[Zack und Cody] Alles, was wir durchmachen mussten
von HermineCullen
Kurzbeschreibung
„Weil wir Inzest betrieben haben und unsere Mutter uns hasst, genau so wie alle anderen, die im Hotel schlafen!“, verlor Cody, sein Zwillingsbruder die Geduld und schrie ihn an, weshalb Zack ihn nochmals wütend ansah. | Aber als wir dachten, dass es nicht schlimmer kommen könnte, mussten wir wieder flüchten, weil uns die Gesellschaft abstößt!
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Carey Martin
Cody Martin
Marion Moseby
Zack Martin
06.10.2019
15.04.2020
10
13.985
06.10.2019
1.459
Achtung: Geschwisterliebe der besonderen Art
„Wie weit müssen wir noch gehen?“, rief der Bengel mit dem blonden Haar zu seinem Bruder. Es war kaum zu übersehen, dass der Junge bereits Schmerzen an den Beinen besaß. Der Weg war einfach viel zu Weit und es war viel zu kalt, denn es war bereits Mitte Dezember.
Doch der Junge, welcher auf den Namen Cody hörte, wollte weitergehen, während sein Bruder Zack hier Pause einlegen wollte.
„Geh schon weiter, du Memme!“, Cody sah seinen Bruder an, welcher stehen blieb und diesen ansah.
„Was ist mit unserer Mutter? Müssen wir sie zurücklassen?“, wollte Zack wissen und der Blondschopf nickte nur ernst. Fassungslos drehte sich Zack um, wollte wieder gehen, da lief Cody zu diesem und legte eine Hand auf dessen Schulter. Als der Bengel sich umdrehte, sah er Verständnis in Codys Blick.
„Ich verstehe ja, dass du zu unserer Mutter zurück willst, aber wir können da nicht mehr hin gehen.“, erklärte ihm Cody und Zack sah ihn wütend an. Er verstand nicht, wieso sie nicht mehr zurück konnten, darum fragte er nach dem Grund, was ihm Cody bestens beantworten konnte.
„Weil wir Inzest betrieben haben und unsere Mutter uns hasst, genau so wie alle anderen, die im Hotel schlafen!“, verlor Cody, sein Zwillingsbruder die Geduld und schrie ihn an, weshalb Zack ihn nochmals wütend ansah.
„Du!“, schrie der Bengel. „Du wolltest ja nicht auf mich hören! Es ist alleine deine Schuld! Was sagtest du nochmal?“, schrie der Bengel seinen Bruder an.
„Zack.“, sprach der Cody und seufzte schwer.
„Du sagtest: Das ist wie Selbstbefriedigung. Von wegen! Als unsere Mutter das sah, wäre sie fast in Ohnmacht gefallen und jetzt hasst sie uns!“, der Bengel warf seine Hände in die Luft. „Jeder hasst uns!“, langsam ging er in die Hocke und Tränen liefen über sein Gesicht.
Schuldig wollte Cody seinen Bruder trösten, in dem er eine Hand auf seine Schulter legte, da schlug Zack seine Hand weg und knurrte ihn grimmig an. „Es tut mir leid.“, flüsterte Cody, der jetzt Begriff, dass er seinen Bruder und seine Mutter verlor. Dabei liebte er seinen Bruder über alles. Zwar wollte er weiter gehen, aber Zack blieb sitzen.
Immer mal wieder sah er zu seinem Bruder hin, wie dieser sich die Augen aus den Augenhöhlen weinte. So gerne wollte dieser ihn trösten, doch Zack schrie immer wieder, Cody solle ihn nicht anfassen. Er solle ihn nie wieder anfassen. Also blieb dem Bengel nichts anderes übrig, als weiter stumm da zu sitzen und gen Himmel entlang anzusehen. Nach einer Weile knurrte Cody der Magen.
„Zack, wir müssen uns was zu Essen besorgen.“, drängte er den Sprössling, doch Zack ignorierte ihn nur. Langsam stand der Bengel auf und sah sich um, hier war weit und breit nichts Essbares zu finden, waren sie doch in einen Wald. Zugegeben, sie könnten Hirsche jagen, aber sie besaßen nichts, womit sie den Hirsch erschießen könnten.
