Macht hoch die Tür, die Tor macht weit
von Akasha12
Kurzbeschreibung
Nach dem abgewandten Armageddon herrscht ein Ungleichgewicht zwischen Gut und Böse. Erziraphael, der sein Interesse an den Himmelsgeschehnissen nicht ganz ablegen konnte, bekommt das unerlaubterweise mit und ihm fällt etwas ein, wie man dem Engelsdefizit eventuell beikommen könnte. Dazu braucht er Crowley.
GeschichteFantasy, Freundschaft / P16 / MaleSlash
Anthony J. Crowley
Erziraphael
18.08.2019
12.04.2022
25
61.982
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18.08.2019
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Erziraphael fühlte sich unwohl. Er befand sich mitten in einem Stadion, in dem eben ein Konzert stattfand. Um ihn herum tobten die Menschen ausgelassen zu der Musik. Aus den Lautsprechern erklang: Gott weiß ich will kein Engel sein
Der Engel seufzte. Das war so … ironiebehaftet. Zuerst hatte er versucht, sich mit Bitten an den Menschen nach vorne zu schieben, aber bald musste er wohl oder übel auf andere Mittel zurückgreifen, da sich das als aussichtslos erwiesen hatte. Mit einigen kleinen und trivialen Wundern schob er sich jetzt immer mehr in Richtung der Bühne. Vorbei an den Leuten, die ihn ab und an böse Blicke zuwarfen. Endlich sah er ihn. Crowley stand beinahe bewegungslos in der Menge, nur mit dem Kopf nickte er leicht zum Rhythmus der Musik. Er trug ein schwarzes T-Shirt, Jeans und einen langen, dünnen Schal um den Hals. Darunter blitzten einige silberne Ketten hervor.
Unbemerkt stellte Erziraphael sich neben Crowley, der mit einem nostalgischen Gesichtsausdruck zu den Flammen sah, die die Show untermalten. Der Engel mochte die Hitze nicht und er zurrte seine Fliege am Hals zurecht, um sie ein wenig zu lockern. Dann fasste er sich und tippte dem Dämonen auf die Schulter. Steif wandte Crowley seinen Kopf zu ihm.
„Ich habe ein Problem“, meinte Erziraphael.
Abschätzig blickte Crowley ihn von oben bis unten an. Nicht, dass er was Neues sehen würde oder dass irgendjemand seinen Blick deuten konnte. Schließlich trug er eine Sonnenbrille. Aber der Engel würde das schon richtig verstehen, dafür kannten sie sich lange genug.
„Das denke ich auch.“
Der Engel sah an sich herab und dann zu den Menschen in unmittelbarer Nähe. Ja, gut, die Kleiderordnung hier schien definitiv eher zu den dunkleren Farbtönen zu tendieren. Er stach raus wie eine blutrote Rose auf einem schneebedeckten Feld. Als Crowley sah, wie das Unbehagen des Engels wuchs, grinste er.
„Kann ich dich auf einen Drink einladen und du leihst mir dein Ohr?“, fragte Erziraphael mit Unschuldsmiene.
Die Augenbrauen des Dämons huschten über den Rand seiner Sonnenbrille.
„Du hast gesagt, dass du mir schreiben wirst und nie kam ein Brief an!“, versuchte Erziraphael es nun mit einem kühl vorgebrachten Vorwurf.
Dabei wusste er doch, dass Crowley kein schlechtes Gewissen haben würde, wenn er nicht gerade Lust darauf hatte. Der Dämon unterdrückte ein Lächeln und rollte stattdessen hinter den dunklen Gläsern mit den Augen.
„Von mir aus. Aber das Angebot von einem Drink wirst du wohl erhöhen müssen.“
Erziraphael strahlte.
„Was würde ich nur ohne dich machen?“
Die Vorlage konnte Crowley nicht ungenutzt lassen, darum zischte er spottend.
„Nichts. Das ist ja das Traurige, Engel.“
Crowley machte sich daran sich einen Weg durch die Menschenmasse zu bahnen. Schnell folgte Erziraphael ihm auf dem Fuß. Dort wo der Dämon vorbeigegangen war ertönten zumal empörte Ausrufe und ausgesprochene Drohungen. Neugierig drehte Erziraphael den Kopf und sah, wie einige Leute handgreiflich wurden. Manche schmissen ihre Mobiltelefone auf den Boden und traten darauf.
„Du kannst es nicht lassen, nicht wahr?“, fragte er den Dämon, der daraufhin schelmisch grinste.
