Und dann traf ich dich...
von Sully
Kurzbeschreibung
Noah hatte es nicht leicht in der Vergangenheit, doch hat er bei den Mädels des VFLs eine neue Familie gefunden. Er kann immer auf sie zählen. Allerdings verlässt er sein Zuhause und zieht in eine neue Stadt. Kann er auch dort Rückhalt finden und sich etwas aufbauen...?
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P18 / Gen
OC (Own Character)
SGS Essen
VFL Wolfsburg
28.10.2019
20.09.2020
14
24.333
8
Alle Kapitel
20 Reviews
20 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
28.10.2019
948
Hey Leute, die ist mein erstes Fanfiction schon lange wollte ich immer etwas schreiben, hab mich aber nie getraut...bitte lasst ein Review da, damit ich weiß wie ihr es findet.
Um wen es geht werdet ihr bald erfahren...
Noah POV:
Wie immer klingelte mein Wecker um sieben Uhr morgens. Ich drehte mich stöhnen auf die linke Seite, um meinen Handywecker auszuschalten. Viel zu früh meiner Meinung nach, aber trotzdem musste ich aufstehen. Schließlich hatte ich heute wie immer einiges vor.
Ich stand auf und ging schlaftrunken ins Bad. Erstmal ab unter die Dusche, die Lebensgeister wecken.. Danach zog ich mich an und machte mich bereit für den Tag.
Wie auf Kommando klingelte mein Handy, dass ich eine neue Nachricht hatte:
LENA: Hey Nono, wie sieht's aus, willst du mit mir vor dem Training noch was frühstücken gehen?
NOAH: Hey Leni, klar ich wollte gerade anfangen mir was zu machen, komm doch einfach vorbei
LENA: Alles klar....Alex kommt auch nur dass du dich drauf einrichten kannst.
NOAH: Ok. Kommt einfach vorbei, Frühstück ist fertig
Ich beeilte mich, schließlich kamen bald meine beiden besten Freundinnen, um mit mir in den Tag zu starten. Ich drehte die Heizung auf, schließlich war es bereits Herbst und die morgendliche Kälte kroch in meine Wohnung.
Gähnend begab ich mich in die Küche und begann Kaffee zu kochen. Anschließend backte ich Brötchen auf und deckte den Tisch für drei.
Schon klingelte es. Ich ging rasch zur Wohnungstür und drückte den Summer.
„HEY NONO“, schallte es laut durchs Treppenhaus. Ich musste schmunzeln. Spätestens heute Abend konnte ich mich darauf einstellen, dass meine Nachbarin sich beschweren würde, weil ich immer diesen „lauten“ Besuch zu jeder Tageszeit bei mir ein und aus gehen lasse.
Dreimal Treppenstampfen später waren sie auch schon da. Lena Gössling und Alex Popp standen vor mir und warteten darauf herein gelassen zu werden. Wir begrüßten uns wie jeden Tag mit einer festen Umarmung und die zwei blonden Frauen traten in meine Wohnung.
Wir setzten uns gemeinsam an den Frühstückstisch und stärkten uns für den angehenden Tag.
„Morgen kommen unsere Teamkolleginnen aus der Natio und wir können es gar nicht abwarten ihnen unseren super Physiotherapeuten vorzustellen“, sagte Lena, vor Freude strahlend.
„Genau. Sie freuen sich alle sehr dich kenne zu lernen, wir Wolfsburgerinnen reden ja häufig genug von dir, dass die alles sehr neugierig auf dich sind. Vielleicht ist ja auch eine für dich dabei, mit der du dich endlich wieder traust was Ernstes zu haben“, fügte Alex hinzu.
Ich lächelte beide an, wandte mich aber ohne ihre Aussagen zu kommentieren wieder meinem Frühstück zu. Die beiden waren wirklich super lieb und versuchten mich immer wieder dazu zu bringen eine neue Frau in mein Leben zu lassen. Nur verstanden sie häufig nicht, dass ich seit meiner letzten Beziehung keine mehr auf die Art und Weise an mich rangelassen habe und auch nicht wollte. Ohne dass ich es bemerkte verzog ich mein Gesicht.
„Nein nein nein...ich kenne den Blick Nono...wir meinen es doch nicht böse, aber seit dieser Sache mit Marie hast du keine mehr an dich rangelassen..und wir wollen doch einfach nur, dass du jemanden findest, die dich so mag wie du bist. Und bei uns in der Nationalmannschaft sind alle die Art von Mädels, die niemandem der ihnen am Herzen liegt, wehtun würden“, versuchte Lena mich sofort aus meinen Gedanken zu reißen.
