ihn wieder zum Schritt um trocken zu reiten. Zehn Minuten später kam Emma wieder am Stall an und brachte black Shadow in seine Box und gab ihm eine Möhre und einen Apfel und fuhr dann Nachhause und half Regina beim Abendessen vorbereiten. Während Regina sich umzog deckte Emma den Tisch und Henry kam runter aus seinem Zimmer. „Mama bekommen wir Besuch, du hast einen Teller mehr auf den Tisch gestellt.“ „Ja deine Mom und ich haben Dr. Zambrano zum Essen eingeladen, als kleines Dankeschön.“ „Für was?“ „Ich war kurz am Montag im Krankenhaus und wäre beinahe umgerannt worden, Dr. Zambrano hat mich rechtzeitig aus dem Weg gezogen.“ „Dann ist sie eine Heldin.“ „Ja so kann man das sehen. Möchtest du eigentlich wissen was deine kleinen Geschwister hier werden?“ „Wisst ihr es etwa schon?“
„Ja wir wissen endlich was die beiden werden.“ „Und was?“ „Es werden zwei Mädchen.“ Henry strahlte und umarmte seine Mama vor Freude. „Freust du dich?“ „Ja, mir ist es egal was es wird Hauptsache ich werde großer Bruder, darauf freue ich mich schon riesig.“ Emma drückte Henry enger an sich und als es an der Tür klingelte löste sich Henry und ging zur Tür und öffnete sie. „Hallo Dr. Zambrano.“ „Hallo junger Mann, dein Name ist Henry stimmt das?“ „Ja woher wissen sie das?“ Eva ging in die Knie runter um mit Henry auf Augenhöhe zu sein. „Das hat mir ein kleines Vögelchen zu geflüstert.“ „Wie bei Schneewittchen und den 7 Zwergen.“ „Ja so ungefähr.“ Eva stand wieder auf und wurde von Henry rein gelassen. Emma war näher gekommen und lächelte über das kindliche denken von Henry. „Hallo Emma schön sie zu sehen. Wie geht es ihnen.“ „Mir geht es sehr gut und wie wäre es wenn sie das sie weglassen. Einfach nur Emma.“ „Ok, dann bin ich Eva für dich.“ Emma nickte leicht und lief mit Henry und Eva zum Esstisch der schon komplett gedeckt war. „Was möchtest du trinken?“ „Da es vermutlich Lasagne gibt, würde ich einen Rotwein nehmen wenn ihr einen da habt.“ „Natürlich haben wir einen da, den ich bin mir sicher das Regina auch Rotwein zur Lasagne trinken wird.“ Emma ging in die Küche und holte den Rotwein aus dem Kühlschrank und schaute nach der Lasagne die fertig war und holte sie aus dem Backofen. In der Zeit wo Emma in der Küche war kam Regina von oben runter. „Hallo Dr. Zambrano.“ „Sie dürfen mich gerne Eva nennen.“ „Ok, Regina. Emma ist in der Küche?“ „Ja sie holt den Wein.“ Regina ging ebenfalls in die Küche und half Emma und die beiden kamen mit dem Wein und der Lasagne aus der Küche und Regina ging nochmal in die Küche und holte den Salat und Wasser für Emma und Henry und dann konnten sie anfangen zu essen. Während dem Essen erzählte Henry von seinem Tag und es schien ihn nicht zu stören das er heute noch einen Zuhörer hatte. Henry erzählte mit so viel Begeisterung von seinem Tag das alle Erwachsen lächeln mussten. Henry wandte sich zu Eva und musterte sie kurz und lächelte sie dann an. „Was möchtest du wissen?“ „Wie wurdest du Ärztin und warum?“ „Ich habe eine Fachausbildung gemacht, damit ich Ärztin werden konnte und warum? Ich wollte schon immer Menschen helfen mit dem was ich mache und deshalb wurde ich Ärztin.“ „So wie du meiner Mama geholfen hast am Montag als sie fast umgerannt wurde. Du bist eine Heldin die anderen hilft wenn sie Hilfe brauchen.“ Eva lächelte über Henrys Ansicht über ihren Job. „Ich mache nur meine Arbeit und das mit Herz und Seele.“ „Ja das merkt man, sonst wäre man falsch in dem Beruf wen man ihn nicht lieben würde, so wie meine Mom ihren Job liebt.“ Eva schaute kurz rüber zu Regina die zustimmend nickte. „Darf ich Dr. Zambrano mein Zimmer zeigen?“ „Natürlich wenn sie das auch möchte.“ „Möchtest du mein Zimmer sehen?“ „Ja sehr gerne.“ Nachdem alle fertig waren mit der Hauptspeise stand Henry auf und als Eva auch aufgestanden war nahm er ihre Hand und zog sie mit sich mit nach oben in sein Zimmer. Eva fielen direkt die Zeichnungen von den Disneyfiguren auf und ging näher um sie sich genauer anzuschauen. „Die hat meine Mama an die Wand gemalt, das sind alles meine Lieblingsdisneyfiguren.“ „Wow deine Mama kann richtig gut malen.“
