Rosa Shadowhunter
von Clarissa-Sophia
Kurzbeschreibung
Rosa Shadowhunter ist eine junge Frau mit mehreren Geheimnissen. Rosa musste viel Schlimmes mitmachen und bis heute weiß niemand, wer sie wirklich ist. Aber das ändert sich mit der Hochzeit der Eltern ihres besten Freundes.
GeschichteDrama, Romance / P16 / Het
Alexander "Alec" Gideon Lightwood
Jem Carstairs
Jonathan Christopher "Jace" Herondale
Magnus Bane
OC (Own Character)
Theresa "Tessa" Gray
24.11.2019
26.09.2022
18
22.020
4
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Dieses Kapitel
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24.11.2019
749
Hey Leute,
ich bin wieder mit einer FF zurück. Ich hatte mich eine Zeit lang anderen FF zugewandt. Jetzt bin ich wieder da. Ich freue mich auf eure Feedbacks. Nun viel Spaß beim lesen!
Eure Clarissa-Sophia
Heute war die Hochzeit der Eltern meines besten Freundes. Er hatte mich eingeladen. Die Eltern meines Freundes waren keine Geringeren als Magnus Bane und der Schattenjäger Alexander Lightwood. Ja, mein Freund war der Sohn von zwei Männern. In der gesamten Schattenwelt war es seit knapp 30 Jahren erlaubt, dass Schattenwesen und Schattenjäger heiraten durften, und seit 10 Jahren auch gleichgeschlechtliche Paare. Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Freund, der mich freudestrahlend empfing. Mein Freund war Max Lightwood-Bane, der jüngste Sohn von Magnus und Alexander. Hinter Max stand sein älterer Bruder Rafael. Max war ein Hexenmeister und Rafael ein Schattenjäger. Rafael kam zu mir und begrüßte mich.
Wir verstanden uns gut, als die Tante der Zwei in den Flur kam und fragte: »Max, Rafael, kommt ihr?«
Beide sagten gleichzeitig Ja, als mich die Tante der Zwei sah und mich freundlich fragte: »Hallo. Du musst Max' beste Freundin sein.«
Ich sah mein Gegenüber an und erwiderte: »Guten Tag. Ich bin Rosa Brown. Freut mich, Sie kennenzulernen.«
Sie lächelte, dann verließ sie das Haus und wir folgten ihr. Wir liefen zum Platz des Erzengels, wo die Hochzeit stattfinden würde. Ich war seit langem wieder in Idris und die Stadt hatte sich zum Positiven geändert. Alles war festlich geschmückt für die Hochzeit, da Alexander Lightwood der jetzige Inquisitor war und sein Parabatai Jonathan Herondale, oder, wie Max ihn nannte, Jace, war der Konsul. Ich trug ein schlichtes, grünes Kleid, dazu High Heels und hatte meine Haare zu einem schlichten Knoten hochgesteckt. Max und Rafael trugen festliche Anzüge, in denen sie echt heiß aussahen. Ich war für Max und Rafael nur eine gute Freundin, aber ich empfand mehr für die Zwei. Aber ich konnte nicht vergessen, was meinem ersten Freund passiert war. Ich hatte damals dabei zusehen müssen, wie er in der Sonne verbrannt ist. Ich hatte ihn nach mir rufen gehört und nach ihm geschrien. Ich war von Schattenjägern festgehalten worden, während das alles passierte war. Ich spürte, wie der Hass zurückkehrte.
Max riss mich aus meinen Gedanken und fragte mich besorgt: »Rosa, ist alles okay mit dir?«
Ich setzte mein Lächeln wieder auf: »Ja, ich war nur in Gedanken.«
Max atmete erleichtert aus und sah wieder nach vorn, wo man schon von weitem die Statue des Erzengels sah. Ich ging zwischen Rafael und Max, vor uns lief deren Tante. Sie trug ein sehr schönes, schwarzes Kleid, was meiner Meinung nach etwas zu aufreizend war.
Als wir da waren, saßen schon alle auf ihren Plätzen. Der gesamte Platz war sehr schön geschmückt und auch alle Schattenwesen waren anwesend. Max führte mich zu meinem Platz in der erste Reihe. Ich setzte mich auf den mit Stoff überspannten Stuhl, der zwischen Max und Rafael war. Die Zwei gingen zu ihren Vätern, während ich mich ein bisschen umsah. In der ersten Reihe saßen die Familie Lightwood und die Vertreter der Schattenwelt. Auch die Königin des Lichten Volkes und der König des Dunklen Volkes waren da. Da erinnerte ich mich an jenen Tag, wo meine Kräfte versiegelt worden waren. Die beiden sahen mich an und ich war froh, dass sie mich nicht erkannten. Bevor meine Adoptiveltern getötet worden waren, hatten sie mein Äußeres so geändert, dass mich niemand erkennen würde. Aber ich würde sie alle wiedererkennen. Auch wenn sie es nur gut gemeint hatten, konnte ich ihnen nicht verzeihen, dass sie mich und meinen Vater getrennt hatten.
Da ertönte die Musik und alle standen auf. Zuerste kamen Max und Rafael, dann Magnus, den ich an seiner Aura und an seinem sehr auffälligen Anzug erkannte. Und dann kam Alexander in einem schlichten, schwarzen Anzug mit goldenen Runen darauf. Als Alexander bei Magnus angekommen war, begann die Zeremonie. Sie wurde von einem Stillen Bruder durchgeführt. Der Konsul saß auf der anderen Seite der ersten Reihe. Alle strahlten, als es mir nicht gut ging und es immer schlimmer wurde.
Max und Rafael fragten mich leise besorgt: »Geht es dir gut?«
Ich hörte nur die Ja-Worte des Brautpaars, als ich eine große Welle der Macht in mir spürte und ich aufsprang. Alle schrien auf, manche waren sogar bewaffnet.
