She shines
Kurzbeschreibung
Cassy Adams hat für ihr junges Alter schon so manchen Scheiß erlebt. Um den Schatten der Vergangenheit zu entfliehen zieht sie von Arizona nach Kalifornien und baut sich dort eine neue Existenz auf. Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie eines Tages auf jemanden treffen würde der sie wirklich versteht. Bis sie auf eine Zeitungsanzeige stößt und sich ihr die Chance ihres Lebens bietet...Soweit, so gut- gäbe es da nicht noch den dunken Schatten, der Cassy ohne, dass sie es rechtzeitig bemerkt dicht auf den Fersen ist.
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P12 / Het
Brad Delson
Chester Bennington
David "Phoenix" Farrell
Mike Shinoda
OC (Own Character)
21.03.2020
30.10.2021
18
10.602
1
21.04.2020
439
Hey meine Lieben. :-) Ja, wie ihr dem Titel bereits entnommen habt, serviere ich euch heute eine außerplanmäßige Überraschung.
Also nicht lang reden. Los geht's!
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Zur selben Zeit in einem Motel etwa 30 Meilen von Cassy's Appartement entfernt, schmiedet jemand einen furchtbaren Plan.
Eines Tages würde ich diese kleine Ratte schon noch erwischen. Sicher sie wähnte sich nach ihrem Umzug in Sicherheit: Aber sie würde schon bald eines Besseren belehrt werden. Ihren neuen Aufenthaltsort ausfindig zu machen, war ein Kinderspiel für mich gewesen. 'Die Katze muss geduldig, abwartend vor dem Loch der Maus verharren, darauf wartend, dass ihr Opfer sich einen winzigen Fehltritt leistet. Geduld zahlt sich aus.' Ich grinste in mich hinein. Früher oder später würde sie mir ins Netz gehen und wenn es soweit war, blieb ihr nicht die kleinste Chance, mir zu entkommen. Dafür würde ich sorgen. Nie wieder würde ich mich von jemandem unterdrücken lassen."Pass auf, mit wem Du dich anlegst." zischte ich mit einem gemeinen Grinsen, während ich mein weiteres Vorgehen plante.Das kleine Luder glaubte wirklich, mir so leicht entrinnen zu können. Noch früh genug würde ihr klar werden, dass sie sich mit dieser Annahme tief in das eigene Fleisch geschnitten hatte. Mein beständig wachsendes Netzwerk, bestehend aus Agenten, Waffenhändlern,Spitzeln und jeglichen Informanten, welches sich über die halbe Welt erstreckte hatte mir schon manches Mal die Haut gerettet, wenn sich die Schlinge um meinen Hals zuzog. Kurzgesagt: Die richtigen Kontakte waren einfach unbezahlbar. "Du wirst mich nicht so einfach los.", lachte ich leise. Sieh dich vor! Das Spiel hat gerade erst begonnen. 'Jäger und Gejagte.' Ich ließ mir die Worte auf der Zunge zergehen. Das war das echte Leben. Freude und Leid lagen so dicht beieinander. Beim letzten Versuch, war dieses kleine Miststück mir durch eine List entkommen. Beim nächsten Mal, war ich besser vorbereitet. Mit einem Mal stieg die gesammelte Wut, welche ich in den letzten zwei Tagen allein durch meine Kontrolliertheit vor der Öffentlichkeit verborgen hatte, in mir auf. Meine Kiefermuskulatur verkrampfte sich. Wie von selbst ballten sich meine Hände zu Fäusten, die Adern traten deutlich hervor. Tief atmete ich ein und aus. "Jetzt nur nicht die Kontrolle verlieren."murmelte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. 'Bleib ganz ruhig.' Ich packte eine am Boden liegende Flasche und schleuderte sie mit aller Kraft gegen die Wand. Wie in Zeitlupe zerbrach sie Millionen kleiner Scherben. Ich unterdrückte einen Aufschrei, in dem ich mir eine Faust in den Mund schob. Unter extremen Umständen die antrainierte Fassade zu wahren, war mir immer schwergefallen.
Also nicht lang reden. Los geht's!
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Zur selben Zeit in einem Motel etwa 30 Meilen von Cassy's Appartement entfernt, schmiedet jemand einen furchtbaren Plan.
Eines Tages würde ich diese kleine Ratte schon noch erwischen. Sicher sie wähnte sich nach ihrem Umzug in Sicherheit: Aber sie würde schon bald eines Besseren belehrt werden. Ihren neuen Aufenthaltsort ausfindig zu machen, war ein Kinderspiel für mich gewesen. 'Die Katze muss geduldig, abwartend vor dem Loch der Maus verharren, darauf wartend, dass ihr Opfer sich einen winzigen Fehltritt leistet. Geduld zahlt sich aus.' Ich grinste in mich hinein. Früher oder später würde sie mir ins Netz gehen und wenn es soweit war, blieb ihr nicht die kleinste Chance, mir zu entkommen. Dafür würde ich sorgen. Nie wieder würde ich mich von jemandem unterdrücken lassen."Pass auf, mit wem Du dich anlegst." zischte ich mit einem gemeinen Grinsen, während ich mein weiteres Vorgehen plante.Das kleine Luder glaubte wirklich, mir so leicht entrinnen zu können. Noch früh genug würde ihr klar werden, dass sie sich mit dieser Annahme tief in das eigene Fleisch geschnitten hatte. Mein beständig wachsendes Netzwerk, bestehend aus Agenten, Waffenhändlern,Spitzeln und jeglichen Informanten, welches sich über die halbe Welt erstreckte hatte mir schon manches Mal die Haut gerettet, wenn sich die Schlinge um meinen Hals zuzog. Kurzgesagt: Die richtigen Kontakte waren einfach unbezahlbar. "Du wirst mich nicht so einfach los.", lachte ich leise. Sieh dich vor! Das Spiel hat gerade erst begonnen. 'Jäger und Gejagte.' Ich ließ mir die Worte auf der Zunge zergehen. Das war das echte Leben. Freude und Leid lagen so dicht beieinander. Beim letzten Versuch, war dieses kleine Miststück mir durch eine List entkommen. Beim nächsten Mal, war ich besser vorbereitet. Mit einem Mal stieg die gesammelte Wut, welche ich in den letzten zwei Tagen allein durch meine Kontrolliertheit vor der Öffentlichkeit verborgen hatte, in mir auf. Meine Kiefermuskulatur verkrampfte sich. Wie von selbst ballten sich meine Hände zu Fäusten, die Adern traten deutlich hervor. Tief atmete ich ein und aus. "Jetzt nur nicht die Kontrolle verlieren."murmelte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. 'Bleib ganz ruhig.' Ich packte eine am Boden liegende Flasche und schleuderte sie mit aller Kraft gegen die Wand. Wie in Zeitlupe zerbrach sie Millionen kleiner Scherben. Ich unterdrückte einen Aufschrei, in dem ich mir eine Faust in den Mund schob. Unter extremen Umständen die antrainierte Fassade zu wahren, war mir immer schwergefallen.
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