Trying not to love you... well it doesn't work!
von Anna Riemer
Kurzbeschreibung
Manchmal kann man diese eine Person einfach nicht vergessen, die man einmal über alles geliebt hat...
OneshotMystery, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Athos
Milady de Winter
08.07.2019
08.07.2019
1
2.162
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08.07.2019
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Mit langen Schritten verließ Annè de Brouil den Speisesaal des Palastes des Königs von Frankreich. Das lange goldenes Kleid das ihren schmalen aber langen Körper zierte, flog mit scheinbarer Leichtigkeit über den Marmorboden und verlieh ihrem Anblick einen Hauch von Eleganz, aber auch Unnahbarkeit. Von den meisten wurde sie Milady de Winter genannt und nicht Comtesse de Brouil, oder Annè. Als herzlos wurde sie bezeichnet. Es wurde ihr unterstellt, sie sei eine Mörderin und sie währe unfähig wirklich und aus vollem Herzen zu lieben. Auch wenn Annè es nicht gerne zugab: die letzte Unterstellung verletzte sie am meisten, da sie ihren Ex-Mann Athos noch immer liebte. Jede Nacht träumte sie von ihm und einer heilen Welt, in der er ihre Liebe erwiederte. In manchen Momenten waren ihre Gefühle so stark, dass es richtig weh tat diese zu unterdrücken! Allerdings war ihr auch bewusst, dass er nicht mehr als puren Hass für sie empfand und mit Sylvie, einer anderen Frau, zusammen war. Eigenartig war, dass genau dieser Fakt die gebürtige Französin wieder hoffen lies. Seitdem sie nun wieder in Paris war, beobachtete sie Athos und Sylvie fast sekündlich. Die Beziehung zwischen den beiden war fast wie aus dem Bilderbuch. Kein Misstrauen, ewige Treue... Fast hätte man sagen können, die beiden wären wie füreinander geschaffen... Bis die Liebe zwischen den beiden ins Spiel kommt. Wer sie und Arthos gekannt hatte wusste, dass die Luft zwischen ihnen vor Liebe und Leidenschaft so sehr geknistert hatte, dass man eindeutig Gefahr lief, sich darin zu verbrennen. Bei Sylvie und Athos war das nicht der Fall. Gerade desswegen, da ihr mehr als bewusst war, dass zwischen Hass und Liebe ein ganz empfindliches Band war, das beide Gefühle miteinander verschmelzen ließ, wenn der Besitzer es am wenigsten erwartete, wagte Annè noch immer zu hoffen. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen trugen sie ihre Füße nun ganz aus dem Saal in den stillen Gang, der ihren Gedanken nun wieder mehr Raum schenkte, sodass diese über die seltenen und in letzter Zeit immer häufigeren liebevollen Blicke nachdenken konnten, die Athos ihr zuwarf, wenn er glaubte das sie dies nicht bemerkte. Hin und wieder hatte es auch schon Momente gegeben, in denen sich ihre Blicke trafen. Dann. verloren beide sich in den tiefen Augen des anderen, bevor sie sich gleichzeitig abwandten. Meistens war Athos dann peinlich berührt und fand den Boden unter sich mehr als interessant. Alles Anzeichen dafür, dass es zwischen ihnen noch Gefühle gab und sie einander brauchten. Nur wollten weder Athos noch Annè sich diese Gefühle eingestehen und versuchten diese zu unterdrücken. "Annè... Annè... Nun warte doch... ANNÈ!" wurde die Brünette Frau von einer sehr bekannten Stimme wieder in die Realität geholt, was diese sofort zum Stehen veranlasste. Die adeligen Frau wollte es zuerst gar nicht glauben, dass sie jemand bei ihrem richtigen Namen rief. Vielleicht war dies auch der Grund dafür, dass sie dieser Stimme erst keine Beachtung schenkte. Schließlich drehte sie sich langsam zu der Person um und genau wie sie es erwartet hatte, stand nun Athos vor ihr. Sie konnte sich nicht mehr erinnern, wann er sie das letzte Mal Annè genannt hatte und obwohl es so lange her war, kam es ihr so vor, als wären erst Sekunden vergangen seitdem er sie das letzte Mal bei ihrem Vornamen gerufen hatte. " Athos? " war das einzige, was Annè klar und ruhig auf seine Aufforderung antwortete und wagte es sogar elegant zwei Schritte auf ihn zu zugehen. " Darf ich dich auf dein Zimmer