Träume sind (brutale) Schäume
von Fieswurm
Kurzbeschreibung
Schon lange spielte ich mit dem Gedanken, meine Träume für die Nachwelt (oder eher für mich selber) aufzuschreiben. Ich träume recht 'bunt', wobei es manchmal auch eher 'heftig' zur Sache abgeht (brutal und so...). An manche Träume kann ich mich auch noch Jahre lang erinnern, etwa dass ich als Kind oft träumte, dass 1. unser Haus wo anders stand (damals war es noch eine Baustelle - jetzt steht dort auch ein Haus) und 2. dieses unseres Haus von mehreren Männern in Rollstühlen so im 45 Grad Winkel 'hoch gehoben' wurde, vielleicht um im Keller zu arbeiten? - jedenfalls ein Horror-Traum ;)
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
09.10.2019
22.04.2022
14
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19.11.2019
623
Den Traum den ich gestern Nacht habe, kriege ich leider kaum mehr auf die Reihe...
Es ist oft so, dass ich mich beeilen muss es aufzuschreiben und manchmal geht es gar nicht mehr.
Und bestimmt erinnern sich viele Leute gar nicht mehr an ihre Träume. So ergeht es auch meinem Freund, sagt er, obwohl ich gelegentlich stark vermute, dass er gerade am Träumen ist, wenn ich wach daneben bin. Und ich vermute auch, dass er mir nur nicht sagen will, was er geträumt hat und sich zumindest noch an sein eigener-Horror oder S*x-Traum erinnern könnte?! (nur ein ganz bisschen neugierig)...
Jedenfalls, im Traum begegnete ich einem Mann, dem ich mich sofort verbunden fühlte. Klingt irgendwie komisch, kommt aber durchaus ab und zu vor...
Der Traum fing ungefähr an einer real existierender Strasse in meinem Heimatdorf an. eine steile Strasse, nach der eine Brücke über einen Fluss kommt. Ich träume gelegentlich davon, auch wenn der reale Ort nicht ganz so 'gefährlich' ist wie es im Traum manchmal scheint. Dieser Ort im Traum und Real ist auch immer nur eine kürzere oder längere Passage, an die ich mich erinnere und an der ich vorbei komme, doch kein Hauptschauplatzort.
Ich glaube irgendwie wurde dort eine Art Kontrolle (Zollkontrolle) durchgeführt? vielleicht täusche ich mich aber auch.
Schon dort kam 'er' möglicherweise vor. und auch noch viele andere Menschen.
Es gab glaub ich noch eine Szene an einem richtigen Berg und einer Berghütte. Damit hatte er nämlich was zu tun. Er war Schaf- oder Ziegenhirt, blond und gross... (war er tatsächlich im ganzen Traum blond oder doch auch mal schwarzhaarig?!)
Und wir verbrachten quasi eine romantische (aber nicht sexuelle) Zeit miteinander.
Doch so wirklich 'gefunkt' hatte es noch nicht. Es war nur so eine flüchtige Begegnung...
Danach änderte wieder die Szene und wir alle Menschen befanden uns auf einem Zug. Aber nicht einem mit Wänden und Dach, sondern nur einem Boden, also wir waren fast über den Gleisen und eng aneinander. Den Grund weiss ich nicht. Es gab keinen Sturm oder so, aber ausserhalb des Zuges lebten vermutlich nicht mehr viele Menschen und es war dort gefährlich. Es gab vielleicht auch Leute, die uns befahlen, also die uns auf dem Zug behielten und wenn er anhielt alles 'regelten'. Ich hatte sie aber nie im Bild.
Wir machten zwei 'besondere' Halte. Der Zug war auch überhaupt nicht schnell unterwegs. Zumindest nicht dauernd. Vielleicht war er abwechselnd schnell und manchmal wieder langsam. Im Traum weiss man ja nie...
Im einen Halt, den ich zwar als zweiten in Erinnerung habe, (aber einen ersten Halt sah ich auch nicht), fuhren wir mitten durch ein hübsches Dörfchen und durften dort aussteigen und uns umsehen. Aber ich ging nicht ins Dorf sondern etwas auswärts, an eine Klippe oder so.
Was am zweiten (und evt. dritten) Halt genau passierte weiss ich nicht, nur dass irgendwie plötzlich weniger Menschen auf dem Zug waren.
Die wurden irgendwie 'weg gebracht' und da der Zug, so wurde es uns 'gesagt' unsere einzige Rettung war, war es natürlich nicht gut, dass wir plötzlich nur noch wenige waren, die eine schützende Gruppe bildeten. So dachte ich. Aber es könnte auch ganz anders sein. (vielleicht erinnerte es doch ein ganz bisschen an den Holocaust?!)