„Handys sind so eine große Schwachstelle für die Menschen. Fülle ihre Speicher auf den Geräten, wenn sie sich auf einem Event befinden und sie drehen alle durch, weil sie sich keine Erinnerung für die vermeidliche Ewigkeit machen können. Dann sind sie damit konfrontiert wirklich auf den Augenblick zu achten und meistens scheitern sie dabei kläglich. Zu witzig, wirklich.“
Gemeinsam verließen sie das Stadiongelände und in unmittelbarer Nähe stand der schwarze Bentley des Dämons. Er suchte sich keinen Parkplatz, er schuf sich überall einen, wo es ihm passte.
„Was soll falsch daran sein, sich Erinnerungen für die Ewigkeit zu schaffen?“, fragte Erziraphael nach und runzelte leicht die Stirn.
„Nichts ist für die Ewigkeit.“
Ein gekränkter Gesichtsausdruck überschattete des Engels Gesicht. Crowley bemerkte das und lenkte genervt, aber leicht reuig ein.
„Ach, komm schon. Es gibt vielleicht ein paar kleine Ausnahmen. Du und ich sind die besten Beispiele dafür, obwohl selbst wir nicht wissen, ob wir für die wirkliche Ewigkeit sind. Aber für die Menschen ist das doch gar nicht greifbar. Was verstehen die schon von der Ewigkeit?“
„Na ja, sie glauben daran. Ewige Verdammung zum Beispiel. Idole für die Ewigkeit. Oder die ewige Liebe.“
An der Stelle lachte Crowley laut auf. Erziraphael blickte missmutig auf seine Schuhe. Während sich der Engel in eine höfliche Rage redete (er konnte diese Blasphemie nicht ungestraft lassen), öffnete Crowley ihm die Beifahrertür.
„Ich mein ja nur. Vor ein paar Hundert Jahren waren diese angeblichen Momente für die Ewigkeit wirklich noch was Besonderes. Weil die Menschen keine externe Festplatte zum Abspeichern von Erinnerungen hatten. Nur ihr Hirn. Da musste man besser sondieren. Belassen wir es dabei. Was für eine Art von Problem drückt deine himmlischen Schwingen auf den Boden der Tatsachen?“
Auf die Stichelei ging Erziraphael gar nicht ein. Als Crowley den Wagen startete, erklang darauf ein unbekanntes Stück.
Someone to hear your prayers
Someone who cares
Your own personal Jesus
Erziraphael schielte zu Crowley rüber. Durch den Dämon hatte er jegliche Songs von Queen kennengelernt. Daher war er leicht überrascht über den plötzlichen Interpreten-Wechsel.
„Ist das neu? Und wer soll der persönliche Jesus sein? Es gab nur einen!“
Crowley fuhr sich kurz durch die roten Haare, ehe er seufzte.
„Also wirklich, Engel. Du bist nicht up to date genug und solltest darum mit dem kleinen Wörtchen neu ein wenig vorsichtiger umgehen. Die Band nennt sich Depeche Mode. Und du wirst doch niemanden vorschreiben wollen, wer sein persönlicher Heiland zu sein hat, nicht wahr?“
Da er die Sonnenbrille abgenommen hatte, konnte Crowley jetzt einen eindeutig mehrdeutigen Blick auf den Engel richten. Erziraphael senkte verlegen den Kopf. Ab und an machte Crowley Anspielungen auf ihre Beziehung und da sie das aber nie thematisierten, konnte jeder der beiden das reininterpretieren, was ihm gefiel. Bis jetzt liefen sie damit sehr gut.
„Wie läuft es bei dir im Moment?“, fragte Crowley beiläufig.
Sie hatten sich schon seit zehn Jahren nicht mehr getroffen. Das war zwar keine Zeit für sie, aber Crowley war trotzdem sehr am Werdegang seines Engels interessiert. Darum sah er von Zeit zu Zeit heimlich nach ihm.
„Ach, ich verbringe meine kleinen Wunder und bis jetzt lassen die Oben mich auch zufrieden. Aber genau darüber wollte ich mit dir reden.“
Bescheiden knetete Erziraphael seine Hände. Der Blick des Dämons war auf die Straße gerichtet gewesen, aber jetzt fuhr er zu ihm herum. Dabei achtete er nicht mehr auf den Straßenverkehr und Erziraphael klammerte sich an seinem Sitz fest.
„Crowley, die Straße!“
„Ist noch genau da, wo sie eben war. Dein Problem kann noch solange warten, bis wir uns gemütlich zusammensetzen und ich ein gutes Glas Whisky in meiner Hand halte.“
Damit war das Thema für ihn gegessen. Er machte die Musik lauter und drückte das Gaspedal durch.
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Die Geschichte steht in den Grundzügen und ist teilweise schon vorgeschrieben. Über Kritik, Verbesserungsvorschläge und Hinweise (auch Rechtschreibung) bin ich immer dankbar. Mein Fandomwissen beschränkt sich zurzeit noch auf die Serie, wird aber durch das Buch nebenbei aufgebessert. Wenn hier grobe Patzer passieren sollten, auch gerne sagen.
