THE SACRALS
von -Magnus-Bane-
Kurzbeschreibung
Nicht jede Dimension ist dieselbe. Und doch sind alle gleich. Als Magnus Bane, oberster Hexenmeister von New York an diesem heissen Tag im Sommer das Haus verlässt, weiß er nicht, das dies sein ganzes Leben verändern wird...... dies und... ein junger, sehr attraktiver Schattenjäger mit Namen Alexander Gideon Lightwood.
GeschichteDrama, Fantasy / P18 / MaleSlash
Alexander "Alec" Gideon Lightwood
Magnus Bane
20.08.2019
06.12.2022
17
35.352
18
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Dieses Kapitel
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20.08.2019
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Vorwort:
Es waren die heissesten Tage seit einigen Jahrzehnten und gerade diese Zeit müssen sie auf der Ladefläche eines LKW verbringen, umgeben von reinem Adamant. Eine Lieferung für ein neues Institut, die nicht per Portal dorthin geschickt werden kann. Magnus war nicht klar, warum er zugesagt hatte, doch im Grunde wusste er dem ausschlaggebenden Punkt dieses Auftrages schon ein Gesicht zu geben. Ein überaus attraktives Gesicht mit atemberaubend blauen Augen und umrahmt von schwarzem Haar. Alec Lightwood ist nicht wie die anderen Schattenjäger, die er kennenlernen durfte und ohne es selbst zu bemerken, lässt er ihn näher an sich heran als er jemals für möglich gehalten hätte. Doch diese Fahrt ist erst der Anfang...... Kaum einen Bundesstaat weiter stecken sie bereits in Schwierigkeiten und diese reissen einfach nicht ab. Nur gut.... das sie wenigstens zusammen sind. Denn sie gehören zusammen..... oder etwa nicht? Kaum eine Begegnung in seinem langen Leben hat ihn jemals so verändert wie diese.... aber auch keine hat ihn jemals so erfüllt, ihm das Gefühl gegeben wirklich zu leben...... doch.... wie lange wird es dauern? Sind sie in der Lage, ihre Schwierigkeiten zu überwinden? Erreichen Sie ihr Ziel? Und was in aller Welt ist dieser „Bund der Engel“, von dem der stille Bruder spricht? Nichts ist klar und alles steht in Frage....... alles.... außer ihren Gefühlen. Doch werden sie ausreichen?
ICH BEDANKE MICH HIER AN DIESER STELLE AUSDRÜCKLICH BEI VIKTORIA WATSON!
Die Geschichte schreiben wir gemeinsam und ich freue mich da sehr drüber. ♥♥♥♥♥
The Beginning
Er hätte sagen sollen, das sie ihn mal kreuzweise konnten......... Zumindest aber etwas, das vom Sinn her auf dasselbe hinauslief. Der Verbrauch an Portalen, den das New Yorker Institut derzeit an den Tag legte war schon verstörend. Alicante schien einen wahren Umbruch zu erleben, wenn sie andauernd hin und zurück mussten. Wusste der Erzengel, was sie wirklich taten. Ihm musste man ja nichts sagen. Er war nur dafür da, sie sicher von A nach B zu befördern. Aber das man ihn gerade heute noch stundenlang warten ließ, grenzte dann schon an eine Unverschämtheit. Wobei....... das war alles Gewohnheitssache. Wenn Robert und Maryse Lightwood allerdings noch lange brauchten, stieg definitiv die Taxe.
Magnus lehnte sich an der Außenseite des Sanktuariums im Schatten an die Mauer und schnippte gelangweilt mit den Fingern. Die blauen Funken stoben nur einen kurzen Moment auf und ließen einen großen, mit bunter chinesischer Seide bespannten Fächer erscheinen, mit dem er sich Luft zufächelte. Es war viel zu heiß, um sich draußen aufzuhalten. Und das schon seit Tagen. Die Hitzewelle hatte die ganze Stadt ergriffen und schien auch so bald nicht wieder zu verschwinden. Man war versucht, sich stündlich ins ewige Eis zu portallieren. Bei einem solchen Wetter war jeder Fetzen Stoff zuviel.
"Vielleicht hätte ich mich nackt hierhin stellen sollen," murmelte er leise. Dann wären sie sicher schneller gewesen. Wobei er soweit eigentlich gar nicht davon entfernt war. Über einem Paar silberner Flipflops trug er nur eine knallrote, abgeschnittene Jeanshose, die sich den Namen Hotpants redlich verdient hatte und ein silbernes Netz-top, das immer wieder im Licht der Sonne aufblitzte, wenn er sich bewegte. Und ihm war immer noch zu warm. Das einzige, worauf er nicht verzichtet hatte, waren einige Ketten, zahlreiche Arm- und Fußreifen und ein paar Ringe, deren schmale Reifen mit kyrillischen Mustern verziert waren. Um das rechte Ohr wand sich ein fein ziseliertes, silbernes Spinnennetz, dessen Schmuckstein-bewährter Besitzer sich einige Zentimeter von Magnus Ohrläppchen herunterbaumeln ließ. Das andere Ohr zierten lediglich eine ganze Reihe kleiner, silberner Ringe.
