Mein (un)perfektes Leben
von NathieLaPaz
Kurzbeschreibung
Bella, ein unscheinbares Mädchen, das von allen ausgerenzt, gemobbt und verabscheut wird. Sie ist eine Außenseiterin und erfährt von ihren Mitmenschen, ausgenommen von ihrem Dad, nur Hass, Leid und Demütigungen. Vor allem in der Schule gerät sie in die Rolle des Mobbingopfers. Als sie Edward Cullen begegnet, glaubt sie nicht, dass sich in ihrem Leben etwas ändern wird. Er erscheint ihr als ein weiterer Junge, der danach lechzt, sie als Mobbingsopfer zu missbrauchen. Doch Edward zeigt sich von einer völlig anderen Seite, was Bella allerdings misstrauischer macht, als wenn sie von ihm ebenso gemobbt würde, vie von allen anderen. Was will Edward mit seinem Verhalten bezwecken und gelingt es ihm, Einfluss auf Bella zu nehmen?
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Charlie Swan
Edward Anthony Masen Cullen
Isabella "Bella" Marie Swan
13.02.2020
03.10.2023
25
30.966
14
Alle Kapitel
35 Reviews
35 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
18.09.2023
1.209
Hallo ihr lieben Leser,
heute kommt schon ein neues Kapitel von mir online, da ich morgen keine Zeit haben werde, um es hochzuladen.
Wie immer würde ich mich über Rückmeldungen von euch freuen, egal welcher Art! :)
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße,
NathieLaPaz :)
_______________________________________________________
Isabella`s Perspektive:
„Bella, ich muss los!“, rief mein Dad am nächsten Morgen das Treppenhaus hinauf.
„Ich komme, Dad!“, erwiderte ich gehetzt und polterte die Stufen hinunter.
Bei der vorletzten Stufe stolperte ich ungeschickt und fiel damit Charlie in die Arme.
Er musterte mich besorgt, aber schwieg, wofür ich dankbar war.
Heute würde mich mein Dad in die Schule fahren, da mein Auto in der Inspektion war. Mein Dad hatte es gestern nach der Arbeit zur Werkstatt gebracht.
„Ich wünsch` dir einen schönen Tag und pass` auf dich auf“, verabschiedete sich mein Dad, nachdem er mich bei der Ecke vor dem Schulgelände rausgelassen hatte.
Ich mochte es nicht, mit seinem Dienstauto unterwegs zu sein.
Das Polizeiauto erregte zu viel Aufmerksamkeit, welche ich um jeden Preis vermeiden wollte.
„He, Bella“, begrüßte mich Mike herzlich, als ich das Schulgelände betrat.
Zufrieden lächelnd joggte er auf mich zu.
„Bist du heute zu Fuß hier?“, fragte er nahezu sofort, als er bei mir angekommen war.
„Nein, mein Dad hat mich zur Schule gefahren. Mein Auto steht aktuell in der Werkstatt, zur Inspektion.“
Mike nickte und bot mir an, mich heute Nachmittag mit zurück zu nehmen.
Dankend nahm ich sein Angebot an, denn so musste ich nicht mit dem Bus zurück fahren.
„Wenn du Zeit und Lust hast, könnten wir heute nach der Schule noch gemeinsam etwas unternehmen“, schlug Mike vor, als ich an meinem Spind angekommen war.
„Ich weiss nicht“, erwiderte ich schlicht, während ich nach meinen Büchern kramte.
Sollte ich wirklich etwas mit ihm unternehmen?
Bisher trafen wir uns nicht außerhalb der Schule, was aber vor allem an mir lag.
Ich wollte mich in der Schule mit niemandem anfreunden.
Es war einfacher, mit den anderen Schülern auf Abstand zu bleiben, denn nur so konnte ich mich selbst schützen.
„Überleg` es dir einfach“, erwiderte er und lächelte mich aufmunternd an.
