Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

von Akasha12
Kurzbeschreibung
GeschichteFantasy, Freundschaft / P16 / MaleSlash
Anthony J. Crowley Erziraphael
18.08.2019
12.04.2022
25
61.982
19
Alle Kapitel
17 Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
 
13.12.2019 2.506
 
Crowley hatte Erziraphael die Kurzfassung seiner Begegnung mit Hastur und Konsorten gegeben. Dabei hatte er es tunlichst vermieden, zu detailliert zu werden oder dem Engel gar sein zerstörtes Auge zu zeigen. Es würde mit der Zeit verheilen. Crowley war der Meinung, dass Erziraphael einfach zu ... weich dafür wäre. Nichts, was Crowley ihm vorwerfen würde, er mochte das sogar. Allerdings hatte er nicht mit Erziraphaels Hartnäckigkeit gerechnet.

Erziraphael hatte Crowley in sein Arbeitszimmer geführt und es für den Dämon hergerichtet. Er musste lediglich ein kleines Bett herwundern, für Crowleys wenige Sachen hatte er Platz in seiner alten Kommode geschaffen.
„Nimmst du die Brille freiwillig ab oder muss ich nachhelfen?“
Crowley sah sehr mitgenommen aus und das wunderte ihn auch nicht. Aber es tat ihm weh, den Dämon so geplagt zu sehen.
„Hast du mir zugehört? Du kannst da nichts machen. Die Kerle wussten, warum sie mich per Wunder so hergerichtet haben. Kein Dämon kann das wieder einfach so wegzaubern und sicher auch kein Engel. Dein himmlischer Gesell hat das schon versucht.“
Erziraphael bedachte Crowley mit einem Lass-mal-den-Profi-ran-Blick. Terathel war dabei sich als Engel aufzulösen. Es musste gar nichts heißen, wenn ihm das nicht gelungen war.
„Du hattest wirklich Glück, dass du abhauen konntest. Ich will mir gar nicht vorstellen, was diese Grobiane noch mit dir angestellt hätten.“
Crowley nickte zustimmend, wenn auch nachdenklich. Grobiane waren sie wirklich gewesen. Nur hätte Crowley sicher ein anderes Wort dafür benutzt und sich damit einen tadelnden Blick von Erziraphael eingefangen.
„Du meinst entkörpern?“
Entschieden schüttelte Erziraphael den Kopf.
„Davon wollen wir gar nicht anfangen. Wie kann man nur so böse sein und jemanden einfach so grün und blau schlagen?“, fragte der Engel.
„Ich würde eher sagen, dass sie es versucht haben“, erwiderte Crowley entschieden.
Erziraphael merkte, dass es ein wenig an dem Stolz des Dämons nagte und er ersparte ihm seine wirkliche Meinung dazu. Stattdessen fragte er nach, wie Crowley entkommen konnte.


