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Willkommen in der Familie oder auch nicht

Kurzbeschreibung
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P16 / FemSlash
SGS Essen
18.03.2020
14.06.2020
21
58.385
16
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18.03.2020 2.459
 
Kapitel 1



Es war ein ganz normaler Tag wie immer und doch war etwas anders. Meine Eltern stritten unten in der Küche und ich setzte lieber meine Kopfhörer auf. Es ist immer wieder dieselbe Sache. Mein Vater arbeitet manchmal bis spät in der Nacht im Büro, während meine Mutter früher von der Arbeit musste, da sie mich zum Training fährt. Es ist wirklich ätzend das ich noch ein Jahr warten muss, bis ich 18 werde. Ich seufzte und drehte die Musik weiter auf, so dass ich die schreie von unten nicht hören muss.


In der Küche…


„Du bist in den letzten Monaten fast nur an der Arbeit. Wir waren uns einig das wir uns jeden Tag abwechseln. Es ist auch deine Tochter.“ „Claudia, ich habe dir doch gesagt. Zurzeit ist ein riesen durcheinander bei mir auf der Arbeit. Köpfe rollen und ich versuche nicht der nächste zu sein.“ „Frank ich kann es ja verstehen, aber ich bin heute zum wiederholten Mal angezählt wurden. Wir können uns nicht leisten das ich meinen Job verliere.“ Er seufzte und setzte sich auf den Stuhl. „Gib mir nur noch eine Woche. Wenn nicht muss Lena halt mal mit dem Rad fahren. Sie ist 17.“ „Auf der Hauptstraße, werde ich meine Tochter bestimmt nicht fahren lassen.“ „Dann halt nicht wir…“ Das Haustelefon klingelte und ich seufzte auf. „Erwartest du einen Anruf.“ „Nein, du?“ Ich ging an den Apparat. „Oberdorf.“ „Claudia, hier ist Louis.“ „Louis, was gibt es?“ Ich strich mir durchs Haar. „Wir haben ein Notfall und ich könnten deine Hilfe brauchen. Leider bin ich gerade nicht in der Stadt, könntest du nach einem meiner Kinder schauen.“ „Was ist passiert?“ „Es gab wieder eine Schlägerei mit einem unsern Problemfälle.“ „Wen?“ „Franzi Woods.“ „Ist sie bei ihren Pflegeeltern?“ „Nein auf der Polizeistation.“ „Ich werde mich darum kümmern.“ „Danke.“ Ich legte auf und sah kurz zu Frank. „Ich muss los. Wir reden später weiter.“ „Was ist passiert?“ „Ach, nur eins von Louis Problemkinder. Bei ihr sieht er nicht durch.“ „Was wird jetzt passieren.“ „Wahrscheinlich muss sie wieder in den Knast. Keine Ahnung was wirklich passiert ist.“ Ich seufzte auf und nahm meine Jacke und meine Tasche. „Ich bereite solange das Abendessen vor.“ „Danke.“ Er gab mir einen Kuss und ich verließ das Haus.

