Innocent Malice: Wenn Welten sich treffen
Kurzbeschreibung
Wenn Welten sich treffen, bekämpfen und vereinen | Es hätte so schön sein können, ihren Abschluss mit ihren Freunden zu machen und all die Dinge zu unternehmen, die sie sich als Kinder versprochen hatten. Durch die Welt reisen, Abenteuer erleben, sich verlieben … doch gerade als all das zum Greifen nah scheint, bekommt ihr Vater einen neuen Job - am anderen Ende von Frankreich. Castiel ist zuerst wenig begeistert, als eine neue Schülerin die Ruhe und Ordnung seiner gewohnten Umgebung stört. Wären ein paar viel zu neugierige Mitschüler nicht schon genug, schafft sie es, selbst ohne große Neugierde, ihre Nase in jede seiner Angelegenheiten zu stecken. Und das, wo er doch ein Geheimnis hat, das sie in große Gefahr bringen würde. || Partner-Fanfiction | WARNUNG: Blut, Gewalt, Lemon und Kraftausdrücke zu erwarten
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Armin
Castiel
Lysander
Nathaniel
OC (Own Character)
06.01.2020
23.10.2021
9
15.961
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06.01.2020
610
Alola~
Das hier ist ein neuer Partner-Account von den Usern AlinaSaya und Tikky. Da Alina und Tikky kürzlich eine neue FF fabriziert haben, welche sie zusammen in die Welt pusten wollen, werdet ihr diese nun von heute an hier lesen können. Schätzt euch gefälligst glücklich!
Äh … na ja, jedenfalls ist das Prinzip der FF denkbar einfach:
Es gibt zwei Hauptprotagonisten, wobei der eine Protagonist ein junges Mädchen und der andere ein junger Mann ist – der junge Mann ist uns allen nur allzu bekannt unter dem Namen Castiel. Die Dame dagegen ist ein OC unter dem Namen Fae.
Während also Fae ihre Kapitel mit idyllischem Schulleben zwischen Teenie-Drama und Schwärmerei verbringt, wird es auf der Seite Castiels zeitweise blutiger zugehen, weniger Fokus auf zwischenmenschliche Beziehungen und viel Urban Fantasy.
Jedoch werden sich die Pfade dieser Beiden bald kreuzen und von da an unweigerlich vermischen.
Hinweis: Der Castiel Part ist Boys Love, Faes Part ist dagegen Hetero Love. Die Geschichte ist wie angegeben SLASH, wenn auch nur zur Hälfte, wer dies also nicht lesen möchte, sollte sich das gut überlegen!
Da wir das nun geklärt haben, bleibt nur noch die Info, dass wir uns konsequent abwechseln werden – Castiel, Fae, Castiel, Fae, Castiel, Fae, … usw.
Wir markieren die Kapitel dennoch über dem Text wie folgt:
Ich balle meine Hände zu Fäusten und verkralle sie in meinen Hosenbeinen, während ich vor dem Büro des Direktors sitze und darauf warte, dass die Erwachsenen wieder zu mir raus kommen.
Die Tür geht auf, ich sehe einen großen alten Mann mit grauen Haaren und meine Eltern, die endlich fertig mit reden sind. Es redet bloß keiner mit mir.
Meine Mom nimmt mich an der Hand und wir gehen zusammen den Gang entlang, der Schultag ist noch nicht vorbei, also kann ich die Idioten aus meiner Klasse sehen, die sich über mich lustig machen. Weil ich Ärger bekommen habe.
»Die haben angefangen«, beschwere ich mich leise. Mein Dad sieht mich böse an und ich schnaube genervt. »Ist doch wahr.«
»Aber manchmal ist es besser, wenn man sich nicht auf das Niveau anderer herablässt. Darüber haben wir doch schon so oft gesprochen«, flüstert meine Mutter. Sie ist enttäuscht von mir, das ist deutlich zu hören. »Hörst du mir überhaupt zu?«
Ich runzle die Stirn und ziehe an meiner Hand, doch sie lässt mich nicht los. »Wir ziehen wieder weg, oder?« Wieder redet keiner mit mir. Mich fragt nie jemand nach dem, was ich will.
»Du wirst an der neuen Schule Freunde finden, glaub mir. Die Gegend hat dir doch sowieso nicht gefallen, oder?«
Ich weiß, dass sie versucht es schön klingen zu lassen. So wie die letzten fünf Mal auch. »Mom … wieso kann mich keiner leiden?«
Wir sind gerade erst aus dem Schulhaus heraus und auf dem Gehweg, noch ein Stück bis zum Auto von Dad und meine Mom bleibt auf einmal stehen. Ich kann nicht weitergehen, da sie meine Hand so fest hält.