begleiten?" brachte er ihr, nachdem er die wundervolle Frau gemustert hatte, nun sein Anliegen nahe und ging noch näher auf seine ehemalige Lebenspartnerin zu, sodass nun fast kein Abstand zwischen den beiden herrschte. Ohne das sie es wollte, beschleunigte Annès Herz ihren Schlag, ihr Blut geriet in Wallungen und in ihrem Bauch machte sich ein Schwarm von Schmetterlingen los. Mit leicht geöffneten Mund und beschleunigten Atem stand sie nun vor Athos und hatte sich nebenbei schon lange in seinen vertrauten, tiefen braunen Augen verloren. " Ja... Na.. Natürlich!" hauchte Annè von ihren Gefühlen übermannt stotternd und trat noch näher an den Mann heran, sodass sie nun seinen Körper spürte. Durch die Nähe wurde ein Feuer entfacht, das sich wild und schnell in ihrem ganzen Körper ausbreitete, sodass sie scharf ihre Luft einzog. Dadurch, dass Annè den Blickkontakt zu Artos nicht gelöst hatte, realisierte diese sehr bald, dass es ihrem Gegenüber nicht gerade anders ging. Seine Augen glitzerten wunderschön und zeigten die pure Zuneigung und Liebe zu ihr an, die er gerade für sie Aufbrachte. Wie hypnotisiert versanken sie weiter im tiefen Blick des Gegenüber und vergaßen Zeit und Raum. Irgendwann lösten sie sich wieder von dem anderen und gingen einträchtig nebeneinander her. " Stimmt das tatsächlich, dass mein Bruder... Das mein Bruder versucht hatte dich zu vergewaltigen und das alles was du getan hast Selbstverteidigung darstellte?" brach der etwas größere Mann nach einer Weile des Schweigens die Stille zwischen ihm und der Frau die neben ihm ging, während er vorsichtig zu ihr sah. Apruppt hielt die hübsche Französin in der Bewegung inne und sah Athos fast schon wütend an." Wie oft denn noch! Er hat versucht mich zu vergewaltigen! Das einzige was ich wollte war, meine Ehe und unsere Liebe zu retten! Warum nur glaubst du mir das nicht!" zischte sie nun gefährlich leise und wollte sich schon ohne Athos auf den weiteren Weg zu ihrem Zimmer machen, als sie bemerkte, dass sie bereits an diesem angekommen war. Schnell öffnete sie die Tür und wollte diese auch sofort wieder schließen, als Athos sich in diese stellte und es ihr so unmöglich machte, den Raum abzuschießen. Vorsichtig berührte er ihren Unterarm und bevor sie irgendwie anders reagieren konnte, drehte er die zierliche Frau langsam ein, sodass sie an der Wand gelehnt dastand. " Du bedeutest mir immer noch sehr viel! Ich versuchte es wirklich dich nicht zu lieben! Ich habe mich sogar in eine neue Beziehung geflüchtet! Aber es funktioniert nicht! Je mehr ich es versuche dich zu vergessen, umso mehr wird mir bewusst, dass ich leidenschaftlich und unwiderruflich in dich verliebt bin! " gab Arthos nun eindeutig verliebt zu und sah ihr tief in die Augen, während seine Hände ihren perfekten Körper entlang fuhren und es sichtlich genoss sie wieder zu berühren." Und Sylvie? " konnte Annè ihre Zweifel kaum bei sich behalten hauchte aber nur mehr und genoss es unglaublich, dass seine Hände ihren Körper erkundeten, was sich darin äußerte, dass ihr Herz drohte ihr aus der Brust zu springen, sie nach außen hin aber ruhig blieb, ihre Knie zu Wackelpudding wurden und ein sanftes genieserisches Seufzen ihren Mund verließ, während sie sich mehr gegen die Wand sinken ließ, da diese Halt bot. " Ich liebe Sylvie nicht! Das habe ich nie wirklich! Ich liebe dich! Und das unglaublich! Es gibt für mich nur eine Frau in meinem Herzen und das warst und wirst immer du sein! Egal was du getan hast und wie sehr wir uns gegenseitig verletzt haben! In dir ist noch immer die Annè, in die ich mich verliebt habe! " gab er zu und Strich mit einer Hand liebevoll über ihre zarte Wange, bevor er in die wundervollen sanften blauen Augen blickte. Überwältigt konnte Annè nicht einmal sprechen, wesswegen sie den Blick, der seine Worte bestätigte, erwiederte und ihre Arme schlussendlich hilfesuchend um ihn schlang. " Je t'aime!" hauchte sie bereits gegen seine Lippen und verschloss diese dann fast schon befreit mit