Mit dem Auto fuhr ich die 15 Minuten bis zur Wache. Es war nicht das erste Mal, dass ich wegen einem Problemkind hier her musste. Franzi war eines dieser, laut Louis. Am Eingang begrüßte mich Bernd. „Abend Claudia. Wieder mal im Einsatz.“ „So in etwa.“ Ich trat hinein und lief zu Henry, dem Polizeichef hier. „Claudia, es freut mich dich wieder zu sehen.“ „Wenn es nur einmal andere Umstände sein könnten.“ Er lachte auf. „Finde ich auch.“ „Also was haben wir?“ „Sie wurde vor dem Diner um die Ecke gefunden. Total zerschlagen und bewusstlos.“ „Ich dachte sie wäre der Übeltäter.“ Mein Blick ging durch die Scheibe zu Franzi. Sie saß teilnahmslos auf dem Stuhl und spielte mit dem Stift in ihrer Hand. Ihr Gesicht zeigte Hämatome auf und ihre Lippe war gesprungen. „Wurde sie schon behandelt.“ „Ja, Prellungen im Gesicht und im Rippenbereich.“ „Was ist ihre Story.“ „Sie redet nicht.“ Ich nickte und seufzte. „Vielleicht hast du ja mehr Glück.“ „Danke dir.“ Ich trat in den Raum und schloss die Tür. „Frau Oberdorf. Ich dachte Herr Henning kommt.“ Franzi sah nur kurz auf, bevor sie beschämt nach unten sah. „Was ist passiert?“ Nichts. Stille. „Du weißt ich kann dir nur helfen, wenn du mit mir redest.“ „Es ist egal was ich sage. Niemand glaubt mir?“ „Versuche es?“ Ich lehnte mich im Stuhl zurück und sah sie eindringlich an. Aber sie sah weiter auf die Tischkante. „Gut, dann werde ich dich jetzt zurück zu deinen Pflegeeltern bringen.“ Panisch sah sie auf und ich wusste was passiert ist. „Kann ich nicht einfach ins Jugendgefängnis. Ich bin schuldig.“ „Franzi, waren sie das? Haben sie dich so zugerichtet.“ „Es sollte niemanden verwundern. Wir wissen beide das es zu oft vorkommt.“ „Was ist passiert?“ „Es war meine Schuld.“ Sie zuckte die Schultern. „Ich habe vergessen neues Bier für ihn zu kaufen. Jeff wurde wütend und ging auf mich los. Als ich fast bewusstlos am Boden lag, bekamen er und Sylvia Panik und schliffen mich zum Auto und fuhren mich irgendwo hin. Keine Ahnung mir wurde schwarz vor Augen.“ „Diese Dreckskerle.“ „Sie glauben mir?“ Franzi schien überrascht zu sein. „Warum sollte ich nicht.“ „Herr Henning glaubt mir nie.“ „Was macht Louis sonst?“ „Naja, er bringt mich zurück oder ich muss wieder einige Wochen ins Jugendgefängnis.“ „Ist das schon öfters vorgekommen.“ „Zweimal.“ Ich zuckte leicht zusammen. „Gut, ich werde mich darum kümmern. In der Zwischenzeit werde ich dich mit zu mir nehmen. Bis wir eine andere Lösung gefunden haben.“ „Zu ihnen?“ Sie sah mich überrascht an. „Ja, ich habe eine Tochter, sie ist einige Monate jünger als du. Ihr Name ist Lena.“ „Ok. Sie müssen das nicht machen.“ Sie schien unsicher, was mich lächeln ließ. „Wenigstens für eine Nacht. Morgen schaue ich ob ich eine andere Familie für dich finde.“ „Alles gut. Ich kenne das ganze schon.“ Nickend stand ich auf und sie folgte mir. „Und?“ „Ich werde dir meinen Bericht morgen schicken.“ „Ok, gut.“ Henry nickte und ließ uns gehen. „Wow, so einfach bin ich noch nie hier raus.“ Grinsend führte ich sie zu meinem Auto. „Hat alles seine Vor- und Nachteile.“ „Was wird ihr Mann denken.“ „Frank. Er wird zuerst skeptisch sein. Immerhin bringe ich sonst Pflegekinder nicht zu mir nachhause, aber heute ist mal eine Ausnahme.“ Sie nickte während ich fuhr. „Wie geht es deinen Prellungen. Sollen wir nicht doch noch einmal im Krankenhaus vorbei.“ „Nein, alles gut.“ Sie wank ab und ich nickte. Bei mir angekommen, sah ich wie Franzi sich aufmerksam umsah. „Ihr Haus sieht nett aus.“ „Danke. Na komm. Das Essen sollte bald fertig sein.“ „Oh ist schon ok. Ich brauche kein Abendessen.“ „Was natürlich. Heute ist Lasagne Abend, also keine wiederrede.“ Ich schloss die Haustür auf und konnte Frank pfeifen hören. „Schatz.“ Er sah um die Ecke und sein Blick fiel auf Franzi. „Claudia?“ „Frank, das ist Franzi. Franzi mein Mann Frank.“ „Guten Abend, Herr Oberdorf.“ Sie hielt ihm höflich die Hand hin, die er auch nahm. „Hallo Franzi. Wie kommen wir zu der Ehre.“ „Franzi wird heute über Nacht her bleiben.“ „Ähm, Schatz könnte ich dich einen Moment sprechen.“ Ich hörte seinen warnenden Ton heraus. „Natürlich. Franzi warum gehst du nicht schon mal ins Wohnzimmer.“ Sie nickte und verschwand. „Was soll das? Wir haben vor langer Zeit gesagt, dass du keines deiner Kinder mit hier her bringst.“ „Ich weiß, aber sie wurde von ihren Pflegeeltern so zugerichtet, weshalb ich sie nicht zurückbringen konnte. Es ist eine Nacht und keine Angst, sie wird keinen Schaden bringen.“ „Ich dachte ihr Testet eure Bewerber erst.“ „Eigentlich schon. Ich werde mich morgen darum kümmern, für heute lass uns nicht mehr streiten.“ „Ok, gut. Eine Nacht.“ Ich lächelte ihn an, bevor wir ins Wohnzimmer gingen. Franzi stand mitten im Raum und wusste scheinbar nicht so Recht, was sie machen durfte. „Franzi, setz dich ruhig.“ „Ok.“ Sie nahm zuerst auf den Stuhl Platz. „Du darfst ruhig auf die Couch, die ist bequemer.“ „Soll ich nicht vielleicht helfen, beim Abendessen oder den Tisch decken.“ „Nein, schon ok. Ich bin schon fertig.“ Frank winkte ab und lief in die Küche. „Ihr Haus ist echt gemütlich. Wohnen sie schon lange hier.“ „Ja, wir haben es gekauft, kurz nach Lena ihrer Geburt.“ Sie nickte und sah zu den Bildern. Scheinbar schien sie sich nicht zu trauen. „Weißt du, du kannst rumlaufen und schauen was du möchtest. Es macht uns nichts aus.“ „Ok.“ Sie stand auf und lief zuerst zum Bücherregal. Dieses sah sie sich ganz genau an. „Ihre Auswahl ist groß. Mögen sie Literatur?“ „Ja, aber Frank mag sie mehr. Er war früher beim Theater, bevor er Architekt wurde.“ „Wow, cool.“ Sie wollte gerade weiter wandern, als Frank zum Essen rief. „Darf ich meine Hände zuerst im Bad waschen.“ „Natürlich. Es ist direkt den Flur entlang.“ „Danke.“