Eigentlich wollte Cody Zack fragen, ob er mit ihm gehen würde, doch er begriff schnell, dass der Bengel nicht reden wollte, also ging er ohne ihn los. Der Blondschopf sah sich etwas um, zu blöd, dass er nie bei den Pfadfindern war, sonst wüsste er, wie er hier überleben könne. Seine Schritte wurden immer schwerer, weil sie viel unterwegs waren und langsam wurde Cody müde.
Ob es Zack wohl auch so erging? Als er sich umsah, nahm er Schritte und rufe wahr, also drehte er sich zu dem Geräusch um und erkannte seinen Bruder Zack, welcher ängstlich zu ihm lief. „Wir müssen hier weg, Cody!“, rief Zack und packte seinen Bruder Cody am Arm, dann lief er mit ihm im Schlepptau los. Zu gerne wollte Cody wissen, vor was sie fürchten, doch der Bengel beantwortete keine Fragen sondern lief hektisch vor der Bedrohung weg.
„Sag es mir endlich, Zack!“, rief Cody wütend und sah ihn grimmig an. Da zuckte Zack auf, als er Schritte wahrnahm, die zu rennen begannen. Zack wollte weiter, doch sein Bruder weigerte sich, weiter zu laufen, da nahmen Cody und sein ängstlicher Bruder einen Schuss wahr. Cody wirbelte herum und starrte in das Gesicht eines Mannes, welcher eine Waffe bei sich trug.
„Hab ich euch! Ihr wart so schnell weg, da habe ich noch gar nicht „Hallo" sagen können.“, grinste der schmierige Mann und erhob seine Waffe, um damit in den Himmel zu schießen. Dann rief er laut: „Sie sind hier!“
Es vergingen nur einige Sekunden, schon war deren Mutter angerannt gekommen. Hinter ihr waren Leute, welche Zack und Cody bereits suchten. Stürmisch lief deren Mutter auf sie zu und umarmte die Beiden.
„Wieso seit ihr weggelaufen, Jungs?“, wollte sie wissen und sah alle beide an, wie sie ängstlich zitterten.
„Weil wir eine Schande für dich sind!“, gestand Cody und schluchzte. Da nickte Zack und stimmte seinem Bruder zu.
„Wir sind abnormal und widerlich in deinen Augen!“, Zack schluchzte ebenfalls und die Mutter der Junge sah beide an.
„Wie kommt ihr auf sowas? Wer sagte euch das?“, fragte sie ihre Kinder und diese zeigten beide mit den Finger auf Marion Moseby, woraufhin dieser charmant lächelte.
Wütend ließ sie ihre Kinder los und drehte sich zu Moseby um, dann schrie sie ihn an. „Wie kommt es, dass sie meinem Kindern sagen, sie seien eine Schande für mich? Das sie widerlich und abnormal sind?“, wollte sie wissen.
„Nun, weil sie widerlich und abnormal sind und eine Schande für die gesamte Welt!“, schrie Moseby empört auf und fühlte sich bedroht. „Sie sind bei uns nicht mehr willkommen. Hiermit werfe ich sie aus dem Hotel, weil ihre Kinder es beschmutzt haben!“, damit ging er davon.
„Mom!“, riefen die zwei synchron und umarmten sie gleichzeitig, da sah sie ihre Kinder an.
„Ich wollte da sowieso ausziehen.“, beruhigte sie ihre Söhne und streichelte Zack, dann Cody über den Kopf.
In diesem Moment fühlten sich die Jungs miserabel. Wollten sie doch nicht alle vergraulen, besonders nicht ihre Mutter. Diese war nicht damit einverstanden, was ihre Jungs an dem Tag taten, aber sie waren noch Kinder und wussten nicht, dass dies womöglich verboten war, was sie taten. Sie wollten niemanden damit verletzen!
Dies merkte die Mutter und wollte die zwei beruhigen. „Hey, das ist schon in Ordnung. Ihr zwei seit das beste, was mir je passieren konnte.“, bestätigte sie es.
Draußen war es bereits dunkel, also mussten die Jungs und deren Mutter wieder zurück in die Stadt. Zwar wüssten sie nicht, wo sie schlafen sollten, aber sie würden schon was finden. Immerhin besaßen sie doch sich selbst und dies könnte ihnen keiner nehmen.
Mit schnellen Schritten gingen sie weiter. Der Mond diente ihnen zur Orientierung, denn er bot als einziger Licht in dieser Dunkelheit. Immer weiter gingen sie, bis sie schließlich nach vielen Stunden aus dem Wald kamen.