Ich schenkte ihr ein schiefes Lächeln und antwortete ihr: „Ich weiß Leni, ihr meint es nur gut.. Aber erstens weiß ich nicht, ob ich wieder jemanden an mich heranlassen will und zweitens kenne ich die meisten nicht einmal wirklich, nur vom sehen oder durch eure Geschichten von den Lehrgängen. Ich freue mich aber Lina wiederzusehen.“
Daraufhin wechselten die beiden eine Blick und schauten wieder zu mir.
„Naja egal wie du sie alle findest, aber wir wollen dich auf jeden Fall den Essenerinnen vorstellen, schließlich gehst du ja im Januar dorthin. Dann kennst du wenigsten schon jemanden in deiner neuen Heimat“: sagte Alex besänftigend.
Ich sah sie an und musste grinsen. „ Wusste ichs doch. Ihr beiden habt da was geplant, oder?“
Lena schaute verlegen zur Seite. „Ja, du musst unbedingt Sara und Linda kennen lernen. Die beiden werden dir den Start bei der SGS erleichtern. Du fängst schließlich vielleicht bald bei ihnen als der neue Physio an“
Ich lächelte sie verlegen an: „Danke ihr beiden. Dass ihr euch so um mich kümmert“
Daraufhin musste Alex lachen. „Dafür doch nicht Kleiner. Wir passen doch nur auf dich auf!“
Ich stieg in ihr Lachen mit ein.
Die beiden waren wirklich die wichtigsten Menschen für mich. Sie hatten alle Höhen und Tiefen mit mir durchgestanden.
Lena traf ich zu ersten Mal 2011 als sie zum VFL wechselte. Ich war dort bereits ein Jahr
in der Ausbildung zum Physiotherapeuten und wir wurden schnell Freunde. In ihr fand ich eine große Schwester, mit der ich über alles reden konnte und die immer eine Rat für mich hatte, wenn ich nicht weiter wusste. Als Alex 2012 nach Wolfsburg kam, war unser Chaos-Trio perfekt. Wir machten uns häufig einen Spaß daraus den anderen aus der Mannschaft Streiche zu spielen.
Ich trank den letzten Rest Kaffee aus meinem Becher und stand auf. „So ihr beiden, langsam müssen wir uns mal auf den Weg machen, wenn ihr noch pünktlich zum Training kommen wollt.“
Wir räumten schnell das Geschirr in die Spülmaschine und machten uns auf ins Stadion.
Sooooo das ist das erste Kapitel meiner Geschichte. Es geht um Noah, den Physiotherapeuten des VFL Wolfsburg. Er arbeitet dort in der Frauenabteilung und betreut die Mädels seit 2010. Mittlerweile ist es Herbst 2017 also greife ich ein bisschen in die Vergangenheit ein.
Um wen es geht werdet ihr bald erfahren...
Noah POV:
Wie immer klingelte mein Wecker um sieben Uhr morgens. Ich drehte mich stöhnen auf die linke Seite, um meinen Handywecker auszuschalten. Viel zu früh meiner Meinung nach, aber trotzdem musste ich aufstehen. Schließlich hatte ich heute wie immer einiges vor.
Ich stand auf und ging schlaftrunken ins Bad. Erstmal ab unter die Dusche, die Lebensgeister wecken.. Danach zog ich mich an und machte mich bereit für den Tag.
Wie auf Kommando klingelte mein Handy, dass ich eine neue Nachricht hatte:
LENA: Hey Nono, wie sieht's aus, willst du mit mir vor dem Training noch was frühstücken gehen?
NOAH: Hey Leni, klar ich wollte gerade anfangen mir was zu machen, komm doch einfach vorbei
LENA: Alles klar....Alex kommt auch nur dass du dich drauf einrichten kannst.
NOAH: Ok. Kommt einfach vorbei, Frühstück ist fertig
Ich beeilte mich, schließlich kamen bald meine beiden besten Freundinnen, um mit mir in den Tag zu starten. Ich drehte die Heizung auf, schließlich war es bereits Herbst und die morgendliche Kälte kroch in meine Wohnung.
Gähnend begab ich mich in die Küche und begann Kaffee zu kochen. Anschließend backte ich Brötchen auf und deckte den Tisch für drei.
Schon klingelte es. Ich ging rasch zur Wohnungstür und drückte den Summer.
„HEY NONO“, schallte es laut durchs Treppenhaus. Ich musste schmunzeln. Spätestens heute Abend konnte ich mich darauf einstellen, dass meine Nachbarin sich beschweren würde, weil ich immer diesen „lauten“ Besuch zu jeder Tageszeit bei mir ein und aus gehen lasse.