Franzi

Ich trat gerade aus dem Badezimmer, als ich Schritte von oben hörte. Schnell versteckte ich mich und sah nach oben. Eine junge Frau kam die Treppe nach unten. Sie trug einen Kapuzenpullover und eine zerrissene Jeans. Als sie in der Küche verschwand, folgte ich ihr unauffällig. Das musste Lena sein. Am Esstisch nahm ich ihr gegenüber Platz. „Ähm und wer bist du?“ Sie sah verwirrt von mir zu ihren Eltern. „Franzi Woods.“ Ich hielt ihr meine Hand hin, aber sie ignorierte sie, weshalb ich sie wieder runter nahm. „Franzi wird heute Nacht hier bleiben.“ „Ist sie eins deiner Problemkinder. So wie sie aussieht könnte man es auf jedenfall meinen.“ „Lena, bitte sei Höflich.“ Herr Oberdorf sah sie warnend an. „Was, Ma bringt nie ihre Kinder hier her. Was ist, wenn sie uns etwas antut.“ Ich senkte meinen Blick. „Lena Oberdorf, jetzt reicht es aber. Franzi wird heute Nacht hier bei uns bleiben und ich erwarte das du nett bist, sonst kannst du wieder auf dein Zimmer ohne Abendessen.“ „Mhm.“ Zögerlich sah ich auf und sah sie mit verschränkten Armen mir gegenübersitzen. „Vielleicht sollte ich doch gehen.“ „Nein, du bleibst und jetzt essen wir.“ Frau Oberdorf schnitt die Lasagne und verteilte die Stücken. Mein Stück war riesig, weshalb ich jetzt schon schlucken musste. „Du isst doch Lasagne.“ „Ja, nicht oft. Aber ich habe sie schon mal gegessen.“ Ich lächelte sie an, bevor ich langsam anfing mit Essen. „So Franzi, wie alt bist du?“ „17. In zwei Monaten werde ich 18.“ „Lena hier hat noch bis Dezember.“ Ich sah kurz zu ihr. „Machst du irgendwelchen Sport.“ „Boxen wahrscheinlich.“ Lena ihre Worte waren nur sehr leise, aber verständlich. „Lena.“ „Früher habe ich mal Fußball und Handball gespielt, bevor meine Eltern verstarben.“ „Oh, das tut mir leid.“ Ich zuckte die Schultern. „Es ist schon 5 Jahre her.“ „Bist du seitdem im System.“ Ich nickte. „Ja.“ „Aber du bist noch nicht lange bei uns oder?“ Frau Oberdorf sah mich fragend an. „Nein, ich bin erst seit 6 Monaten hier, s davon bei den Hilberts. Davor war ich in Thüringen.“ „Warum gehst du heute nicht zu denen zurück.“ „Lena, es reicht.“ „Weil sie das mit meinem Gesicht waren.“ Ich sah sie verbissen an. „Oh.“ Sie sah mich mitleidig an. „Das tut mir leid.“ „Systemkinder sind nicht immer die Bösen.“ Ich aß meinen Teller leer und trank dann etwas von meinem Wasser. „Wie war die Schule heute, Lena?“ „Wie immer. Langweilig.“ Sie zuckte die Schultern.