Die Songtext-Ausschnitte (die werde vermutlich immer mal wieder auftauchen, aber nicht so relevant, als dass ich es als Songfic bezeichnen wollte):
Rammstein - Engel der wurde in dem Fandom sicher schon öfter genommen ;)
Depeche Mode - Personal Jesus
So ganz weiß die Geschichte noch nicht, wohin sie will. Hoffe einfach, dass das unauffällig bleibt.
Viel Spaß beim Lesen.
Der Engel seufzte. Das war so … ironiebehaftet. Zuerst hatte er versucht, sich mit Bitten an den Menschen nach vorne zu schieben, aber bald musste er wohl oder übel auf andere Mittel zurückgreifen, da sich das als aussichtslos erwiesen hatte. Mit einigen kleinen und trivialen Wundern schob er sich jetzt immer mehr in Richtung der Bühne. Vorbei an den Leuten, die ihn ab und an böse Blicke zuwarfen. Endlich sah er ihn. Crowley stand beinahe bewegungslos in der Menge, nur mit dem Kopf nickte er leicht zum Rhythmus der Musik. Er trug ein schwarzes T-Shirt, Jeans und einen langen, dünnen Schal um den Hals. Darunter blitzten einige silberne Ketten hervor.
Unbemerkt stellte Erziraphael sich neben Crowley, der mit einem nostalgischen Gesichtsausdruck zu den Flammen sah, die die Show untermalten. Der Engel mochte die Hitze nicht und er zurrte seine Fliege am Hals zurecht, um sie ein wenig zu lockern. Dann fasste er sich und tippte dem Dämonen auf die Schulter. Steif wandte Crowley seinen Kopf zu ihm.
„Ich habe ein Problem“, meinte Erziraphael.
Abschätzig blickte Crowley ihn von oben bis unten an. Nicht, dass er was Neues sehen würde oder dass irgendjemand seinen Blick deuten konnte. Schließlich trug er eine Sonnenbrille. Aber der Engel würde das schon richtig verstehen, dafür kannten sie sich lange genug.
„Das denke ich auch.“
Der Engel sah an sich herab und dann zu den Menschen in unmittelbarer Nähe. Ja, gut, die Kleiderordnung hier schien definitiv eher zu den dunkleren Farbtönen zu tendieren. Er stach raus wie eine blutrote Rose auf einem schneebedeckten Feld. Als Crowley sah, wie das Unbehagen des Engels wuchs, grinste er.
„Kann ich dich auf einen Drink einladen und du leihst mir dein Ohr?“, fragte Erziraphael mit Unschuldsmiene.
Die Augenbrauen des Dämons huschten über den Rand seiner Sonnenbrille.
„Du hast gesagt, dass du mir schreiben wirst und nie kam ein Brief an!“, versuchte Erziraphael es nun mit einem kühl vorgebrachten Vorwurf.
Dabei wusste er doch, dass Crowley kein schlechtes Gewissen haben würde, wenn er nicht gerade Lust darauf hatte. Der Dämon unterdrückte ein Lächeln und rollte stattdessen hinter den dunklen Gläsern mit den Augen.
„Von mir aus. Aber das Angebot von einem Drink wirst du wohl erhöhen müssen.“
Erziraphael strahlte.
„Was würde ich nur ohne dich machen?“
Die Vorlage konnte Crowley nicht ungenutzt lassen, darum zischte er spottend.
„Nichts. Das ist ja das Traurige, Engel.“
Crowley machte sich daran sich einen Weg durch die Menschenmasse zu bahnen. Schnell folgte Erziraphael ihm auf dem Fuß. Dort wo der Dämon vorbeigegangen war ertönten zumal empörte Ausrufe und ausgesprochene Drohungen. Neugierig drehte Erziraphael den Kopf und sah, wie einige Leute handgreiflich wurden. Manche schmissen ihre Mobiltelefone auf den Boden und traten darauf.
„Du kannst es nicht lassen, nicht wahr?“, fragte er den Dämon, der daraufhin schelmisch grinste.
„Handys sind so eine große Schwachstelle für die Menschen. Fülle ihre Speicher auf den Geräten, wenn sie sich auf einem Event befinden und sie drehen alle durch, weil sie sich keine Erinnerung für die vermeidliche Ewigkeit machen können. Dann sind sie damit konfrontiert wirklich auf den Augenblick zu achten und meistens scheitern sie dabei kläglich. Zu witzig, wirklich.“
Gemeinsam verließen sie das Stadiongelände und in unmittelbarer Nähe stand der schwarze Bentley des Dämons. Er suchte sich keinen Parkplatz, er schuf sich überall einen, wo es ihm passte.
„Was soll falsch daran sein, sich Erinnerungen für die Ewigkeit zu schaffen?“, fragte Erziraphael nach und runzelte leicht die Stirn.