Er versuchte nicht, mich zu überreden.
Er überließ mir Entscheidungen, ohne mich zu etwas zwingen zu wollen.
Das schätzte ich sehr an ihm.
„Ms. Swan können Sie mir sagen, was man unter dem Begriff „Redoxreaktion“ versteht?“, sprach mich die Chemielehrerin an und riss mich damit aus meinen Gedanken.
„Ähm…“, krächzte ich verlegen und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Wieso hatte ich nicht aufgepasst?
„Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion, bei der eine Elektronenübertragung stattfindet“, antwortete stattdessen eine mir nur allzu bekannte Stimme.
„Vielen Dank, Mr. Cullen, doch Sie habe ich nicht gefragt.“
„Danke“, flüsterte ich Edward zu, welche heute eine Reihe hinter mir saß.
Er lächelte mich schwach an, doch ich sah deutlich, wie falsch dieses Lächeln war.
Es ging ihm nicht gut.
Er wirkte übernächtigt und vollkommen durch den Wind.
Es schien, als sei er nicht er selbst.
Seine Augen funkelten wild.
Seine sonst perfekt gestylten Haare standen ihm wirr vom Kopf und sein sonst legerer Kleidungsstil wurde ersetzt durch einen verwaschenen Hoodie und eine abgewetzte Jeans.
Wusste er von seinem veränderten Auftreten?
Irgendetwas musste passiert sein.
Beschämt darüber, ihn so auffällig gemustert zu haben, wandte ich mich schnell ab.
Ich fragte mich, ob mein gestriges Verhalten ihm gegenüber zu seinem offensichtlich labilen Zustand beigetragen hatte.
Es erschien mir allerdings abwegig, da Edward und ich uns kaum kannten.
Einen solch bedeutungsvollen Einfluss konnte ich nicht auf ihn haben.
Das war unmöglich.
Der Rest des Schultages zog sich nahezu endlos in die Länge.
Unmotiviert schleppte ich mich in jede neue Unterrichtsstunde und sehnte in jedem Moment dem Schulschluss entgegen.
Als die schrille Glocke das Schulende einläutete, hastete ich aus dem Klassenzimmer, hinaus auf den Schulhof.
Ich wollte nur noch weg hier, auch wenn ich nicht wusste, wieso es mir so ging.
Eilig blickte ich mich nach Mike um, in der Hoffnung, dass er schon auf dem Weg zu mir war.
Wir hatten zuvor, in der letzten gemeinsamen Unterrichtsstunde, das Treffen für den Heimweg auf dem Schulhof vereinbart.
Als ich den Schulhof nach Mike absuchte, fiel mir Edward ins Auge, der weitab an seinem Volvo lehnte und mich zu beobachten schien.
„He, Swan! Beweg` mal deinen fetten Arsch zur Seite. Ständig stehst du im Weg“, höhnte Jeremy, welcher mich grob anrempelte, sodass ich ins Taumeln geriet.
Wie konnte ich nicht bemerkt haben, dass er auf dem Weg zu mir war?
Plötzlich und völlig unerwartet, tauchte Edward neben mir auf und verhinderte, dass ich zu Boden fiel.
Wie konnte er so schnell hier sein?
Er war gerade eben noch an seinem Auto!
Neben mir ertönte ein animalisches Knurren, wie ich es schon einmal gehört hatte.
Kam der Laut von Edward?
„Ich würde dir raten, dich von ihr fern zu halten!“, presste Edward zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Er stand verkrampft und mit geballten Fäusten zwischen Jeremy und mir.
Edward wollte mich beschützen.
„Was ich tue, geht dich garnichts an!“, erwiderte Jeremy mutig und ich hielt den Atem an.
Die Atmosphäre zwischen ihnen war zum zerbersten gespannt.
Ich spürte, wie Edward um Fassung rang.
„Er ist es nicht wert“, sagte ich leise und fasste Edward beschwichtigend an den Oberarm.