„Mom?“, sprach Zack und Cody sah ihn ebenfalls an. „Müssen wir jetzt wirklich das Hotel verlassen?“, wollte er wissen und diese nickte nur. Müde gingen sie weiter.
Wohin sollten sie gehen? Alles war bereits dunkel, kein Mensch lief draußen umher. Plötzlich erkannten sie ein kleines Häuschen, welches in der Nähe des Waldes lag. Eilig liefen sie dorthin, weil es bereits zu regnen anfing.
Als sie ankamen, klopften sie an der Tür und plötzlich schaltete jemand das Licht ein. Nach einiger Zeit wurde die Tür geöffnet und eine ältere Dame empfang diese. „Ich bekomme ja so selten Besuch.“, lächelte diese lieb.
„Verzeihen sie die Störung, aber könnten wir diese Nacht hier schlafen?“, fragte die Mutter und die Frau sah hinaus, sah den Regen. Dann schaute sie die zwei lieben Kinder an, denen kalt war, so dass sie zitterten. Ohne zu zögern gewehrte sie ihnen Einlass, sodass sie hinein liefen.
Nach dem sich jeder vorstellte, seinen Namen verriet, erklärte ihnen die ältere Dame, dass sie keine Gäste erwartete, weshalb sie noch das Gästezimmer fertig machen müsse. Solange sollten die Kinder was essen.
Da die Mutter keinen Hunger besaß, half sie der Frau beim Bett beziehen. Diese war dankbar über die Hilfe. Währenddessen saßen die Jungs am Tisch und aßen.
„Wie findest du es hier, Cody?“, wollte sein Bruder wissen.
„Geht.“, meinte Cody und biss in die Nudeln hinein.
„Was sollen wir am nächsten Tag tun?“, fragte Zack.
„Weiß ich nicht. Mr. Moseby anflehen, uns zurückzunehmen?“, schlug Cody vor und Zack schlug ihn am Arm. „Aua!“, rief Cody und rieb sich die Stelle.
„Das ist nicht witzig, Cody!“, ermahnte er ihn. „Wir sind obdachlos!“, erinnerte er ihn an die Lage, in der sie waren. Da sahen die Jungs sich um, erkannten ihre Mutter, welche ihnen sagte, sie sollen essen.
Als sie im Bett lagen, kuschelte sich Cody an Zack, weshalb dieser ihn wegstoßen wollte. Als er merkte, dass sein Bruder schlief, ließ er ihn so liegen und seufzte. Dann merkte er, dass seine Mutter ebenfalls schlief. Langsam wurde auch Zack müde, weshalb er kurzerhand einschlief.
„Wie weit müssen wir noch gehen?“, rief der Bengel mit dem blonden Haar zu seinem Bruder. Es war kaum zu übersehen, dass der Junge bereits Schmerzen an den Beinen besaß. Der Weg war einfach viel zu Weit und es war viel zu kalt, denn es war bereits Mitte Dezember.
Doch der Junge, welcher auf den Namen Cody hörte, wollte weitergehen, während sein Bruder Zack hier Pause einlegen wollte.
„Geh schon weiter, du Memme!“, Cody sah seinen Bruder an, welcher stehen blieb und diesen ansah.
„Was ist mit unserer Mutter? Müssen wir sie zurücklassen?“, wollte Zack wissen und der Blondschopf nickte nur ernst. Fassungslos drehte sich Zack um, wollte wieder gehen, da lief Cody zu diesem und legte eine Hand auf dessen Schulter. Als der Bengel sich umdrehte, sah er Verständnis in Codys Blick.
„Ich verstehe ja, dass du zu unserer Mutter zurück willst, aber wir können da nicht mehr hin gehen.“, erklärte ihm Cody und Zack sah ihn wütend an. Er verstand nicht, wieso sie nicht mehr zurück konnten, darum fragte er nach dem Grund, was ihm Cody bestens beantworten konnte.
„Weil wir Inzest betrieben haben und unsere Mutter uns hasst, genau so wie alle anderen, die im Hotel schlafen!“, verlor Cody, sein Zwillingsbruder die Geduld und schrie ihn an, weshalb Zack ihn nochmals wütend ansah.
„Du!“, schrie der Bengel. „Du wolltest ja nicht auf mich hören! Es ist alleine deine Schuld! Was sagtest du nochmal?“, schrie der Bengel seinen Bruder an.
„Zack.“, sprach der Cody und seufzte schwer.