Über 'ihn' habe ich jetzt natürlich nicht mehr so viel geschrieben, er kam auch nicht immer vor, aber in dieser Zeit war er ein Mann, der ruhig blieb und zumindest mich so beruhigte. Ich glaube die anderen Reisenden schoben eher Panik.
Klar, so sehr Sci-Fi ist das vielleicht nicht, aber immerhin war die Welt ausgestorben, vielleicht waren da noch Banden, und wir geschützten blieben in dieser Gruppe...
Es ist oft so, dass ich mich beeilen muss es aufzuschreiben und manchmal geht es gar nicht mehr.
Und bestimmt erinnern sich viele Leute gar nicht mehr an ihre Träume. So ergeht es auch meinem Freund, sagt er, obwohl ich gelegentlich stark vermute, dass er gerade am Träumen ist, wenn ich wach daneben bin. Und ich vermute auch, dass er mir nur nicht sagen will, was er geträumt hat und sich zumindest noch an sein eigener-Horror oder S*x-Traum erinnern könnte?! (nur ein ganz bisschen neugierig)...
Jedenfalls, im Traum begegnete ich einem Mann, dem ich mich sofort verbunden fühlte. Klingt irgendwie komisch, kommt aber durchaus ab und zu vor...
Der Traum fing ungefähr an einer real existierender Strasse in meinem Heimatdorf an. eine steile Strasse, nach der eine Brücke über einen Fluss kommt. Ich träume gelegentlich davon, auch wenn der reale Ort nicht ganz so 'gefährlich' ist wie es im Traum manchmal scheint. Dieser Ort im Traum und Real ist auch immer nur eine kürzere oder längere Passage, an die ich mich erinnere und an der ich vorbei komme, doch kein Hauptschauplatzort.
Ich glaube irgendwie wurde dort eine Art Kontrolle (Zollkontrolle) durchgeführt? vielleicht täusche ich mich aber auch.
Schon dort kam 'er' möglicherweise vor. und auch noch viele andere Menschen.
Es gab glaub ich noch eine Szene an einem richtigen Berg und einer Berghütte. Damit hatte er nämlich was zu tun. Er war Schaf- oder Ziegenhirt, blond und gross... (war er tatsächlich im ganzen Traum blond oder doch auch mal schwarzhaarig?!)
Und wir verbrachten quasi eine romantische (aber nicht sexuelle) Zeit miteinander.
Doch so wirklich 'gefunkt' hatte es noch nicht. Es war nur so eine flüchtige Begegnung...
Danach änderte wieder die Szene und wir alle Menschen befanden uns auf einem Zug. Aber nicht einem mit Wänden und Dach, sondern nur einem Boden, also wir waren fast über den Gleisen und eng aneinander. Den Grund weiss ich nicht. Es gab keinen Sturm oder so, aber ausserhalb des Zuges lebten vermutlich nicht mehr viele Menschen und es war dort gefährlich. Es gab vielleicht auch Leute, die uns befahlen, also die uns auf dem Zug behielten und wenn er anhielt alles 'regelten'. Ich hatte sie aber nie im Bild.
Wir machten zwei 'besondere' Halte. Der Zug war auch überhaupt nicht schnell unterwegs. Zumindest nicht dauernd. Vielleicht war er abwechselnd schnell und manchmal wieder langsam. Im Traum weiss man ja nie...
Im einen Halt, den ich zwar als zweiten in Erinnerung habe, (aber einen ersten Halt sah ich auch nicht), fuhren wir mitten durch ein hübsches Dörfchen und durften dort aussteigen und uns umsehen. Aber ich ging nicht ins Dorf sondern etwas auswärts, an eine Klippe oder so.
Was am zweiten (und evt. dritten) Halt genau passierte weiss ich nicht, nur dass irgendwie plötzlich weniger Menschen auf dem Zug waren.
Die wurden irgendwie 'weg gebracht' und da der Zug, so wurde es uns 'gesagt' unsere einzige Rettung war, war es natürlich nicht gut, dass wir plötzlich nur noch wenige waren, die eine schützende Gruppe bildeten. So dachte ich. Aber es könnte auch ganz anders sein. (vielleicht erinnerte es doch ein ganz bisschen an den Holocaust?!)
Über 'ihn' habe ich jetzt natürlich nicht mehr so viel geschrieben, er kam auch nicht immer vor, aber in dieser Zeit war er ein Mann, der ruhig blieb und zumindest mich so beruhigte. Ich glaube die anderen Reisenden schoben eher Panik.
Klar, so sehr Sci-Fi ist das vielleicht nicht, aber immerhin war die Welt ausgestorben, vielleicht waren da noch Banden, und wir geschützten blieben in dieser Gruppe...
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