Wie in Trance und vollkommen auf Jeremy fixiert, schubste er mich von sich, sodass ich erneut ins Taumeln geriet.
„Pass` doch auf!“, herrschte Mike den geistesabwesenden Edward an, als er hinter mir aufgetaucht war und mich somit vor dem Sturz bewahrte.
Alarmiert drehte sich Edward zu mir um, was Jeremy nutzte, um abzuhauen.
„Isabella, ich…“, stammelte er sofort reuevoll, doch Mike fuhr ihm über den Mund.
„Immer tust du ihr weh. Du hast sie schon viel zu oft verletzt. Was ist mit dir nur los, man?“, blaffte Mike gereizt.
Ich beobachtete Edward stumm und sah den puren Hass in seinen Augen auflodern.
Es schien mir, als würde er Mike nicht sonderlich mögen.
Woran das wohl lag?
Er kannte ihn kaum!
Sein Gesicht verzog sich zu einer gequälten Grimasse, als er sich erneut an mich wandte und eine Entschuldigung stammelte.
„Mach` dir keine Sorgen, mir geht es gut. Vielen Dank, dass du mir beigestanden hast!“, antwortete ich mit einem zaghaften Lächeln und ich konnte beobachten, wie ihm eine zentnerschwere Last von den Schultern fiel.
Mike missfiel mein Verhalten, dass spürte ich.
Er schien Edward auch nicht sonderlich zu mögen.
„Wir sollten losfahren“, sagte Mike scharf, ohne Edward aus den Augen zu lassen.
Unsicher blickte ich zwischen Mike und Edward hin und her.
Was war nur mit ihnen los?
Mike`s feindseliges Verhalten schreckte mich ab, da ich ihn so nicht kannte.
Ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken, gleich mit ihm alleine zu sein.
„Wenn du willst, kann ich dich nach Hause fahren!“, hörte ich eine quirlige Stimme hinter Edward.
Alice tauchte wie aus dem nichts hinter ihm auf und ließ ihren Autoschlüssel zwischen ihren erhobenen Fingern baumeln.
Konnte sie etwa meine Gedanken lesen?
Ein Seitenblick zu Mike zeigte mir, dass er nicht begeistert war von Alice` Idee.
„Du solltest ihr Angebot annehmen“, riet mir Edward nun mit weicher Stimme, aber er ließ Mike noch immer nicht aus den Augen.
Stumm nickte ich und wandte mich Alice zu.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Edward ihr einen erleichterten und dankbaren Blick zuwarf.
heute kommt schon ein neues Kapitel von mir online, da ich morgen keine Zeit haben werde, um es hochzuladen.
Wie immer würde ich mich über Rückmeldungen von euch freuen, egal welcher Art! :)
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.
Liebe Grüße,
NathieLaPaz :)
_______________________________________________________
Isabella`s Perspektive:
„Bella, ich muss los!“, rief mein Dad am nächsten Morgen das Treppenhaus hinauf.
„Ich komme, Dad!“, erwiderte ich gehetzt und polterte die Stufen hinunter.
Bei der vorletzten Stufe stolperte ich ungeschickt und fiel damit Charlie in die Arme.
Er musterte mich besorgt, aber schwieg, wofür ich dankbar war.
Heute würde mich mein Dad in die Schule fahren, da mein Auto in der Inspektion war. Mein Dad hatte es gestern nach der Arbeit zur Werkstatt gebracht.
„Ich wünsch` dir einen schönen Tag und pass` auf dich auf“, verabschiedete sich mein Dad, nachdem er mich bei der Ecke vor dem Schulgelände rausgelassen hatte.
Ich mochte es nicht, mit seinem Dienstauto unterwegs zu sein.
Das Polizeiauto erregte zu viel Aufmerksamkeit, welche ich um jeden Preis vermeiden wollte.
