Kekse – One-Shots und Drabbles
von Redlum
Kurzbeschreibung
Was für Kekse sind das eigentlich, die FF.de uns bei jeder Gelegenheit gutschreibt? Was für Geschichten haben sie zu erzählen? Seid dabei, wenn Rotkekschen für den zukünftigen Krötenkönig Manfred gegen den Zeichenkeller in den Krieg zieht, sich die Keksvengers mit der Cookie League duellieren und die Erzkekse nach der Weltherrschaft streben. Das und vieles mehr ist in dieser Kekssammlung enthalten, in welcher Keks Norris alles kann, die TARKIKS durch Raum und Zeit fliegt und die Kekschesterschwestern Revi-Hasen jagen. Und natürlich ist auch Keksy Sue, die klügste, schönste, intelligenteste, perfekteste, wunderbarste, tollste und talentierteste Keksin aller Zeiten mit von der Partie.
SammlungHumor / P16 / Gen
03.08.2019
08.07.2023
55
62.759
61
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Dieses Kapitel
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14.02.2022
350
Vorbemerkung: Hier noch ein kleines Tripple-Drabble, welches an den vorherigen One-Shot anschließt. Irgendwie hat es sich aufgedrängt und anscheinend ist es Tradition geworden, dass ich immer am 14.02. ein Keks-Kapitel veröffentliche ... also ... viel Spaß mit den folgenden 300 Wörtern :D
Rotkekschen stieß mit einem Knall die TARKIKS-Tür zu und stapfte sauer Richtung Mittelkonsole.
„Was macht der Schluckauf?“, wollte Kekspool wissen.
„Ist weg. Aber dass wusstest du schon, oder?“
„Du meinst, weil dass meine Vergangenheit war und ich dir den Tipp mit dem Keller gegeben habe?“
„Sehr toller Tipp! Danke!“
„Gerne. Freut mich dass ich helfen konnte. Keksy wird sich übrigens auch sehr darüber freuen.“
„WAS?!“ Rotkekschen wirbelte herum.
„Na ja, mein vergangenes Ich wird sie in ein paar Tagen zufällig treffen und … äh … wo willst du hin?“
Rotkekschen hatte die Richtung geändert und war wieder Richtung TARKIKS-Tür unterwegs. „Na wohin wohl? Deinem vergangen Ich einen Tritt in den Hintern geben und dabei unmissverständlich klar machen, dass er über diesen Vorfall kein Wort verlieren soll!“
„Dass wäre schlecht.“ Kekspool baute sich zwischen Rotkekschen und der Tür auf.
„Weil?“
„Weil … ähm … mein vergangenes Ich durchsucht den Keller gerade nach einem seiner Kantana. Finn um genau zu sein. Dass hat er nämlich irgendwo verlegt. In Osterhases Kinderwagen nebenbei bemerkt, was mein vergangenes Ich jetzt aber noch nicht weiß. Jedenfalls durchsucht er im Moment die hintersten Ecken des Kellers und findet stattdessen … also … nun, dass ist eine laaange Geschichte, aber die Kurzfassung ist, dass es absolut essentiell ist, dass die Zeitlinie, so wie sie momentan ist, auf keinen Fall verändert werden darf.“
„Absolut essentiell?“
„Ähm … na ja …“, überlegte Kekspool, „natürlich könnte dabei auch verhindert werden, dass Tobi Tod lebenslang diese Katananarbe im Gesicht davonträgt … aber … ja, doch. Es ist absolut essentiell!“
Rotkekschen warf die Arme in die Luft und drehte wieder um, während sie leise Flüche vor sich hin murmelte.
Kekspool stieß einen erleichterten Seufzer aus. Dass war gerade noch einmal gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn sein früheres Ich davon abgehalten worden wäre, den Pizzalieferdienstflyer zu finden. Wieviele kulinarische Gaumenschmäuse ihm da entgangen wären …
~~~o~O~o~~~
Rotkekschen stieß mit einem Knall die TARKIKS-Tür zu und stapfte sauer Richtung Mittelkonsole.
„Was macht der Schluckauf?“, wollte Kekspool wissen.
„Ist weg. Aber dass wusstest du schon, oder?“
„Du meinst, weil dass meine Vergangenheit war und ich dir den Tipp mit dem Keller gegeben habe?“
„Sehr toller Tipp! Danke!“
„Gerne. Freut mich dass ich helfen konnte. Keksy wird sich übrigens auch sehr darüber freuen.“
„WAS?!“ Rotkekschen wirbelte herum.
„Na ja, mein vergangenes Ich wird sie in ein paar Tagen zufällig treffen und … äh … wo willst du hin?“
Rotkekschen hatte die Richtung geändert und war wieder Richtung TARKIKS-Tür unterwegs. „Na wohin wohl? Deinem vergangen Ich einen Tritt in den Hintern geben und dabei unmissverständlich klar machen, dass er über diesen Vorfall kein Wort verlieren soll!“
„Dass wäre schlecht.“ Kekspool baute sich zwischen Rotkekschen und der Tür auf.
„Weil?“
„Weil … ähm … mein vergangenes Ich durchsucht den Keller gerade nach einem seiner Kantana. Finn um genau zu sein. Dass hat er nämlich irgendwo verlegt. In Osterhases Kinderwagen nebenbei bemerkt, was mein vergangenes Ich jetzt aber noch nicht weiß. Jedenfalls durchsucht er im Moment die hintersten Ecken des Kellers und findet stattdessen … also … nun, dass ist eine laaange Geschichte, aber die Kurzfassung ist, dass es absolut essentiell ist, dass die Zeitlinie, so wie sie momentan ist, auf keinen Fall verändert werden darf.“
„Absolut essentiell?“
„Ähm … na ja …“, überlegte Kekspool, „natürlich könnte dabei auch verhindert werden, dass Tobi Tod lebenslang diese Katananarbe im Gesicht davonträgt … aber … ja, doch. Es ist absolut essentiell!“
Rotkekschen warf die Arme in die Luft und drehte wieder um, während sie leise Flüche vor sich hin murmelte.
Kekspool stieß einen erleichterten Seufzer aus. Dass war gerade noch einmal gut gegangen. Nicht auszudenken, wenn sein früheres Ich davon abgehalten worden wäre, den Pizzalieferdienstflyer zu finden. Wieviele kulinarische Gaumenschmäuse ihm da entgangen wären …