„Na ja, drei haben mich festgehalten, während Hastur seinen Spaß hatte. Wobei, ganz ehrlich, Engel, Verletzungen zu wundern macht nicht halb so viel Spaß, wie sie auf die herkömmliche Art zuzufügen ...“
„Crowley!“
Der strenge Tonfall des Engels ließ Crowley kurz zusammenzucken.
„Du willst doch immer, dass ich die Wahrheit sage! Auf jeden Fall wusste der Dreckskerl schon, warum er das so gemacht hat. Das wird ewig dauern, bis es verheilt. Irgendwann ging es mir einfach nicht mehr so gut ... okay, ich war vielleicht sogar etwas benommen ... und dann ist einer der drei anderen übermütig geworden und hat mich losgelassen, um ... egal.“
Ganz automatisch wanderte Crowleys Hand nach oben zu seinem Auge. Auf halbem Weg bemerkte er es und die Hand sank wieder herab.
„Dann hab ich mich in die Schlange verwandelt, also, die große, nicht wie neulich ... Tja, mit dem Gewicht sind die zwei Idioten dann nicht klargekommen. Einen habe ich gebissen. Ich hoffe, er verreckt daran und verschmort in der ... ach, das ist hinfällig.“
„Ich sollte das nicht sagen, doch diesmal bin ich wirklich froh darüber, dass du trickst und die Vorteile von Würge- und Giftschlangen für dich ausnutzt“, meinte Erziraphael zögernd.
Ein echtes Lächeln, vielleicht das erste des Tages, wurde auf Crowleys Gesicht erkennbar, als er zu Erziraphael blickte. Er wusste zu gut, wie sehr Erziraphael im Allgemeinen zu diesen "Tricks" stand. Umso mehr bedeutet es ihm, dass der Engel das jetzt nicht verurteilte.
„Zumindest ist er umgekippt. Und als ich frei war, musst ich nur noch zu meinem Telefon, da das Handy im Bentley lag. So konnte ich direkt in den Wagen. Inklusive Wunder für die Reisetasche“, beendete Crowley seine sehr vage Schilderung.
Erziraphael blickte ihn prüfend an. Nur weil Crowley eine Sonnenbrille trug, konnte der Engel nicht sehen, wie sein Gegenüber ausweichend zur Seite sah. Das brauchte Erziraphael aber auch gar nicht zu sehen, er wusste auch so, dass Crowley nicht alles erzählt hatte.
„Wenn dich noch irgendwas bedrückt, dann kannst du es mir anvertrauen.“
Der Kopf des Dämons fiel sanft zur Seite, dann blickte er nachdenklich zur Decke.
„Ja, weißt du, was mich wirklich verstört hat? Als ich mich zum Telefon geschlängelt hab, da rief Hastur: Wenn ich dich das nächste Mal erwische, mach ich Schuhe aus dir! Ich mein, bitte. Echtschlangenleder im 21. Jahrhundert?!“
Ein traurig gestimmtes Seufzen entfuhr Erziraphael daraufhin. Es war ihm nicht klar, ob Crowley hier nur etwas überspielte oder ob er wirklich so sorglos war. Ruhig trat er zwei Schritte auf den Dämon zu.


„Bitte, Crowley. Ich möchte sehen, ob ich dir nicht helfen kann.“
Eine Bitte von Erziraphael war schlicht gemein, auch wenn der Engel das nicht wissen konnte. Aber Crowley würde niemals eine ernsthaft vorgetragene Bitte von ihm grundlos ausschlagen. Zudem würde Erziraphael keine Ruhe geben und Crowley wollte dringend schlafen. Seufzend nahm er sich die Sonnenbrille ab, sah dann ängstlich zu Erziraphael auf. Er fürchtete sich ein wenig vor der Reaktion. Aber der Engel verzog keine Miene, beugte sich herunter und betrachtete das verletzte Auge aufmerksam. Dabei überspielte er gut, dass es ihm eigentlich zum Heulen zumute war. Wie konnte man jemanden nur so etwas antun? Wie konnte jemand das Crowley antun? Der wertvollsten Seele, die jemals in der Hölle gewandelt war? Gut, Bach, Haydn und all die anderen klassischen Musiker mal ausgenommen ... Ein dicker Kloß formte sich in seinem Hals und Erziraphael schluckte fest.
„Oh, Crowley“, hauchte er mitleidig und strich über das gebrochene Jochbein.