„Gut, wie wäre es. Ich zeige Franzi das Gästezimmer, während du Lena abräumst und abwäschst.“ „Aber warum?“ „Du weißt warum. Keine Wiederrede.“ Sie sah mich kurz wütend an, bevor sie aufstand und die ersten Teller nahm. „Sie mag mich nicht.“ „Keine Angst. Sie wird klar kommen.“ Frau Oberdorf führte mich die Treppe nach oben und zeigte auf eine Tür. „Dein Zimmer. Das Badezimmer liegt direkt zwischen deinem und Lena ihrem Zimmer. Was heißt ihr teilt es euch.“ „Ok.“ „Ich hol nur kurz Bettwäsche und Handtücher für dich.“ Nickend ließ sie mich allein und ich trat ein. Das Zimmer war normal Groß. Es hatte ein Regal und ein Bett. Mein Blick ging zum Fenster, von hier aus konnte man in den Garten sehen. „So hier, wir müssen es nur noch schnell beziehen.“ Sie fing an und ich half ihr schnell. „Danke, das ich heute hier bleiben darf.“ „Kein Problem.“ Sie winkte ab. „So.“ Sie ging kurz ins Badezimmer und kam mit einer Zahnbürste zurück. „Hier, die ist noch neu. Wenn du willst kannst du in Ruhe Duschen gehen. Ich lege dir ein paar Saubere Sachen aufs Bett. „Danke.“ „Du musst dich nicht immer bedanken.“ Sie lächelte mich an und ließ mich alleine. Ich blieb noch einen Moment hier sitzen, bevor ich ins Bad ging. Dort schloss ich meine und Lena ihre Tür. Ich traute mich gar nicht wirklich ins Zimmer zu schauen.

Das warme Wasser prasselte angenehm auf meinen Körper. Ich seufzte auf und wusch mich. Es ist schon komisch. Was stimmt nur nicht mit mir. Erneut hatte ich wenig Glück mit meinen Pflegeeltern. Morgen würde ich schon zu meinen 14mal die Pflege wechseln. Nachdem ich mich gewaschen hatte trocknete ich mich ab und sah mich etwas im Bad um. Hier lagen einige Klamotten von Lena herum, wie BH oder T-Shirts. Beim ersten wurde ich etwas rot und drehte mich lieber zum Spiegel. Mein Gesicht sah schon nicht wirklich angenehm aus. Neben einer blauen Wange, war mein rechtes Auge etwas Blau. An meinen Armen und Brustbereich hatte ich ebenfalls flecken, die die alten etwas überdeckten. Die Tür ging neben mir auf und ich schloss das Handtuch sofort wieder. „Was machst du hier?“ „Ich ähm.“ Ihr Blick zeigte Wut und ich musste bei den braunen Augen schlucken. „Nicht nur das ich wegen dir den Abwasch machen musste, jetzt benutzt du auch noch meine Sachen.“ „Ich werde gehen.“ Ich zeigte hinter mich zu meinem Zimmer. „Wird wohl besser sein.“ Schnell schnappte ich meine Sachen und schloss die Tür zu meinem Zimmer ab. Dort zog ich mir die Sachen an, die Frau Oberdorf mir hingelegt hat. Welche bestimmt von Lena waren. Danach schlüpfte ich unter mein Bett und sah zur Decke. Lena erinnerte mich an Marie. Sie war eins der Mädchen aus dem Jugendgefängnis. Die hatte mich auch immer als Ziel genommen für ihre schlechten Launen. Ich seufzte und drehte mich zur Seite. Vielleicht sollte ich einfach schlafen. Morgen wird schon anstrengend genug werden.




Lena


Nachdem ich Franzi aus dem Bad geschmissen hatte, starrte ich noch einen Moment auf die Tür. Sie hatte am ganzen Körper Hämatome und diese sahen nicht weniger schmerzhaft aus, als die im Gesicht. Ich schüttelte den Kopf und machte mich Bett fertig. Danach saß ich auf meinem Bett und spürte wie mein Telefon vibrierte. Charlie rief an, mein Freund. „Hi, Charlie.“ „Schatz, na wie war dein Tag noch.“ „Ach hör mir auf. Meine Mum hat eins ihrer Problemkinder mit zu uns nachhause gebracht.“ „Ist sie gefährlich.“ „Glaube nicht, sonst wäre sie wahrscheinlich nicht hier, aber sie ist komisch.“ „Naja du weißt ja nicht was mit ihr passiert ist. Systemkinder haben es meist nicht leicht.“ „Trotzdem. Sie kommt hier her und jetzt teilen wir uns auch noch ein Bad.“ „Du bist eifersüchtig.“ „Was nein. Ich bin nur froh, wenn sie morgen wieder weg ist.“ „So schlimm ja. Wie wäre es ich komme zu dir. Wir könnten kuscheln und ich könnte dich auf andere Gedanken bringen.“ „Du weißt mein Vater ist dagegen, dass du unter der Woche kommst.“ „Schade.“ Ich lächelte leicht. „Aber morgen Abend gehst du mit mir ins Kino oder?“ „Ja klar. Habe ich doch versprochen.“ „Sehr gut.“ Charlie sein Name wurde gerufen. „Oh, ich muss. Bis morgen.“ „Ja, bis morgen.“ Er legte auf und ich seufzte. Hoffentlich ist sie morgen wieder weg.
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