Wenn es kalt wird.
von MimuKeks
Kurzbeschreibung
G. und Kensi's Tarnung ist aufgeflogen und nun haben sie ein gewaltiges Problem. Können Sam und Deek's die beiden retten?
GeschichteAllgemein / P16 / Gen
Grisha "G" Callen
Kensi Blye
Marty Deeks
Nell Jones
Owen Granger
Sam Hanna
17.08.2019
29.05.2023
8
4.650
1
17.08.2019
943
Die Charaktere gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld damit.
Sam's Sicht:
"Das kann doch wohl nicht wahr sein!",sagte Hetty in die Runde.
Niemand antwortete, es herrschte Stille. Vor nicht einmal fünf Minuten war die Tarnung von Kensi und G. aufgeflogen.
Auf dem Monitor konnten wir sehen, wie zwei der sechs Ganster die beiden nach Waffen abtasteten und die anderen vier mit der Waffe auf sie gerichtet da standen.
Die ganze Aktion ist von Anfang an schief gelaufen, erst waren Kensi und G. zu spät dran, dann wollten die Gangster den Deal nicht abschließen und danach kam Jack.
Jack war ein ehemaliger Agent von uns, da er ständig seine Partner in Gefahr brachte wurde er rausgeschmissen. Als er G. und Kensi sah ließ er sie sofort auffliegen. Die beiden hatten noch nicht mal die Zeit gehabt um zu reagieren.
Nun hatten die Bösen zwei Bundesagenten in ihrer Gewalt und wir haben gar nichts.
Mein Blick ging zu Deek's, der wie blöd im Büro auf und ab lief. Er machte sich Sorgen wie wir alle, aber ich wusste ganz genau das es ihm vorrangig um Kensi ging. Er liebte sie, das war so eindeutig, aber Kensi hatte es noch nicht bemerkt.
Ich hab ihm schon vor einer gefühlten Ewigkeit gesagt, dass er es ihr einfach sagen soll, aber er traut sich einfach nicht. Wahrscheinlich hat er Angst davor von Kenzi abgewiesen zu werden.
Und jetzt dreht er durch, weil Kenzi in Gefahr ist und sich nicht selbst helfen kann.
"Wir brauchen einen Plan wie wir sie zurück bekommen!",sagte Hetty.
"Das wird gar nicht so einfach werden, das GPS Signal der beiden ist ausgefallen, wahrscheinlich benutzen die Gangster ein Störsender!", meinte Eric.
Mein Blick schweifte zu Deek's der aufgehört hatte im Raum auf und ab zuwandern. Er wurde von Nate zugelabbert, dass alles wieder gut werden würde.
Meiner Meinung nach sollte Nate lieber aufhören zu reden, so wie Deek's nämlich aussah war er kurz davor Nate eine zu verpassen.
"Leute wir haben noch ein ganz anderes Problem!", warf Nell ein und deutete auf den Bildschirm.
Jeder schaute hin und Nate hörte sogar auf zu reden. Man sah wie Jack und ein Freund von ihm G. und Kensi in einen weißen Kleintransporter verfrachteten und los fuhren.
"Eric versuche sie über die Verkehrskamaras im Auge zu behalten!", schrie ich ihm zu, als ich in Eile runter zu den Autos rannte.
Deek's rief mir zu ich sollte gefälligst auf ihn warten.
Ich stieg auf der Fahrerseite ein, schaltete den Motor an und kurz bevor ich los fuhr, sprang Deek's auf den Beifahrersitz.
Da wir es ziemlich eilig hatten ignorierten wir die roten Ampeln, die Zebrastreifen und die Verkehrsschilder. Ich nutze im Straßenverkehr jede freie Lücke um voranzukommen, überholte wie ein Verrückter nur um in die Nähe unserer Kollegen zu kommen.
"Ihr seid noch ca. 5 km hinter ihnen!", meldete sich Eric über die Ohrstöpsel.
"Fahr schneller Sam!",sagte Deek's.
"Ich fahr doch schon 160 km/h und das in der Stadt, schneller geht's nun wirklich nicht!"
"Verdammt, es sind unsere Kollegen!"
"Das weiß ich auch Deeks, aber es nützt ihnen nichts wenn wir Tod im Straßengraben liegen!"
Deek's murmelte noch etwas was ich nicht verstand, holte dann seine Waffe raus und entsicherte sie.
"Das tust du nicht Deeks!"
"Konzentrier dich lieber aufs Auto fahren!", blaffte er mich an.
"Wenn du einfach drauf los schießt, erwischt du vielleicht G. oder Kensi!"
Bevor wir uns weiter streiten konnten , kam der weiße Kleintransporter in Sichtweite. Deeks lehnte sich einfach aus dem Seitenfenster und schoß drauf los.
