Träume sind (brutale) Schäume
von Fieswurm
Kurzbeschreibung
Schon lange spielte ich mit dem Gedanken, meine Träume für die Nachwelt (oder eher für mich selber) aufzuschreiben. Ich träume recht 'bunt', wobei es manchmal auch eher 'heftig' zur Sache abgeht (brutal und so...). An manche Träume kann ich mich auch noch Jahre lang erinnern, etwa dass ich als Kind oft träumte, dass 1. unser Haus wo anders stand (damals war es noch eine Baustelle - jetzt steht dort auch ein Haus) und 2. dieses unseres Haus von mehreren Männern in Rollstühlen so im 45 Grad Winkel 'hoch gehoben' wurde, vielleicht um im Keller zu arbeiten? - jedenfalls ein Horror-Traum ;)
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
09.10.2019
22.04.2022
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25.10.2019
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In der vorletzten Nacht hatte ich mal wieder einen Traum, der denkenswert war.
Zwei Tage später erinnere ich mich (sowieso) nur noch an Bruchstücke.
Es fing damit richtig an, dass ich von einem Wald träumte. Ich glaube, dass ein Nachrichtensprecher aus dem Off von einer Person erzählte, der mit einer Drohne in Sturmgebiete flog. Und das tat ich dann auch, ich war quasi die Drohne und flog zwischen den ein bisschen zu hohen Fichten-Stämmen durch. Von denen einige im Sturm auch umkippten.
Dann wechselte das Bild und ich sah auf ein Feld. Da stand ein Zug [auf seinem Gleis]. Aber er fuhr nicht, weil er im Jahrhundert-Hochwasser stand. Es war ein blauer Doppeldecker-Zug der SBB. Und die darin sich befindlichen Insassen waren hoffentlich alle oben, denn das Wasser stand bis an die Decke des unteren Geschosses. Ich konnte aber nicht genau sehen, wie viele Leute darin sassen und sah keine Gesichter.
Dann wechselte das Bild wieder und ich und die Leute aus meinem Dorf standen an einem Platz versammelt, um evakuiert zu werden. Wir hatten unsere Tiere dabei, die wir aber nicht mitnehmen konnten. Wir mussten sie freilassen. Es waren Fische, Reptilien und andere kleine Tiere wie Kaninchen.
Kurz darauf sah ich, wie wir unseren Sieg feierten. Torte assen und unsere Tiere wieder versuchten einzufangen...
Zwei Tage später erinnere ich mich (sowieso) nur noch an Bruchstücke.
Es fing damit richtig an, dass ich von einem Wald träumte. Ich glaube, dass ein Nachrichtensprecher aus dem Off von einer Person erzählte, der mit einer Drohne in Sturmgebiete flog. Und das tat ich dann auch, ich war quasi die Drohne und flog zwischen den ein bisschen zu hohen Fichten-Stämmen durch. Von denen einige im Sturm auch umkippten.
Dann wechselte das Bild und ich sah auf ein Feld. Da stand ein Zug [auf seinem Gleis]. Aber er fuhr nicht, weil er im Jahrhundert-Hochwasser stand. Es war ein blauer Doppeldecker-Zug der SBB. Und die darin sich befindlichen Insassen waren hoffentlich alle oben, denn das Wasser stand bis an die Decke des unteren Geschosses. Ich konnte aber nicht genau sehen, wie viele Leute darin sassen und sah keine Gesichter.
Dann wechselte das Bild wieder und ich und die Leute aus meinem Dorf standen an einem Platz versammelt, um evakuiert zu werden. Wir hatten unsere Tiere dabei, die wir aber nicht mitnehmen konnten. Wir mussten sie freilassen. Es waren Fische, Reptilien und andere kleine Tiere wie Kaninchen.
Kurz darauf sah ich, wie wir unseren Sieg feierten. Torte assen und unsere Tiere wieder versuchten einzufangen...
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