Dann herrschte eine Weile Stille. Mit geschlossenen Augen hatte Erziraphael Crowleys Gesicht mit seinen Händen umfasst. Er versuchte mit aller Macht, ein Wunder zu wirken, um die Verletzungen zu heilen.
Crowley war selbst darüber verwundert, wie er in diesem Moment nur die Hände des Engels auf seiner Haut wahrnahm. Die Schmerzen waren nicht ausradiert, aber in den Hintergrund verdrängt worden, solange wie die Berührung andauerte. Erziraphael hatte weiche, gepflegte Hände und sie waren herrlich warm. Die konzentrierte Mimik Erziraphaels faszinierte Crowley ebenfalls und er konnte den Blick nicht von ihm lösen, als wäre er hypnotisiert. Was hatte Erziraphael an sich, dass in seiner Nähe alles gleich in einem ganz anderen Licht, in einem anderen Blickwinkel erschien?
Erziraphael spürte, dass es nicht funktionierte, wie er sich das vorgestellt hatte. Kopfschüttelnd richtete er sich auf, aber einen kleinen Funken Hoffnung wahrte er sich.
„Hat sich irgendwas verändert?“, wollte er wissen.
Das intakte Auge des Dämons sah ihn traurig an. Aus dem anderen konnte man keine einzige Emotion mehr herauslesen, weil es so zerschnitten war.
„Ich will schlafen, Engel“, bat Crowley leise.
Nein, Erziraphael konnte den Heilungsprozess nicht beschleunigen. Schlaf wäre mit Sicherheit das Beste, was Crowley haben konnte.
„Natürlich. Wenn du irgendwas benötigst, dann ruf mich. Ich bin unten.“
Er trat aus dem Zimmer und sah noch einmal zu Crowley, der so niedergeschlagen aussah. Erziraphaels Herz wäre förmlich zerbrochen, wenn das möglich wäre. Als er die Tür anlehnte, sah er, wie sich eine große Schlange auf dem Bett zusammengerollt hatte.




Die nächsten Tage über schlief Crowley die meiste Zeit. Erziraphael kümmerte sich fürsorglich um ihn, auch wenn der Dämon relativ pflegeleicht war.
Obwohl Erziraphael keinen Schlaf brauchte, hatte er sich an den Tagesrhythmus der meisten Menschen angepasst und so kam es, dass er nachts zu gerne las. Er liebte es, wenn die Welt so friedlich und teilweise ruhig erschien. Dann ein gutes Buch, eine Tasse Tee und in den kühleren Jahreszeiten eine kuschelige Decke und er war zutiefst zufrieden. Manchmal dämmerte er dabei ein, auch wenn er nicht wirklich weit in Morpheus Reich vordrang.
So bemerkte er in der ersten Nacht, wie seine Tür einen spaltweit aufging. Zunächst konnte er nichts bemerken, bis ein Gewicht auf der Matratze neben seinen Füßen erschien. Nahezu sanft strich eine warme und erschreckend weiche, jedoch unmenschliche Haut an seiner Sohle entlang. Erziraphael richtete sich nicht auf, er stellte sich weiterhin dösend und auch in den kommenden Nächten behielt er das so bei, wenn er Besuch bekam. Viel zu sehr tat es ihm leid, dass Crowley verängstigt war und anscheinend nachts nicht alleine sein konnte. In seiner Schlangengestalt stahl er sich in Erziraphaels Zimmer, um sich dann an dessen Bettende zusammenzurollen. Am Morgen war er dann wieder in sein eigenes Zimmer verschwunden.
Hätte er diese Gedanken mit Crowley geteilt, hätte der Dämon gelacht und es wenige Momente später bereut, weil Lachen seinen geschundenen Muskeln wehtat. Er besuchte Erziraphael keineswegs, weil er Angst hatte. Zumindest nicht um sich. Für den Fall der Fälle und Hastur würde hier plötzlich erscheinen, wollte er in unmittelbarer Nähe zu seinem Engel sein. Und als Schlange heilten zum einen seine Wunden schneller und zum anderen bekam er so die kleinste Veränderung in seiner Umgebung mit. Jeder Windhauch, jede Temperaturveränderung, jedes Geräusch. Egal, wie müde er war, in den Stunden der Nacht, der bevorzugten Zeit der Dämonen, bewachte er Erziraphael.