„Nichts ist für die Ewigkeit.“
Ein gekränkter Gesichtsausdruck überschattete des Engels Gesicht. Crowley bemerkte das und lenkte genervt, aber leicht reuig ein.
„Ach, komm schon. Es gibt vielleicht ein paar kleine Ausnahmen. Du und ich sind die besten Beispiele dafür, obwohl selbst wir nicht wissen, ob wir für die wirkliche Ewigkeit sind. Aber für die Menschen ist das doch gar nicht greifbar. Was verstehen die schon von der Ewigkeit?“
„Na ja, sie glauben daran. Ewige Verdammung zum Beispiel. Idole für die Ewigkeit. Oder die ewige Liebe.“
An der Stelle lachte Crowley laut auf. Erziraphael blickte missmutig auf seine Schuhe. Während sich der Engel in eine höfliche Rage redete (er konnte diese Blasphemie nicht ungestraft lassen), öffnete Crowley ihm die Beifahrertür.
„Ich mein ja nur. Vor ein paar Hundert Jahren waren diese angeblichen Momente für die Ewigkeit wirklich noch was Besonderes. Weil die Menschen keine externe Festplatte zum Abspeichern von Erinnerungen hatten. Nur ihr Hirn. Da musste man besser sondieren. Belassen wir es dabei. Was für eine Art von Problem drückt deine himmlischen Schwingen auf den Boden der Tatsachen?“
Auf die Stichelei ging Erziraphael gar nicht ein. Als Crowley den Wagen startete, erklang darauf ein unbekanntes Stück.
Someone to hear your prayers
Someone who cares
Your own personal Jesus
Erziraphael schielte zu Crowley rüber. Durch den Dämon hatte er jegliche Songs von Queen kennengelernt. Daher war er leicht überrascht über den plötzlichen Interpreten-Wechsel.
„Ist das neu? Und wer soll der persönliche Jesus sein? Es gab nur einen!“
Crowley fuhr sich kurz durch die roten Haare, ehe er seufzte.
„Also wirklich, Engel. Du bist nicht up to date genug und solltest darum mit dem kleinen Wörtchen neu ein wenig vorsichtiger umgehen. Die Band nennt sich Depeche Mode. Und du wirst doch niemanden vorschreiben wollen, wer sein persönlicher Heiland zu sein hat, nicht wahr?“
Da er die Sonnenbrille abgenommen hatte, konnte Crowley jetzt einen eindeutig mehrdeutigen Blick auf den Engel richten. Erziraphael senkte verlegen den Kopf. Ab und an machte Crowley Anspielungen auf ihre Beziehung und da sie das aber nie thematisierten, konnte jeder der beiden das reininterpretieren, was ihm gefiel. Bis jetzt liefen sie damit sehr gut.
„Wie läuft es bei dir im Moment?“, fragte Crowley beiläufig.
Sie hatten sich schon seit zehn Jahren nicht mehr getroffen. Das war zwar keine Zeit für sie, aber Crowley war trotzdem sehr am Werdegang seines Engels interessiert. Darum sah er von Zeit zu Zeit heimlich nach ihm.
„Ach, ich verbringe meine kleinen Wunder und bis jetzt lassen die Oben mich auch zufrieden. Aber genau darüber wollte ich mit dir reden.“
Bescheiden knetete Erziraphael seine Hände. Der Blick des Dämons war auf die Straße gerichtet gewesen, aber jetzt fuhr er zu ihm herum. Dabei achtete er nicht mehr auf den Straßenverkehr und Erziraphael klammerte sich an seinem Sitz fest.
„Crowley, die Straße!“
„Ist noch genau da, wo sie eben war. Dein Problem kann noch solange warten, bis wir uns gemütlich zusammensetzen und ich ein gutes Glas Whisky in meiner Hand halte.“
Damit war das Thema für ihn gegessen. Er machte die Musik lauter und drückte das Gaspedal durch.
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Die Geschichte steht in den Grundzügen und ist teilweise schon vorgeschrieben. Über Kritik, Verbesserungsvorschläge und Hinweise (auch Rechtschreibung) bin ich immer dankbar. Mein Fandomwissen beschränkt sich zurzeit noch auf die Serie, wird aber durch das Buch nebenbei aufgebessert. Wenn hier grobe Patzer passieren sollten, auch gerne sagen.
Die Songtext-Ausschnitte (die werde vermutlich immer mal wieder auftauchen, aber nicht so relevant, als dass ich es als Songfic bezeichnen wollte):
Rammstein - Engel der wurde in dem Fandom sicher schon öfter genommen ;)
Depeche Mode - Personal Jesus
So ganz weiß die Geschichte noch nicht, wohin sie will. Hoffe einfach, dass das unauffällig bleibt.
Viel Spaß beim Lesen.