Efnysien und Airmid
von Obsidiane
Kurzbeschreibung
Dieser Mann würde die ganze Welt um sich herum in Brand setzen. Bis nichts als Asche übrig bliebe. Lachend. Aber er würde niemals eine einzige Flamme in ihre Nähe kommen lassen.
GeschichteSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P16 / Het
Alecto Carrow
Amycus Carrow
Augustus Rookwood
Poppy Pomfrey
Sally-Anne Perks
Thorfinn Rowle
05.08.2019
10.04.2021
48
200.544
48
Alle Kapitel
185 Reviews
185 Reviews
Dieses Kapitel
4 Reviews
4 Reviews
05.08.2019
201
Der Eid der Heiler
(Völlig neu überarbeitete Auflage des »Eydes fuer magicke Heillr« von 904, übersetzt aus dem Lateinischen von E. S. Dwyer 1822, mit neuer Rechtschreibung, Fassung für Hexen)
Nun, als Heilerin, schwöre ich zu dienen:
mich um die Kranken zu kümmern und Leid und Schmerz zu lindern.
Ich erkenne die Magie als Privileg, das ich mit Verantwortung und Güte nutzen möchte. Niemals werde ich meine Magie missbrauchen. Jene unter meiner Pflege verdienen meine Kompetenz und mein aufrichtiges Mitgefühl.
Ich werde niemals absichtlich etwas tun, das meinen Patienten schadet.
Ich werde meine Pflege und Fürsorge nicht davon abhängig machen, welchem Geschlecht, welcher Sippe, welchem Blutstatus, welcher Magieschule oder welchen Gruppierungen jeder Art mein Patient angehört.
Ob der Patient seine Gebrechen oder Leiden selbst verschuldet hat oder nicht, spielt keine Rolle.
Die Hoffnung auf Besserung ist das Recht aller Verletzten und Kranken.
Mir ist bewusst, dass ich heilende Magie und lebensrettende Maßnahmen magischer Natur auch an Muggeln anwenden soll, sofern kein Muggelheiler anwesend ist.
Das Leben aller Menschen ist heilig.
Dies schwöre ich feierlich und aus meinem eigenen, freien Willen:
Möge mein Tun als Hexe und als Heilerin in dieser Welt den Kranken und Verletzten Genesung und Frieden bringen.
(Völlig neu überarbeitete Auflage des »Eydes fuer magicke Heillr« von 904, übersetzt aus dem Lateinischen von E. S. Dwyer 1822, mit neuer Rechtschreibung, Fassung für Hexen)
Nun, als Heilerin, schwöre ich zu dienen:
mich um die Kranken zu kümmern und Leid und Schmerz zu lindern.
Ich erkenne die Magie als Privileg, das ich mit Verantwortung und Güte nutzen möchte. Niemals werde ich meine Magie missbrauchen. Jene unter meiner Pflege verdienen meine Kompetenz und mein aufrichtiges Mitgefühl.
Ich werde niemals absichtlich etwas tun, das meinen Patienten schadet.
Ich werde meine Pflege und Fürsorge nicht davon abhängig machen, welchem Geschlecht, welcher Sippe, welchem Blutstatus, welcher Magieschule oder welchen Gruppierungen jeder Art mein Patient angehört.
Ob der Patient seine Gebrechen oder Leiden selbst verschuldet hat oder nicht, spielt keine Rolle.
Die Hoffnung auf Besserung ist das Recht aller Verletzten und Kranken.
Mir ist bewusst, dass ich heilende Magie und lebensrettende Maßnahmen magischer Natur auch an Muggeln anwenden soll, sofern kein Muggelheiler anwesend ist.
Das Leben aller Menschen ist heilig.
Dies schwöre ich feierlich und aus meinem eigenen, freien Willen:
Möge mein Tun als Hexe und als Heilerin in dieser Welt den Kranken und Verletzten Genesung und Frieden bringen.