Sobald Crowley etwas erholter, die Wunden oberflächlich verheilt waren, wurde er rastlos und ging immer öfter nach unten in den Buchladen. Sein Auge verheilte nur sehr langsam und gab noch immer einen fürchterlichen Anblick ab. Crowleys Vorliebe für Sonnenbrillen war in dem Fall einfach nur ein Segen.
Für Erziraphaels Empfinden übernahm sich der Dämon und was beinahe schlimmer war, er kam sich andauernd mit Terathel in die Quere. Erziraphael kam sich wie ein Schiedsrichter vor, der immer ihre lächerlichen Streitereien schlichten musste. Was ihm absolut nicht leicht fiel. Er war unparteiisch, aber Crowley zettele die meisten Auseinandersetzungen an. Und Crowley nahm es auch viel persönlicher, wenn Terathel von Erziraphael in Schutz genommen wurde. All das brachte Erziraphael dazu, den Gedanken an einen Abstecher in den Himmel wieder vermehrt aufzunehmen.
Crowley benötigte seine Hilfe nicht mehr, er könnte die beiden gut und gerne eine Weile alleine lassen. Einzig die Frage, ob seine Buchhandlung danach noch stehen würde, blieb offen.


Abgesehen von seinen Pflanzen und einem Fernseher hatte Crowley eine Sache vermisst. Und der Tatsache zum Trotz, dass er sich vorgenommen hatte, nicht zu Wundern, da das eventuell Hastur auf seine Spur bringen könnte, hatte er es doch getan. Aber in diesem Haus war es immer so verdammt ruhig. Nicht einmal die wenig verkaufsorientierten Kundengespräche gab es, da Erziraphael den Laden für eine Weile geschlossen hielt. Crowley bildete sich ein, dass er eine Feder auf den Boden fallen hören könnte, wenn Terathel nur noch welche zur Verfügung gehabt hätte. So still war es. Und das war etwas, was der Dämon nicht lange aushalten konnte. Darum hatte er sich eine überaus teure Anlage mit Lautsprechern gewundert. Sehr zum Leidwesen der beiden Engel, wobei Erziraphael sich hier viel bedeckter hielt und seinen Unwillen nicht so deutlich zeigte, wie Terathel es tat. Im selben Zug hatte Crowley die Wände des Hauses auf dämonische Art isoliert, denn es gab nichts Besseres, als neue technische Errungenschaften bis auf ihre Grenzen, die in diesem Fall sehr weit ausgedehnt waren, auszutesten und die Musik förmlich durch den ganzen Körper beben zu lassen.


Als er heute erwachte und sich fit wie schon lange nicht mehr fühlte, ging er gut gelaunt in das unerträglich altmodisch eingerichtete Bad, um zu duschen. Dabei begleitete ihn die altbekannte Musik von Queen, denn die einzigen CDs, die er da hatte, waren die aus seinem Bentley, mit dem er geflohen war. Da stand er nun unter dem Wasser und trällerte ambitioniert den Text von I Want To Break Free mit.
Auf einmal verstummte die Musik, was ihn milde ausgedrückt störte. Crowley trocknete sich seine Hände ab und griff nach der Fernbedienung für seine Anlage, um den Ton wieder anzuschalten.
„I Want To...“, wieder verklang die Musik und mit ihr Crowleys Gesang.
Das war dieser verdammte Engel, der kein richtiger Engel mehr war. Noch dreimal ging die Musik abwechselnd an und aus, bis Crowley der Kragen platzte. Er band sich ein pinkes Handtuch um die Hüfte und setzte seine Sonnenbrille auf.

Zu seiner Verteidigung muss gesagt werden, dass er ziemlich gerne und oft duschte und Erziraphael mittlerweile die Gästehandtücher vorkramen musste, um das irgendwie stemmen zu können. Die hatte er mal von einem Gewinnspiel erhalten und sich da die Farbe nicht aussuchen können.