"Verdammt Deeks!",schrie ich.
Es brach das reinste Chaos aus.
Die Autos rundherum bremsten und fuhren sich gegenseitig auf. Der Kleintrasporter wurde schneller um uns zu entkommen und achtete dabei nicht mehr auf andere Verkehrsteilnehmer.
"Mr. Hanna, was ist bei ihnen los?", fragte Hetty.
"Deek's schießt!", brachte ich während der Verfolgungsjagd heraus.
Mittlerweile waren wir hinter dem Kleintransporter und Deeks schoß fröhlich weiter. Ich konnte mich nicht wirklich um ihn kümmern, denn wir fuhren jetzt schon fast 210 km/h.
Auf einmal ging die hintere Tür des Transporters auf und einer von Jack's Kumpels flog auf die Straße. Ich konnte gerade noch ausweichen, während Deek's versuchte sich mit G. zu unterhalten. Naja besser gesagt schrien sie sich nur an,während wir am fahren waren.
"Deek's du Trottel, was schießt du einfach drauf los?",fragte G. schreiend.
"Halt die Klappe, wo ist Kensi?", wollte er wissen.
Ich hatte ziemliche Mühe dem Transporter so nah zu bleiben, weil er immer schneller und schneller wurde.
"Kensi ist noch im Transporter!"
"Dann soll sie her kommen G. Ich helf euch rüber!"
"Geht schlecht, durch dein rumgeballere hast du sie getroffen!", schrie G. rüber.
Der weiße Transporter den wir verfolgten, bog auf einmal nach links ab. So schnell konnte ich nicht reagieren und verpasste so die Abbiegung.
Deek's drehte sich ein Stück zu mir, er sah nicht gerade gut aus.
"Du wirst Kensi schon nicht allzu schwer verletzt haben. Mach dir mal keine Sorgen Deek's.",versuchte ich ihn zu beruhigen.
Er brachte kein Wort raus und saß nur schweigend da.
"Eric du musst uns sagen wo wir hin müssen.",sagte ich.
"Das würde ich ja gern, aber ich hab sie verloren. Es ist als, ob sie vom Erdboden verschluckt sind."
"Mr. Hanna, da es momentan kein Signal mehr von Agent Blye und Callen gibt, kommen sie umgehend zurück. Ich muss mit ihnen sprechen, umgehend!", mischte sich nun Hetty ein.
Ich wusste das Diskutieren mit Hetty keinen Sinn machte, von daher machte ich mich mit einen schweigenden Deek's auf zur Zentrale.
Sam's Sicht:
"Das kann doch wohl nicht wahr sein!",sagte Hetty in die Runde.
Niemand antwortete, es herrschte Stille. Vor nicht einmal fünf Minuten war die Tarnung von Kensi und G. aufgeflogen.
Auf dem Monitor konnten wir sehen, wie zwei der sechs Ganster die beiden nach Waffen abtasteten und die anderen vier mit der Waffe auf sie gerichtet da standen.
Die ganze Aktion ist von Anfang an schief gelaufen, erst waren Kensi und G. zu spät dran, dann wollten die Gangster den Deal nicht abschließen und danach kam Jack.
Jack war ein ehemaliger Agent von uns, da er ständig seine Partner in Gefahr brachte wurde er rausgeschmissen. Als er G. und Kensi sah ließ er sie sofort auffliegen. Die beiden hatten noch nicht mal die Zeit gehabt um zu reagieren.
Nun hatten die Bösen zwei Bundesagenten in ihrer Gewalt und wir haben gar nichts.
Mein Blick ging zu Deek's, der wie blöd im Büro auf und ab lief. Er machte sich Sorgen wie wir alle, aber ich wusste ganz genau das es ihm vorrangig um Kensi ging. Er liebte sie, das war so eindeutig, aber Kensi hatte es noch nicht bemerkt.
Ich hab ihm schon vor einer gefühlten Ewigkeit gesagt, dass er es ihr einfach sagen soll, aber er traut sich einfach nicht. Wahrscheinlich hat er Angst davor von Kenzi abgewiesen zu werden.
Und jetzt dreht er durch, weil Kenzi in Gefahr ist und sich nicht selbst helfen kann.
"Wir brauchen einen Plan wie wir sie zurück bekommen!",sagte Hetty.
"Das wird gar nicht so einfach werden, das GPS Signal der beiden ist ausgefallen, wahrscheinlich benutzen die Gangster ein Störsender!", meinte Eric.
Mein Blick schweifte zu Deek's der aufgehört hatte im Raum auf und ab zuwandern. Er wurde von Nate zugelabbert, dass alles wieder gut werden würde.