Ob sie es sich anders überlegt hatten und es nicht für nötig hielten, ihm das auch mitzuteilen? Zuzutrauen war Robert das allemal. Er schloss die Augen und lehnte den Kopf zurück. Wenn sie sich nicht bald beeilten, konnten sie sich einen anderen Dummen suchen...........
Es waren die heissesten Tage seit einigen Jahrzehnten und gerade diese Zeit müssen sie auf der Ladefläche eines LKW verbringen, umgeben von reinem Adamant. Eine Lieferung für ein neues Institut, die nicht per Portal dorthin geschickt werden kann. Magnus war nicht klar, warum er zugesagt hatte, doch im Grunde wusste er dem ausschlaggebenden Punkt dieses Auftrages schon ein Gesicht zu geben. Ein überaus attraktives Gesicht mit atemberaubend blauen Augen und umrahmt von schwarzem Haar. Alec Lightwood ist nicht wie die anderen Schattenjäger, die er kennenlernen durfte und ohne es selbst zu bemerken, lässt er ihn näher an sich heran als er jemals für möglich gehalten hätte. Doch diese Fahrt ist erst der Anfang...... Kaum einen Bundesstaat weiter stecken sie bereits in Schwierigkeiten und diese reissen einfach nicht ab. Nur gut.... das sie wenigstens zusammen sind. Denn sie gehören zusammen..... oder etwa nicht? Kaum eine Begegnung in seinem langen Leben hat ihn jemals so verändert wie diese.... aber auch keine hat ihn jemals so erfüllt, ihm das Gefühl gegeben wirklich zu leben...... doch.... wie lange wird es dauern? Sind sie in der Lage, ihre Schwierigkeiten zu überwinden? Erreichen Sie ihr Ziel? Und was in aller Welt ist dieser „Bund der Engel“, von dem der stille Bruder spricht? Nichts ist klar und alles steht in Frage....... alles.... außer ihren Gefühlen. Doch werden sie ausreichen?
ICH BEDANKE MICH HIER AN DIESER STELLE AUSDRÜCKLICH BEI VIKTORIA WATSON!
Die Geschichte schreiben wir gemeinsam und ich freue mich da sehr drüber. ♥♥♥♥♥
The Beginning
Er hätte sagen sollen, das sie ihn mal kreuzweise konnten......... Zumindest aber etwas, das vom Sinn her auf dasselbe hinauslief. Der Verbrauch an Portalen, den das New Yorker Institut derzeit an den Tag legte war schon verstörend. Alicante schien einen wahren Umbruch zu erleben, wenn sie andauernd hin und zurück mussten. Wusste der Erzengel, was sie wirklich taten. Ihm musste man ja nichts sagen. Er war nur dafür da, sie sicher von A nach B zu befördern. Aber das man ihn gerade heute noch stundenlang warten ließ, grenzte dann schon an eine Unverschämtheit. Wobei....... das war alles Gewohnheitssache. Wenn Robert und Maryse Lightwood allerdings noch lange brauchten, stieg definitiv die Taxe.
Magnus lehnte sich an der Außenseite des Sanktuariums im Schatten an die Mauer und schnippte gelangweilt mit den Fingern. Die blauen Funken stoben nur einen kurzen Moment auf und ließen einen großen, mit bunter chinesischer Seide bespannten Fächer erscheinen, mit dem er sich Luft zufächelte. Es war viel zu heiß, um sich draußen aufzuhalten. Und das schon seit Tagen. Die Hitzewelle hatte die ganze Stadt ergriffen und schien auch so bald nicht wieder zu verschwinden. Man war versucht, sich stündlich ins ewige Eis zu portallieren. Bei einem solchen Wetter war jeder Fetzen Stoff zuviel.
"Vielleicht hätte ich mich nackt hierhin stellen sollen," murmelte er leise. Dann wären sie sicher schneller gewesen. Wobei er soweit eigentlich gar nicht davon entfernt war. Über einem Paar silberner Flipflops trug er nur eine knallrote, abgeschnittene Jeanshose, die sich den Namen Hotpants redlich verdient hatte und ein silbernes Netz-top, das immer wieder im Licht der Sonne aufblitzte, wenn er sich bewegte. Und ihm war immer noch zu warm. Das einzige, worauf er nicht verzichtet hatte, waren einige Ketten, zahlreiche Arm- und Fußreifen und ein paar Ringe, deren schmale Reifen mit kyrillischen Mustern verziert waren. Um das rechte Ohr wand sich ein fein ziseliertes, silbernes Spinnennetz, dessen Schmuckstein-bewährter Besitzer sich einige Zentimeter von Magnus Ohrläppchen herunterbaumeln ließ. Das andere Ohr zierten lediglich eine ganze Reihe kleiner, silberner Ringe.
Ob sie es sich anders überlegt hatten und es nicht für nötig hielten, ihm das auch mitzuteilen? Zuzutrauen war Robert das allemal. Er schloss die Augen und lehnte den Kopf zurück. Wenn sie sich nicht bald beeilten, konnten sie sich einen anderen Dummen suchen...........