Der Albtraum
von Savonarola
OneshotDrama, Horror / P18 / Gen
17.08.2019
15.01.2021
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15.01.2021
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Hallo und Moin!!
An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Beta-Leserin SonjaFe bedanken.
Ich danke dir noch einmal für deine Zeit und das du die Geschichte noch einmal überarbeitet hast.
Dein Freund Savonarola.
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Irgendwo auf der Welt
Ein Auto fuhr durch ein typisches Wohngebiet, wo sich ein Haus nach dem anderen befand. Es war ein sonniger Sommertag und die meisten Leute waren draußen und mähten den Rasen oder spritzten ihre Autos ab.
Es war bereits später Abend als er nach Hause kam.
„Endlich Feierabend.“ dachte er und fuhr in die Einfahrt seines Zuhauses. Sein Haus war größer als die anderen, denn er verdiente als Anwalt nicht schlecht. Im Gegenteil, als Partner der Kanzlei hatte er einen der größten Verdienste in der Firma.
Im Flur lagen Spielzeuge der Kinder herum, verärgert darüber fluchte er laut. Beinahe wäre er über ein Spielzeugauto seines Sohnes gefallen. „Verdammter Bengel.“
Er betrat die Küche, wo seine Frau am Herd stand. Es roch echt lecker. Ihm floss das Wasser im Mund zusammen. Wenn seine Frau etwas konnte, dann kochen.
„Hi, Schatz. Wie war der Arbeitstag?“ fragte sie. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Einfach nur wunderbar.“
„Lügner.“ lächelte sie.
„Stimmt. Es war viel los. Und die Akten sammeln sich auf meinem Schreibtisch. Deswegen habe ich für heute Abend ein bisschen Arbeit mit nach Hause gebracht. Ich hoffe es macht dir nichts aus.“
„Nein, aber du musst mit deinem Sohn dringend Mathe durchgehen. Er steigt da echt nicht durch.“ Ihr Mann seufzte. „Na, gut. Ich werde es mir mal anschauen.“ Sie nickte zufrieden. „Das Essen wird in zwanzig Minuten fertig sein.“
„Gut. Ich bin in meinem Büro.“ Sie nickte nur.
An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Beta-Leserin SonjaFe bedanken.
Ich danke dir noch einmal für deine Zeit und das du die Geschichte noch einmal überarbeitet hast.
Dein Freund Savonarola.
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Irgendwo auf der Welt
Ein Auto fuhr durch ein typisches Wohngebiet, wo sich ein Haus nach dem anderen befand. Es war ein sonniger Sommertag und die meisten Leute waren draußen und mähten den Rasen oder spritzten ihre Autos ab.
Es war bereits später Abend als er nach Hause kam.
„Endlich Feierabend.“ dachte er und fuhr in die Einfahrt seines Zuhauses. Sein Haus war größer als die anderen, denn er verdiente als Anwalt nicht schlecht. Im Gegenteil, als Partner der Kanzlei hatte er einen der größten Verdienste in der Firma.
Im Flur lagen Spielzeuge der Kinder herum, verärgert darüber fluchte er laut. Beinahe wäre er über ein Spielzeugauto seines Sohnes gefallen. „Verdammter Bengel.“
Er betrat die Küche, wo seine Frau am Herd stand. Es roch echt lecker. Ihm floss das Wasser im Mund zusammen. Wenn seine Frau etwas konnte, dann kochen.
„Hi, Schatz. Wie war der Arbeitstag?“ fragte sie. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Einfach nur wunderbar.“
„Lügner.“ lächelte sie.
„Stimmt. Es war viel los. Und die Akten sammeln sich auf meinem Schreibtisch. Deswegen habe ich für heute Abend ein bisschen Arbeit mit nach Hause gebracht. Ich hoffe es macht dir nichts aus.“
„Nein, aber du musst mit deinem Sohn dringend Mathe durchgehen. Er steigt da echt nicht durch.“ Ihr Mann seufzte. „Na, gut. Ich werde es mir mal anschauen.“ Sie nickte zufrieden. „Das Essen wird in zwanzig Minuten fertig sein.“
„Gut. Ich bin in meinem Büro.“ Sie nickte nur.
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