„Du sagtest: Das ist wie Selbstbefriedigung. Von wegen! Als unsere Mutter das sah, wäre sie fast in Ohnmacht gefallen und jetzt hasst sie uns!“, der Bengel warf seine Hände in die Luft. „Jeder hasst uns!“, langsam ging er in die Hocke und Tränen liefen über sein Gesicht.
Schuldig wollte Cody seinen Bruder trösten, in dem er eine Hand auf seine Schulter legte, da schlug Zack seine Hand weg und knurrte ihn grimmig an. „Es tut mir leid.“, flüsterte Cody, der jetzt Begriff, dass er seinen Bruder und seine Mutter verlor. Dabei liebte er seinen Bruder über alles. Zwar wollte er weiter gehen, aber Zack blieb sitzen.
Immer mal wieder sah er zu seinem Bruder hin, wie dieser sich die Augen aus den Augenhöhlen weinte. So gerne wollte dieser ihn trösten, doch Zack schrie immer wieder, Cody solle ihn nicht anfassen. Er solle ihn nie wieder anfassen. Also blieb dem Bengel nichts anderes übrig, als weiter stumm da zu sitzen und gen Himmel entlang anzusehen. Nach einer Weile knurrte Cody der Magen.
„Zack, wir müssen uns was zu Essen besorgen.“, drängte er den Sprössling, doch Zack ignorierte ihn nur. Langsam stand der Bengel auf und sah sich um, hier war weit und breit nichts Essbares zu finden, waren sie doch in einen Wald. Zugegeben, sie könnten Hirsche jagen, aber sie besaßen nichts, womit sie den Hirsch erschießen könnten.
Eigentlich wollte Cody Zack fragen, ob er mit ihm gehen würde, doch er begriff schnell, dass der Bengel nicht reden wollte, also ging er ohne ihn los. Der Blondschopf sah sich etwas um, zu blöd, dass er nie bei den Pfadfindern war, sonst wüsste er, wie er hier überleben könne. Seine Schritte wurden immer schwerer, weil sie viel unterwegs waren und langsam wurde Cody müde.
Ob es Zack wohl auch so erging? Als er sich umsah, nahm er Schritte und rufe wahr, also drehte er sich zu dem Geräusch um und erkannte seinen Bruder Zack, welcher ängstlich zu ihm lief. „Wir müssen hier weg, Cody!“, rief Zack und packte seinen Bruder Cody am Arm, dann lief er mit ihm im Schlepptau los. Zu gerne wollte Cody wissen, vor was sie fürchten, doch der Bengel beantwortete keine Fragen sondern lief hektisch vor der Bedrohung weg.
„Sag es mir endlich, Zack!“, rief Cody wütend und sah ihn grimmig an. Da zuckte Zack auf, als er Schritte wahrnahm, die zu rennen begannen. Zack wollte weiter, doch sein Bruder weigerte sich, weiter zu laufen, da nahmen Cody und sein ängstlicher Bruder einen Schuss wahr. Cody wirbelte herum und starrte in das Gesicht eines Mannes, welcher eine Waffe bei sich trug.
„Hab ich euch! Ihr wart so schnell weg, da habe ich noch gar nicht „Hallo" sagen können.“, grinste der schmierige Mann und erhob seine Waffe, um damit in den Himmel zu schießen. Dann rief er laut: „Sie sind hier!“
Es vergingen nur einige Sekunden, schon war deren Mutter angerannt gekommen. Hinter ihr waren Leute, welche Zack und Cody bereits suchten. Stürmisch lief deren Mutter auf sie zu und umarmte die Beiden.
„Wieso seit ihr weggelaufen, Jungs?“, wollte sie wissen und sah alle beide an, wie sie ängstlich zitterten.
„Weil wir eine Schande für dich sind!“, gestand Cody und schluchzte. Da nickte Zack und stimmte seinem Bruder zu.
„Wir sind abnormal und widerlich in deinen Augen!“, Zack schluchzte ebenfalls und die Mutter der Junge sah beide an.
„Wie kommt ihr auf sowas? Wer sagte euch das?“, fragte sie ihre Kinder und diese zeigten beide mit den Finger auf Marion Moseby, woraufhin dieser charmant lächelte.
Wütend ließ sie ihre Kinder los und drehte sich zu Moseby um, dann schrie sie ihn an. „Wie kommt es, dass sie meinem Kindern sagen, sie seien eine Schande für mich? Das sie widerlich und abnormal sind?“, wollte sie wissen.
„Nun, weil sie widerlich und abnormal sind und eine Schande für die gesamte Welt!“, schrie Moseby empört auf und fühlte sich bedroht. „Sie sind bei uns nicht mehr willkommen. Hiermit werfe ich sie aus dem Hotel, weil ihre Kinder es beschmutzt haben!“, damit ging er davon.
„Mom!“, riefen die zwei synchron und umarmten sie gleichzeitig, da sah sie ihre Kinder an.
„Ich wollte da sowieso ausziehen.“, beruhigte sie ihre Söhne und streichelte Zack, dann Cody über den Kopf.
In diesem Moment fühlten sich die Jungs miserabel. Wollten sie doch nicht alle vergraulen, besonders nicht ihre Mutter. Diese war nicht damit einverstanden, was ihre Jungs an dem Tag taten, aber sie waren noch Kinder und wussten nicht, dass dies womöglich verboten war, was sie taten. Sie wollten niemanden damit verletzen!
Dies merkte die Mutter und wollte die zwei beruhigen. „Hey, das ist schon in Ordnung. Ihr zwei seit das beste, was mir je passieren konnte.“, bestätigte sie es.
Draußen war es bereits dunkel, also mussten die Jungs und deren Mutter wieder zurück in die Stadt. Zwar wüssten sie nicht, wo sie schlafen sollten, aber sie würden schon was finden. Immerhin besaßen sie doch sich selbst und dies könnte ihnen keiner nehmen.
Mit schnellen Schritten gingen sie weiter. Der Mond diente ihnen zur Orientierung, denn er bot als einziger Licht in dieser Dunkelheit. Immer weiter gingen sie, bis sie schließlich nach vielen Stunden aus dem Wald kamen.
„Mom?“, sprach Zack und Cody sah ihn ebenfalls an. „Müssen wir jetzt wirklich das Hotel verlassen?“, wollte er wissen und diese nickte nur. Müde gingen sie weiter.
Wohin sollten sie gehen? Alles war bereits dunkel, kein Mensch lief draußen umher. Plötzlich erkannten sie ein kleines Häuschen, welches in der Nähe des Waldes lag. Eilig liefen sie dorthin, weil es bereits zu regnen anfing.
Als sie ankamen, klopften sie an der Tür und plötzlich schaltete jemand das Licht ein. Nach einiger Zeit wurde die Tür geöffnet und eine ältere Dame empfang diese. „Ich bekomme ja so selten Besuch.“, lächelte diese lieb.
„Verzeihen sie die Störung, aber könnten wir diese Nacht hier schlafen?“, fragte die Mutter und die Frau sah hinaus, sah den Regen. Dann schaute sie die zwei lieben Kinder an, denen kalt war, so dass sie zitterten. Ohne zu zögern gewehrte sie ihnen Einlass, sodass sie hinein liefen.
Nach dem sich jeder vorstellte, seinen Namen verriet, erklärte ihnen die ältere Dame, dass sie keine Gäste erwartete, weshalb sie noch das Gästezimmer fertig machen müsse. Solange sollten die Kinder was essen.
Da die Mutter keinen Hunger besaß, half sie der Frau beim Bett beziehen. Diese war dankbar über die Hilfe. Währenddessen saßen die Jungs am Tisch und aßen.
„Wie findest du es hier, Cody?“, wollte sein Bruder wissen.
„Geht.“, meinte Cody und biss in die Nudeln hinein.
„Was sollen wir am nächsten Tag tun?“, fragte Zack.
„Weiß ich nicht. Mr. Moseby anflehen, uns zurückzunehmen?“, schlug Cody vor und Zack schlug ihn am Arm. „Aua!“, rief Cody und rieb sich die Stelle.
„Das ist nicht witzig, Cody!“, ermahnte er ihn. „Wir sind obdachlos!“, erinnerte er ihn an die Lage, in der sie waren. Da sahen die Jungs sich um, erkannten ihre Mutter, welche ihnen sagte, sie sollen essen.
Als sie im Bett lagen, kuschelte sich Cody an Zack, weshalb dieser ihn wegstoßen wollte. Als er merkte, dass sein Bruder schlief, ließ er ihn so liegen und seufzte. Dann merkte er, dass seine Mutter ebenfalls schlief. Langsam wurde auch Zack müde, weshalb er kurzerhand einschlief.