Dreimal Treppenstampfen später waren sie auch schon da. Lena Gössling und Alex Popp standen vor mir und warteten darauf herein gelassen zu werden. Wir begrüßten uns wie jeden Tag mit einer festen Umarmung und die zwei blonden Frauen traten in meine Wohnung.
Wir setzten uns gemeinsam an den Frühstückstisch und stärkten uns für den angehenden Tag.
„Morgen kommen unsere Teamkolleginnen aus der Natio und wir können es gar nicht abwarten ihnen unseren super Physiotherapeuten vorzustellen“, sagte Lena, vor Freude strahlend.
„Genau. Sie freuen sich alle sehr dich kenne zu lernen, wir Wolfsburgerinnen reden ja häufig genug von dir, dass die alles sehr neugierig auf dich sind. Vielleicht ist ja auch eine für dich dabei, mit der du dich endlich wieder traust was Ernstes zu haben“, fügte Alex hinzu.
Ich lächelte beide an, wandte mich aber ohne ihre Aussagen zu kommentieren wieder meinem Frühstück zu. Die beiden waren wirklich super lieb und versuchten mich immer wieder dazu zu bringen eine neue Frau in mein Leben zu lassen. Nur verstanden sie häufig nicht, dass ich seit meiner letzten Beziehung keine mehr auf die Art und Weise an mich rangelassen habe und auch nicht wollte. Ohne dass ich es bemerkte verzog ich mein Gesicht.
„Nein nein nein...ich kenne den Blick Nono...wir meinen es doch nicht böse, aber seit dieser Sache mit Marie hast du keine mehr an dich rangelassen..und wir wollen doch einfach nur, dass du jemanden findest, die dich so mag wie du bist. Und bei uns in der Nationalmannschaft sind alle die Art von Mädels, die niemandem der ihnen am Herzen liegt, wehtun würden“, versuchte Lena mich sofort aus meinen Gedanken zu reißen.
Ich schenkte ihr ein schiefes Lächeln und antwortete ihr: „Ich weiß Leni, ihr meint es nur gut.. Aber erstens weiß ich nicht, ob ich wieder jemanden an mich heranlassen will und zweitens kenne ich die meisten nicht einmal wirklich, nur vom sehen oder durch eure Geschichten von den Lehrgängen. Ich freue mich aber Lina wiederzusehen.“
Daraufhin wechselten die beiden eine Blick und schauten wieder zu mir.
„Naja egal wie du sie alle findest, aber wir wollen dich auf jeden Fall den Essenerinnen vorstellen, schließlich gehst du ja im Januar dorthin. Dann kennst du wenigsten schon jemanden in deiner neuen Heimat“: sagte Alex besänftigend.
Ich sah sie an und musste grinsen. „ Wusste ichs doch. Ihr beiden habt da was geplant, oder?“
Lena schaute verlegen zur Seite. „Ja, du musst unbedingt Sara und Linda kennen lernen. Die beiden werden dir den Start bei der SGS erleichtern. Du fängst schließlich vielleicht bald bei ihnen als der neue Physio an“
Ich lächelte sie verlegen an: „Danke ihr beiden. Dass ihr euch so um mich kümmert“
Daraufhin musste Alex lachen. „Dafür doch nicht Kleiner. Wir passen doch nur auf dich auf!“
Ich stieg in ihr Lachen mit ein.
Die beiden waren wirklich die wichtigsten Menschen für mich. Sie hatten alle Höhen und Tiefen mit mir durchgestanden.
Lena traf ich zu ersten Mal 2011 als sie zum VFL wechselte. Ich war dort bereits ein Jahr
in der Ausbildung zum Physiotherapeuten und wir wurden schnell Freunde. In ihr fand ich eine große Schwester, mit der ich über alles reden konnte und die immer eine Rat für mich hatte, wenn ich nicht weiter wusste. Als Alex 2012 nach Wolfsburg kam, war unser Chaos-Trio perfekt. Wir machten uns häufig einen Spaß daraus den anderen aus der Mannschaft Streiche zu spielen.
Ich trank den letzten Rest Kaffee aus meinem Becher und stand auf. „So ihr beiden, langsam müssen wir uns mal auf den Weg machen, wenn ihr noch pünktlich zum Training kommen wollt.“
Wir räumten schnell das Geschirr in die Spülmaschine und machten uns auf ins Stadion.
Sooooo das ist das erste Kapitel meiner Geschichte. Es geht um Noah, den Physiotherapeuten des VFL Wolfsburg. Er arbeitet dort in der Frauenabteilung und betreut die Mädels seit 2010. Mittlerweile ist es Herbst 2017 also greife ich ein bisschen in die Vergangenheit ein.