»Sag sowas nicht, Castiel«, sagt sie und geht vor mir in die Knie, »das stimmt nicht. Wenn die Leute dich erstmal so gut kennen wie ich dich kenne, werden sie dich lieben.«
»Sie wollen mich aber nicht kennen lernen. Die können mich nicht leiden. Obwohl ich nichts gemacht hab. Ich hasse sie!«
Statt mir zu antworten, lächelt sie bloß und drückt mit einen feuchten Kuss auf die Stirn. Ich wische den blöden Lippenstift mit meinem Ärmel ab und steige nach meinem Vater ins Auto.
Also wieder ein neues zu Hause.
Das hier ist ein neuer Partner-Account von den Usern AlinaSaya und Tikky. Da Alina und Tikky kürzlich eine neue FF fabriziert haben, welche sie zusammen in die Welt pusten wollen, werdet ihr diese nun von heute an hier lesen können. Schätzt euch gefälligst glücklich!
Äh … na ja, jedenfalls ist das Prinzip der FF denkbar einfach:
Es gibt zwei Hauptprotagonisten, wobei der eine Protagonist ein junges Mädchen und der andere ein junger Mann ist – der junge Mann ist uns allen nur allzu bekannt unter dem Namen Castiel. Die Dame dagegen ist ein OC unter dem Namen Fae.
Fae wird von Alina verfasst.
Castiel wird von Tikky verfasst.
Castiel wird von Tikky verfasst.
Während also Fae ihre Kapitel mit idyllischem Schulleben zwischen Teenie-Drama und Schwärmerei verbringt, wird es auf der Seite Castiels zeitweise blutiger zugehen, weniger Fokus auf zwischenmenschliche Beziehungen und viel Urban Fantasy.
Jedoch werden sich die Pfade dieser Beiden bald kreuzen und von da an unweigerlich vermischen.
Hinweis: Der Castiel Part ist Boys Love, Faes Part ist dagegen Hetero Love. Die Geschichte ist wie angegeben SLASH, wenn auch nur zur Hälfte, wer dies also nicht lesen möchte, sollte sich das gut überlegen!
Da wir das nun geklärt haben, bleibt nur noch die Info, dass wir uns konsequent abwechseln werden – Castiel, Fae, Castiel, Fae, Castiel, Fae, … usw.
Wir markieren die Kapitel dennoch über dem Text wie folgt:
[Kapitel verfasst von Tikky]
Damit viel Spaß beim Start in die Geschichte ^^
Liebe Grüße, euer TWM-Team
»-----------------------------------------------------+-----------------------------------------------------«
Kapitel 0: PrologDamit viel Spaß beim Start in die Geschichte ^^
Liebe Grüße, euer TWM-Team
»-----------------------------------------------------+-----------------------------------------------------«
Ich balle meine Hände zu Fäusten und verkralle sie in meinen Hosenbeinen, während ich vor dem Büro des Direktors sitze und darauf warte, dass die Erwachsenen wieder zu mir raus kommen.
Die Tür geht auf, ich sehe einen großen alten Mann mit grauen Haaren und meine Eltern, die endlich fertig mit reden sind. Es redet bloß keiner mit mir.
Meine Mom nimmt mich an der Hand und wir gehen zusammen den Gang entlang, der Schultag ist noch nicht vorbei, also kann ich die Idioten aus meiner Klasse sehen, die sich über mich lustig machen. Weil ich Ärger bekommen habe.
»Die haben angefangen«, beschwere ich mich leise. Mein Dad sieht mich böse an und ich schnaube genervt. »Ist doch wahr.«
»Aber manchmal ist es besser, wenn man sich nicht auf das Niveau anderer herablässt. Darüber haben wir doch schon so oft gesprochen«, flüstert meine Mutter. Sie ist enttäuscht von mir, das ist deutlich zu hören. »Hörst du mir überhaupt zu?«
Ich runzle die Stirn und ziehe an meiner Hand, doch sie lässt mich nicht los. »Wir ziehen wieder weg, oder?« Wieder redet keiner mit mir. Mich fragt nie jemand nach dem, was ich will.
»Du wirst an der neuen Schule Freunde finden, glaub mir. Die Gegend hat dir doch sowieso nicht gefallen, oder?«
Ich weiß, dass sie versucht es schön klingen zu lassen. So wie die letzten fünf Mal auch. »Mom … wieso kann mich keiner leiden?«
Wir sind gerade erst aus dem Schulhaus heraus und auf dem Gehweg, noch ein Stück bis zum Auto von Dad und meine Mom bleibt auf einmal stehen. Ich kann nicht weitergehen, da sie meine Hand so fest hält.
»Sag sowas nicht, Castiel«, sagt sie und geht vor mir in die Knie, »das stimmt nicht. Wenn die Leute dich erstmal so gut kennen wie ich dich kenne, werden sie dich lieben.«
»Sie wollen mich aber nicht kennen lernen. Die können mich nicht leiden. Obwohl ich nichts gemacht hab. Ich hasse sie!«
Statt mir zu antworten, lächelt sie bloß und drückt mit einen feuchten Kuss auf die Stirn. Ich wische den blöden Lippenstift mit meinem Ärmel ab und steige nach meinem Vater ins Auto.
Also wieder ein neues zu Hause.