„He, Bella“, begrüßte mich Mike herzlich, als ich das Schulgelände betrat.
Zufrieden lächelnd joggte er auf mich zu.
„Bist du heute zu Fuß hier?“, fragte er nahezu sofort, als er bei mir angekommen war.
„Nein, mein Dad hat mich zur Schule gefahren. Mein Auto steht aktuell in der Werkstatt, zur Inspektion.“
Mike nickte und bot mir an, mich heute Nachmittag mit zurück zu nehmen.
Dankend nahm ich sein Angebot an, denn so musste ich nicht mit dem Bus zurück fahren.
„Wenn du Zeit und Lust hast, könnten wir heute nach der Schule noch gemeinsam etwas unternehmen“, schlug Mike vor, als ich an meinem Spind angekommen war.
„Ich weiss nicht“, erwiderte ich schlicht, während ich nach meinen Büchern kramte.
Sollte ich wirklich etwas mit ihm unternehmen?
Bisher trafen wir uns nicht außerhalb der Schule, was aber vor allem an mir lag.
Ich wollte mich in der Schule mit niemandem anfreunden.
Es war einfacher, mit den anderen Schülern auf Abstand zu bleiben, denn nur so konnte ich mich selbst schützen.
„Überleg` es dir einfach“, erwiderte er und lächelte mich aufmunternd an.
Er versuchte nicht, mich zu überreden.
Er überließ mir Entscheidungen, ohne mich zu etwas zwingen zu wollen.
Das schätzte ich sehr an ihm.
„Ms. Swan können Sie mir sagen, was man unter dem Begriff „Redoxreaktion“ versteht?“, sprach mich die Chemielehrerin an und riss mich damit aus meinen Gedanken.
„Ähm…“, krächzte ich verlegen und wusste nicht, was ich sagen sollte.
Wieso hatte ich nicht aufgepasst?
„Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion, bei der eine Elektronenübertragung stattfindet“, antwortete stattdessen eine mir nur allzu bekannte Stimme.
„Vielen Dank, Mr. Cullen, doch Sie habe ich nicht gefragt.“
„Danke“, flüsterte ich Edward zu, welche heute eine Reihe hinter mir saß.
Er lächelte mich schwach an, doch ich sah deutlich, wie falsch dieses Lächeln war.
Es ging ihm nicht gut.
Er wirkte übernächtigt und vollkommen durch den Wind.
Es schien, als sei er nicht er selbst.
Seine Augen funkelten wild.
Seine sonst perfekt gestylten Haare standen ihm wirr vom Kopf und sein sonst legerer Kleidungsstil wurde ersetzt durch einen verwaschenen Hoodie und eine abgewetzte Jeans.
Wusste er von seinem veränderten Auftreten?
Irgendetwas musste passiert sein.
Beschämt darüber, ihn so auffällig gemustert zu haben, wandte ich mich schnell ab.
Ich fragte mich, ob mein gestriges Verhalten ihm gegenüber zu seinem offensichtlich labilen Zustand beigetragen hatte.
Es erschien mir allerdings abwegig, da Edward und ich uns kaum kannten.
Einen solch bedeutungsvollen Einfluss konnte ich nicht auf ihn haben.
Das war unmöglich.
Der Rest des Schultages zog sich nahezu endlos in die Länge.
Unmotiviert schleppte ich mich in jede neue Unterrichtsstunde und sehnte in jedem Moment dem Schulschluss entgegen.
Als die schrille Glocke das Schulende einläutete, hastete ich aus dem Klassenzimmer, hinaus auf den Schulhof.
Ich wollte nur noch weg hier, auch wenn ich nicht wusste, wieso es mir so ging.
Eilig blickte ich mich nach Mike um, in der Hoffnung, dass er schon auf dem Weg zu mir war.
Wir hatten zuvor, in der letzten gemeinsamen Unterrichtsstunde, das Treffen für den Heimweg auf dem Schulhof vereinbart.