Energisch öffnete Crowley die Badtür und Terathel starrte ihn missmutig an. Nur kurz, denn dann wandte er den Blick verlegen zur Wand. Crowley machte die Musik wieder an.
„I Want To Kill Youuu“, sang Crowley jetzt nicht ganz im Einklang mit Freddies Stimme mit.
Unsicher räusperte sich Terathel und die Musik wurde leiser.
„Könntest du dich bekleiden?“
„Ach, ich bitte dich. Du wirst irgendwann komplett ein Mensch sein und dann wirst du Körper sehen, die mit dem hier nicht mithalten können. Gewöhn dich daran und sieh ruhig hin.“
„Das ist nicht der Punkt. Ich komme mir lächerlich vor, mit einem halb nackten Mann zu reden.“
„Dämon“, korrigierte Crowley, als würde diese kleine Tatsache alles ändern. „Heißt das, du bist eher so der alles- oder-nichts-Typ?“


Mit diesen und ähnlich gearteten Sticheleien bekam es Crowley gut hin, Terathel zu ärgern. Als reiner Engel, hätte er über diesen Dingen gestanden, aber er wurde zum Menschen und damit ging es auch einher, dass er bei so etwas Zorn verspürte. Dass Crowley das dann noch mit Absicht machte, war nur der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Trotzdem beherrschte er sich und murmelte nur: „Hauptsache Mr. So Cool hat seine Sonnenbrille beim Duschen an.“
Ohne eine gehörige Portion Selbstbeherrschung wäre Crowley jetzt der Mund aufgeklappt. Das war einfach zu dreist, um wahr zu sein. Und überhaupt auch noch dumm, das zu denken. Warum sollte jemand eine Sonnenbrille unter der Dusche tragen? Als Erwiderung wählte er die ehrfurchtgebietende Variante und seine Flügel entfalteten sich in einer fließenden Bewegung, nur um dann krachend auf die Wände zu treffen und den aufgehängten Spiegel in Scherben zu schlagen. Crowley fuhr zusammen.
„Shit!“
Verwundert beobachtete er, wie Terathel seine Hände über die Glasscherben legte und sich diese zusammensetzten. Der Engel hängte den Spiegel wieder an seinen Platz.
„Das erzählst du nicht Erziraphael“, brummte Crowley nur, dessen Gedanken sich keine Sekunde damit aufgehalten hatten, ein Dankeschön in Erwägung zu ziehen.
„Wenn du endlich mal ein wenig rücksichtsvoller wirst und diesen Krach leiser machst. Wir teilen hier nicht alle deinen Musikgeschmack.“
Terathel sah Crowley nun an und ein schlechtes Gewissen meldete sich in ihm. Zu viele blaue Flecken und tiefe Schnitte überzogen die Haut des Dämons. Die Wunden heilten langsam und wenn Engel und Dämonen in der Hinsicht gleich waren, bedeutete das nur, dass sie nicht auf natürliche Weise zugefügt worden waren, was sie besonders schmerzlich machte.
Crowley funkelte Terathel an.
„Ich teile nie einseitig. Um mit dir Musikgeschmack zu teilen, bräuchtest du überhaupt erst mal Geschmack, aber Stil scheint dir ein Fremdwort zu sein.“
Äußerst geringschätzig ließ Crowley seinen Blick an Terathel hinab und wieder nach oben wandern, dabei verschränkte er die Arme vor der Brust und lehnte sich gegen den Türrahmen.
Terathel hob resigniert die Hände in die Luft.
„Weißt du, mir reicht das. Ich hole Erziraphael. Vielleicht haben seine Worte mehr Einfluss auf dich und bringen dich zur Vernunft. Aber sei hinterher nicht wieder beleidigt, wenn er mir recht gibt.“
Schnell eilte Terathel die Treppe hinunter. Genervt stöhnte Crowley auf, ein Augenrollen untersagte er sich, weil das höllisch wehtat. Er stieg wieder unter die Dusche.
Review schreiben
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast