Song of Heart
von Blue Diamond
Kurzbeschreibung
Ein Traum wird wahr, als Melody die Chance erhält, nach Los Angeles zu gehen und eine Karriere als Sängerin zu starten. Unter Vertrag bei Gustavo Rocque kann Melody es kaum erwarten. Aber es erwartet sie weitaus mehr als Songs proben und Musikvideos drehen, denn sie lebt im selben Hotel wie die Band Big Time Rush. Und als sie dann auch noch von drei der vier Jungs umworben wird, fängt das Drama erst richtig an.
GeschichteLiebesgeschichte / P16 / Gen
Carlos Garcia
Gustavo Rocque
James Diamond
Kendall Knight
Logan Mitchell
OC (Own Character)
20.09.2019
20.09.2019
1
356
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20.09.2019
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Ich möchte vorab bemerken, dass der Prolog noch in Arbeit ist, daher bitte keine Reviews, solange der Prolog nicht fertig ist, danke :)
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Es war 6:00 Uhr, als mein Wecker klingelte. Da ich aber vor lauter Aufregung die ganze Nacht ohnehin nicht schlafen konnte, hätte ich mir den auch sparen können. Eilig sprang ich aus dem Bett und huschte in das Badezimmer. Ich kämmte mein langes, dunkelbraunes Haar, welches mir in sanften Wellen über den Rücken bis zur Hüfte fiel. Anschliessend putzte ich mir die Zähne und kehrte in mein Zimmer zurück.
Mein Koffer, der seit mindestens einer Woche auf meinem Schreibtisch thronte, sah aus, als würde ich Kleidung für eine ganze Armee mitnehmen. Dabei hatte ich wirklich nur das nötigste eingepackt.
Aber man konnte nie sicher sein, was man nicht alles noch brauchen würde.
Zumindest war das mein Motto, wenn es um das Packen ging.
Hab lieber zu viel dabei, als zu wenig.
Als ich mir sicher war, alles eingepackt zu haben, klappte ich den Kofferdeckel zu und versuchte ihn zu schliessen. Ich musste mich jedoch auf den Koffer setzen, um überhaupt den Reisverschluss vollständig schliessen zu können. Nachdem er geschlossen war kämpfte ich damit, den Koffer von meinem Schreibtisch und nach unten zu schaffen. Es polterte zwar einige Male, als ich ihn die Treppe nach unten schleppte, aber abwärts ging es immer schneller als aufwärts. Das wurde mir wieder einmal mehr bewusst, als er mir aus der Hand glitt, ich die Treppe runter- und mein Koffer auf mich drauf fiel.
»Liebes bist du das? Ist alles in Ordnung?«, erklang die müde Stimme meiner Mutter von oben.
»Alles bestens!«
Dann hörte ich schleifende Schritte, bis ich schliesslich meine Mutter am oberen Ende der Treppe sah.
»Das sieht mir aber nicht danach aus, dass alles in Ordnung ist«, sagte sie, während sie versuchte ein Lächeln zu verbergen.
Dann kam sie zu mir und schob den Koffer von mir runter.
»Danke«, sagte ich, nachdem ich aufgestanden war.
»Bitte. Und, bist du schon aufgeregt?«, fragte sie und sah mich an. Ich nickte.
»Sehr. Ich meine, ich bekomme die Chance eine Karriere als Sängerin zu beginnen!«
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Es war 6:00 Uhr, als mein Wecker klingelte. Da ich aber vor lauter Aufregung die ganze Nacht ohnehin nicht schlafen konnte, hätte ich mir den auch sparen können. Eilig sprang ich aus dem Bett und huschte in das Badezimmer. Ich kämmte mein langes, dunkelbraunes Haar, welches mir in sanften Wellen über den Rücken bis zur Hüfte fiel. Anschliessend putzte ich mir die Zähne und kehrte in mein Zimmer zurück.
Mein Koffer, der seit mindestens einer Woche auf meinem Schreibtisch thronte, sah aus, als würde ich Kleidung für eine ganze Armee mitnehmen. Dabei hatte ich wirklich nur das nötigste eingepackt.
Aber man konnte nie sicher sein, was man nicht alles noch brauchen würde.
Zumindest war das mein Motto, wenn es um das Packen ging.
Hab lieber zu viel dabei, als zu wenig.
Als ich mir sicher war, alles eingepackt zu haben, klappte ich den Kofferdeckel zu und versuchte ihn zu schliessen. Ich musste mich jedoch auf den Koffer setzen, um überhaupt den Reisverschluss vollständig schliessen zu können. Nachdem er geschlossen war kämpfte ich damit, den Koffer von meinem Schreibtisch und nach unten zu schaffen. Es polterte zwar einige Male, als ich ihn die Treppe nach unten schleppte, aber abwärts ging es immer schneller als aufwärts. Das wurde mir wieder einmal mehr bewusst, als er mir aus der Hand glitt, ich die Treppe runter- und mein Koffer auf mich drauf fiel.
»Liebes bist du das? Ist alles in Ordnung?«, erklang die müde Stimme meiner Mutter von oben.
»Alles bestens!«
Dann hörte ich schleifende Schritte, bis ich schliesslich meine Mutter am oberen Ende der Treppe sah.
»Das sieht mir aber nicht danach aus, dass alles in Ordnung ist«, sagte sie, während sie versuchte ein Lächeln zu verbergen.
Dann kam sie zu mir und schob den Koffer von mir runter.
»Danke«, sagte ich, nachdem ich aufgestanden war.
»Bitte. Und, bist du schon aufgeregt?«, fragte sie und sah mich an. Ich nickte.
»Sehr. Ich meine, ich bekomme die Chance eine Karriere als Sängerin zu beginnen!«
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