Als ich den Schulhof nach Mike absuchte, fiel mir Edward ins Auge, der weitab an seinem Volvo lehnte und mich zu beobachten schien.
„He, Swan! Beweg` mal deinen fetten Arsch zur Seite. Ständig stehst du im Weg“, höhnte Jeremy, welcher mich grob anrempelte, sodass ich ins Taumeln geriet.
Wie konnte ich nicht bemerkt haben, dass er auf dem Weg zu mir war?
Plötzlich und völlig unerwartet, tauchte Edward neben mir auf und verhinderte, dass ich zu Boden fiel.
Wie konnte er so schnell hier sein?
Er war gerade eben noch an seinem Auto!
Neben mir ertönte ein animalisches Knurren, wie ich es schon einmal gehört hatte.
Kam der Laut von Edward?
„Ich würde dir raten, dich von ihr fern zu halten!“, presste Edward zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Er stand verkrampft und mit geballten Fäusten zwischen Jeremy und mir.
Edward wollte mich beschützen.
„Was ich tue, geht dich garnichts an!“, erwiderte Jeremy mutig und ich hielt den Atem an.
Die Atmosphäre zwischen ihnen war zum zerbersten gespannt.
Ich spürte, wie Edward um Fassung rang.
„Er ist es nicht wert“, sagte ich leise und fasste Edward beschwichtigend an den Oberarm.
Wie in Trance und vollkommen auf Jeremy fixiert, schubste er mich von sich, sodass ich erneut ins Taumeln geriet.
„Pass` doch auf!“, herrschte Mike den geistesabwesenden Edward an, als er hinter mir aufgetaucht war und mich somit vor dem Sturz bewahrte.
Alarmiert drehte sich Edward zu mir um, was Jeremy nutzte, um abzuhauen.
„Isabella, ich…“, stammelte er sofort reuevoll, doch Mike fuhr ihm über den Mund.
„Immer tust du ihr weh. Du hast sie schon viel zu oft verletzt. Was ist mit dir nur los, man?“, blaffte Mike gereizt.
Ich beobachtete Edward stumm und sah den puren Hass in seinen Augen auflodern.
Es schien mir, als würde er Mike nicht sonderlich mögen.
Woran das wohl lag?
Er kannte ihn kaum!
Sein Gesicht verzog sich zu einer gequälten Grimasse, als er sich erneut an mich wandte und eine Entschuldigung stammelte.
„Mach` dir keine Sorgen, mir geht es gut. Vielen Dank, dass du mir beigestanden hast!“, antwortete ich mit einem zaghaften Lächeln und ich konnte beobachten, wie ihm eine zentnerschwere Last von den Schultern fiel.
Mike missfiel mein Verhalten, dass spürte ich.
Er schien Edward auch nicht sonderlich zu mögen.
„Wir sollten losfahren“, sagte Mike scharf, ohne Edward aus den Augen zu lassen.
Unsicher blickte ich zwischen Mike und Edward hin und her.
Was war nur mit ihnen los?
Mike`s feindseliges Verhalten schreckte mich ab, da ich ihn so nicht kannte.
Ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken, gleich mit ihm alleine zu sein.
„Wenn du willst, kann ich dich nach Hause fahren!“, hörte ich eine quirlige Stimme hinter Edward.
Alice tauchte wie aus dem nichts hinter ihm auf und ließ ihren Autoschlüssel zwischen ihren erhobenen Fingern baumeln.
Konnte sie etwa meine Gedanken lesen?
Ein Seitenblick zu Mike zeigte mir, dass er nicht begeistert war von Alice` Idee.
„Du solltest ihr Angebot annehmen“, riet mir Edward nun mit weicher Stimme, aber er ließ Mike noch immer nicht aus den Augen.
Stumm nickte ich und wandte mich Alice zu.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Edward ihr einen erleichterten und dankbaren Blick zuwarf.