Da hörte ich eine samtweiche Stimme sagen: »Das kann nicht sein. Rosas Kräfte sind doch versiegelt.« Dann nahm ich nichts mehr wahr und ließ mich von meiner freigelassenen Macht mitreißen.
ich bin wieder mit einer FF zurück. Ich hatte mich eine Zeit lang anderen FF zugewandt. Jetzt bin ich wieder da. Ich freue mich auf eure Feedbacks. Nun viel Spaß beim lesen!
Eure Clarissa-Sophia
Heute war die Hochzeit der Eltern meines besten Freundes. Er hatte mich eingeladen. Die Eltern meines Freundes waren keine Geringeren als Magnus Bane und der Schattenjäger Alexander Lightwood. Ja, mein Freund war der Sohn von zwei Männern. In der gesamten Schattenwelt war es seit knapp 30 Jahren erlaubt, dass Schattenwesen und Schattenjäger heiraten durften, und seit 10 Jahren auch gleichgeschlechtliche Paare. Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Freund, der mich freudestrahlend empfing. Mein Freund war Max Lightwood-Bane, der jüngste Sohn von Magnus und Alexander. Hinter Max stand sein älterer Bruder Rafael. Max war ein Hexenmeister und Rafael ein Schattenjäger. Rafael kam zu mir und begrüßte mich.
Wir verstanden uns gut, als die Tante der Zwei in den Flur kam und fragte: »Max, Rafael, kommt ihr?«
Beide sagten gleichzeitig Ja, als mich die Tante der Zwei sah und mich freundlich fragte: »Hallo. Du musst Max' beste Freundin sein.«
Ich sah mein Gegenüber an und erwiderte: »Guten Tag. Ich bin Rosa Brown. Freut mich, Sie kennenzulernen.«
Sie lächelte, dann verließ sie das Haus und wir folgten ihr. Wir liefen zum Platz des Erzengels, wo die Hochzeit stattfinden würde. Ich war seit langem wieder in Idris und die Stadt hatte sich zum Positiven geändert. Alles war festlich geschmückt für die Hochzeit, da Alexander Lightwood der jetzige Inquisitor war und sein Parabatai Jonathan Herondale, oder, wie Max ihn nannte, Jace, war der Konsul. Ich trug ein schlichtes, grünes Kleid, dazu High Heels und hatte meine Haare zu einem schlichten Knoten hochgesteckt. Max und Rafael trugen festliche Anzüge, in denen sie echt heiß aussahen. Ich war für Max und Rafael nur eine gute Freundin, aber ich empfand mehr für die Zwei. Aber ich konnte nicht vergessen, was meinem ersten Freund passiert war. Ich hatte damals dabei zusehen müssen, wie er in der Sonne verbrannt ist. Ich hatte ihn nach mir rufen gehört und nach ihm geschrien. Ich war von Schattenjägern festgehalten worden, während das alles passierte war. Ich spürte, wie der Hass zurückkehrte.
Max riss mich aus meinen Gedanken und fragte mich besorgt: »Rosa, ist alles okay mit dir?«
Ich setzte mein Lächeln wieder auf: »Ja, ich war nur in Gedanken.«
Max atmete erleichtert aus und sah wieder nach vorn, wo man schon von weitem die Statue des Erzengels sah. Ich ging zwischen Rafael und Max, vor uns lief deren Tante. Sie trug ein sehr schönes, schwarzes Kleid, was meiner Meinung nach etwas zu aufreizend war.
Als wir da waren, saßen schon alle auf ihren Plätzen. Der gesamte Platz war sehr schön geschmückt und auch alle Schattenwesen waren anwesend. Max führte mich zu meinem Platz in der erste Reihe. Ich setzte mich auf den mit Stoff überspannten Stuhl, der zwischen Max und Rafael war. Die Zwei gingen zu ihren Vätern, während ich mich ein bisschen umsah. In der ersten Reihe saßen die Familie Lightwood und die Vertreter der Schattenwelt. Auch die Königin des Lichten Volkes und der König des Dunklen Volkes waren da. Da erinnerte ich mich an jenen Tag, wo meine Kräfte versiegelt worden waren. Die beiden sahen mich an und ich war froh, dass sie mich nicht erkannten. Bevor meine Adoptiveltern getötet worden waren, hatten sie mein Äußeres so geändert, dass mich niemand erkennen würde. Aber ich würde sie alle wiedererkennen. Auch wenn sie es nur gut gemeint hatten, konnte ich ihnen nicht verzeihen, dass sie mich und meinen Vater getrennt hatten.
Da ertönte die Musik und alle standen auf. Zuerste kamen Max und Rafael, dann Magnus, den ich an seiner Aura und an seinem sehr auffälligen Anzug erkannte. Und dann kam Alexander in einem schlichten, schwarzen Anzug mit goldenen Runen darauf. Als Alexander bei Magnus angekommen war, begann die Zeremonie. Sie wurde von einem Stillen Bruder durchgeführt. Der Konsul saß auf der anderen Seite der ersten Reihe. Alle strahlten, als es mir nicht gut ging und es immer schlimmer wurde.
Max und Rafael fragten mich leise besorgt: »Geht es dir gut?«
Ich hörte nur die Ja-Worte des Brautpaars, als ich eine große Welle der Macht in mir spürte und ich aufsprang. Alle schrien auf, manche waren sogar bewaffnet.
Da hörte ich eine samtweiche Stimme sagen: »Das kann nicht sein. Rosas Kräfte sind doch versiegelt.« Dann nahm ich nichts mehr wahr und ließ mich von meiner freigelassenen Macht mitreißen.