Meiner Meinung nach sollte Nate lieber aufhören zu reden, so wie Deek's nämlich aussah war er kurz davor Nate eine zu verpassen.
"Leute wir haben noch ein ganz anderes Problem!", warf Nell ein und deutete auf den Bildschirm.
Jeder schaute hin und Nate hörte sogar auf zu reden. Man sah wie Jack und ein Freund von ihm G. und Kensi in einen weißen Kleintransporter verfrachteten und los fuhren.
"Eric versuche sie über die Verkehrskamaras im Auge zu behalten!", schrie ich ihm zu, als ich in Eile runter zu den Autos rannte.
Deek's rief mir zu ich sollte gefälligst auf ihn warten.
Ich stieg auf der Fahrerseite ein, schaltete den Motor an und kurz bevor ich los fuhr, sprang Deek's auf den Beifahrersitz.
Da wir es ziemlich eilig hatten ignorierten wir die roten Ampeln, die Zebrastreifen und die Verkehrsschilder. Ich nutze im Straßenverkehr jede freie Lücke um voranzukommen, überholte wie ein Verrückter nur um in die Nähe unserer Kollegen zu kommen.
"Ihr seid noch ca. 5 km hinter ihnen!", meldete sich Eric über die Ohrstöpsel.
"Fahr schneller Sam!",sagte Deek's.
"Ich fahr doch schon 160 km/h und das in der Stadt, schneller geht's nun wirklich nicht!"
"Verdammt, es sind unsere Kollegen!"
"Das weiß ich auch Deeks, aber es nützt ihnen nichts wenn wir Tod im Straßengraben liegen!"
Deek's murmelte noch etwas was ich nicht verstand, holte dann seine Waffe raus und entsicherte sie.
"Das tust du nicht Deeks!"
"Konzentrier dich lieber aufs Auto fahren!", blaffte er mich an.
"Wenn du einfach drauf los schießt, erwischt du vielleicht G. oder Kensi!"
Bevor wir uns weiter streiten konnten , kam der weiße Kleintransporter in Sichtweite. Deeks lehnte sich einfach aus dem Seitenfenster und schoß drauf los.
"Verdammt Deeks!",schrie ich.
Es brach das reinste Chaos aus.
Die Autos rundherum bremsten und fuhren sich gegenseitig auf. Der Kleintrasporter wurde schneller um uns zu entkommen und achtete dabei nicht mehr auf andere Verkehrsteilnehmer.
"Mr. Hanna, was ist bei ihnen los?", fragte Hetty.
"Deek's schießt!", brachte ich während der Verfolgungsjagd heraus.
Mittlerweile waren wir hinter dem Kleintransporter und Deeks schoß fröhlich weiter. Ich konnte mich nicht wirklich um ihn kümmern, denn wir fuhren jetzt schon fast 210 km/h.
Auf einmal ging die hintere Tür des Transporters auf und einer von Jack's Kumpels flog auf die Straße. Ich konnte gerade noch ausweichen, während Deek's versuchte sich mit G. zu unterhalten. Naja besser gesagt schrien sie sich nur an,während wir am fahren waren.
"Deek's du Trottel, was schießt du einfach drauf los?",fragte G. schreiend.
"Halt die Klappe, wo ist Kensi?", wollte er wissen.
Ich hatte ziemliche Mühe dem Transporter so nah zu bleiben, weil er immer schneller und schneller wurde.
"Kensi ist noch im Transporter!"
"Dann soll sie her kommen G. Ich helf euch rüber!"
"Geht schlecht, durch dein rumgeballere hast du sie getroffen!", schrie G. rüber.
Der weiße Transporter den wir verfolgten, bog auf einmal nach links ab. So schnell konnte ich nicht reagieren und verpasste so die Abbiegung.
Deek's drehte sich ein Stück zu mir, er sah nicht gerade gut aus.
"Du wirst Kensi schon nicht allzu schwer verletzt haben. Mach dir mal keine Sorgen Deek's.",versuchte ich ihn zu beruhigen.
Er brachte kein Wort raus und saß nur schweigend da.
"Eric du musst uns sagen wo wir hin müssen.",sagte ich.
"Das würde ich ja gern, aber ich hab sie verloren. Es ist als, ob sie vom Erdboden verschluckt sind."
"Mr. Hanna, da es momentan kein Signal mehr von Agent Blye und Callen gibt, kommen sie umgehend zurück. Ich muss mit ihnen sprechen, umgehend!", mischte sich nun Hetty ein.
Ich wusste das Diskutieren mit Hetty keinen Sinn machte, von daher machte ich mich mit einen schweigenden Deek's auf zur Zentrale.
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