„Ja das kann sie, sie wird bestimmt in das Kinderzimmer meiner kleinen Geschwister auch Bilder malen.“ „Sie macht es einfach aus dem Kopf heraus?“ „Ja sie malt eine Vorlage auf ganz normales Papier und dann hat sie es auf die Wand gemalt.“ „Wow das ist wirklich faszinierend und das kann nicht jeder so gut.“ „Danke.“ Eva drehte sich leicht zur Tür wo Emma stand und lächelte und langsam näher kam. „Du hast die Figuren frei Hand auf die Wand gezeichnet?“ „Ja, ich habe sie mit einem Bleistift erst vorgezeichnet auf ein normales Blatt Papier und dann habe ich angefangen sie nach der Reihe an die Wand zu bringen, was nicht sonderlich schwer war.“ „Kannst du das mit jedem Motiv machen?“ „Ja ich denke schon.“ „Hättest du Lust und Zeit in ein paar Zimmern paar schöne Motive an die Wand zu bringen? Du würdest vom Krankenhaus auch bezahlt werden.“ Emma schaute überrascht zu Eva. „Wie kommst du jetzt auf die Idee?“ „Das Krankenhaus hat mir erlaubt die Zimmer im dritten Stock zu verschönern, das sich meine Patienten wohler fühlen nach ihrem schlechten Erlebnis, haben aber auch gleich gesagt das sie niemanden kennen der günstig genug ist und auch Zeit hat das zu machen.“ „Ah ha und was genau hast du dir vorgestellt was an die Wand kommen soll?“ „Das überlasse ich dir, du kannst mir ja nur vorher die Entwürfe zeigen für die Zimmer.“ „Von wie vielen Zimmern reden wir hier?“ „10 Zimmer auf meiner Station und wenn du dann noch vielleicht Zeit und Lust hast 15 Zimmer auf der Kinderstation, da würde sich Arizona bestimmt freuen.“ Emma dachte kurz über das Angebot nach und fand es nicht schlecht, da sie ja eh nicht so viel zu tun hatte wenn sie die Aufgaben der Woche fertig hatte und immer zu black Shadow konnte sie auch nicht immer gehen, besonders wenn sie ins letzte Trimester kam und sie würde mal wieder mehr malen können. „Ja ok einverstanden, ich fange auf deiner Station an und mache danach auf der Kinderstation weiter.“ Emma konnte gar nicht so schnell schauen wie Eva sie umarmte vor Freude. „Vielen lieben dank.“ „Das mache ich doch gerne, ich habe schließlich genügend Zeit und es hat einen Vorteil für mich, wenn was mit den Zwillingen hier drin sein sollte, bin ich direkt im Krankenhaus schon.“ Emma legte beim reden eine Hand auf ihren Bauch und lächelte Eva an. „Dann komm einfach vorbei, wenn du die Vorlagen hast und wir besorgen dir dann alles was du brauchst damit du anfangen kannst.“ „Ok, das mache ich und jetzt können wir runter gehen den es gibt noch Nachtisch.“ Henry, Eva und Emma gingen wieder runter zum Esstisch und setzten sich hin und Regina gab jedem eine Schüssel mit Nachtisch. Eva probierte den Nachtisch der sehr lecker schmeckte. „Der Nachtisch ist sehr gut, was genau ist da drin?“ „Da sind Himbeeren, Naturjoghurt, Vanillezucker, Sahne und der braune Zucker der obendrauf gestreut ist drin.“ „Einfach aber sehr lecker.“ „Magst du auch süßes gerne?“ „Oh ja, ich liebe süßes, besonders wenn es etwas mit Pfirsichen zu tun hat. Ich liebe nämlich Pfirsiche über alles.“ „Das ist ja sehr interessant und gut zu wissen.“ „Meine Mom liebt Äpfel über alles.“ Eva schaute zu Regina die nickte. „Ich habe sogar im Garten einen eigenen Apfelbaum, aber ich mag eher die knallroten als die grünen, die grünen sind mir zu sauer.“ „Ja ich esse auch lieber die roten, als die grünen Äpfel.“ Nachdem alle mit dem Nachtisch fertig waren gähnte Henry leicht und rieb sich über die Augen. „Na Henry bist du müde?“ Henry nickte leicht und gähnte nochmal herzhaft. Emma stand auf und ging zu Henry. „Na komm ich bringe dich ins Bett großer.“ „Gute Nacht Mom und Dr. Zambrano.“ „Du kannst mich ruhig auch Eva nennen.“ Henry nickte und ging dann mit Emma nach oben in sein Zimmer und zog sich um und putzte sich noch schnell die Zähne und legte sich dann in sein Bett. „Mama kannst du mir ein gute Nachtlied vorsingen?“ „Natürlich kann ich das machen.“ Emma überlegte kurz und nahm das Lied was sie ganz am Anfang für Henry gesungen hatte.
Lavender's blue, dilly, dilly,
lavender's green.
When I am queen, dilly, dilly,
you shall be king.
Who told you so, dilly, dilly,
who told you so?
Twas my own heart, dilly, dilly,
that told me so.
Call up your men, dilly, dilly,
set them to work.
Some to the plough, dilly, dilly,
some to the fork.
Emma schaute Henry liebevoll an und deckte ihn ordentlich zu und strich ihm sanft ein paar Haare aus dem Gesicht.
Some to make hay, dilly, dilly,
some to cut corn.
While you and I, dilly, dilly,
keep ourselves warm.
Lavender´s green, dilly, dilly,
Lavender´s blue,
if you love me, dilly, dilly,
i will love you
Lets the birds sing, dilly, dilly,
and the lambs play.
We shall be safe, dilly, dilly,
out of harm´s way.
I love to dance, dilly, dilly,
I love to sing.
When I am queen, dilly, dilly,
You´ll be my king.
Who told me so, dilly, dilly,
Who told me so?
I told myself, dilly, dilly,
I told me so.
Babymöbel
Text