den seinen, da seine Worte ihm gerade seine Liebe versicherten. Verliebt stubste Arthos mit seiner Zunge gegen ihre Lippen und bat um Einlass, den Annè ihm natürlich nicht verwehren konnte, ihre Lippen öffnete und seine Zunge fast schon vorfreudig erwartete. Schnell entbrannte ein feuriges Zungen Duell, das schnell mit einer Leidenschaft getrieben wurde, von der beide Beteiligten kaum zu Träumen gewagt hatten. Ihre Erwiederung und Anzeichen, die ihm klar vermittelten, dass ihr gefiel, was er tat, machten Athos mutiger, sodass seine Hände hungrig ihren noch bedeckten Körper entlang fuhren. Ein ungeduldiges Keuchen drang aus dem Mund der Französischen Schönheit und sie drückte sich an Athos um seine Nähe ganz auszukosten. " Du machst mich verrückt! Zieh mir endlich... Gott verdammt... Zieh mir... Zieh mir endlich dieses Kleid aus!" brachte Annè vor Erregung bereits zitternd über ihre Lippen, da sie sich nach Athos Berührungen verzehrte, die ihren ganzen Oberkörper beinhalteten. Ihre Hände hatten ihren Platz in seinen Haaren gefunden, während ihr Körper an der Wand Halt fand und mit dem Körper Athoses an diese Gepresst wurde, sodass sie ganz leicht nach oben geschoben wurde. Heiß trafen sich ihre Zungen erneut zum Kampf um die Dominanz, was es Athos nicht gerade leichter machte die zierliche Frau zu entkleiden. Immer wieder hielt er inne um leidenschaftlich durch ihre braunen langen Haare zu fahren oder seine Hände in diesen zu vergraben, wesswegen es gefühlte Stunden dauerte, in denen beide vor Lust und Verlangen nach der jeweiligen anderen Person vergingen. Fast wie eine Erlösung kam es beiden vor, als der goldene, seidene, aber schwere Stoff endlich am Boden lag und Annè bloß ihr Korsett und die Unterhose trug. Lächelnd fuhren Athoses Hände nun erneut ihren nun Halbnackten Körper entlang bevor er mit eindeutig verliebten Blick seine Hände auf ihre Schultern legte und damit begann den Rand ihrer breiten enganliegenden Halskette nachzuzeichnen. Augenblicklich frohr Annè unter seinen Berührungen ein und hatte eine abwartende, fast schon ablehnende Haltung angenommen. "Athos..." hauchte sie fast schon angsterfüllt, als er diese Kette löste, ihr aber voller Liebe und Zuneigung in die Augen sah um sie zu ermutigen. Zum Vorschein kam ein gequetschter Einschnitt um ihren ganzen Hals, der
obwohl das Ereignis schon etwas länger her war, noch immer leicht dunkelblau war. " Du bist wunderschön!" hauchte Athos verliebt und begann nun ihren Hals zu liebkosen, indem er seine Lippen auf die feine dunklere Linie legte und sich an dieser entlang, bis zu ihrem Brandmal am linken Oberarm leckend fortbewegte. Zuerst weiteten sich Annès Augen vor Unglauben und Schock, da sie es erst nicht begreifen wollte, dass Athos sie trotz ihrer Makel, die sie körperlich entstellten, wunderschön fand und wagte kaum zu atmen, was aber schnell in ein lustvolles Stöhnen und der Tatsache überging, dass sie ihm seine Kleidung förmlich vom Leib riss, da sie es kaum abwarten konnte. " Es tut mir so leid... Alleine ich bin schuld daran, dass die Wunde entstand!" hauchte er eindeutig reuevoll und küsste sich den gleichen Weg zurück, wobei er bemerkte, dass er bereits gleich wenig trug, wie Annè und das es ihr gefiel, was er tat. " Athos... Bitte... Du verzeihst mir ich verzeihe dir richtig? Egal was vorgefallen ist, wir lieben uns... Und genau das zählt !" hauchte sie und sah ihm ganz tief in die Augen, bevor sie ihren Kopf wieder dem seinen näherte, sodass sich ihre Lippen ein weiteres Mal trafen." Ja wir lieben uns! Du hast recht... Nur das zählt! " erwiederte er mit weicher Stimme und erwiderte den Kuss verliebt und sanft, während er seine Hände an den Schnüren des Korsetts verweilen ließ und nun langsam zuerst die eine Schnur und dann die andere löste und das ganze Kleidungsstück lockerte, bis es am Boden landete. Hörbar erleichtert atmete Annè auf, da sie plötzlich wieder mehr Luft bekam. Ihr ganzer Körper breitete sich etwas, wobei man zugeben musste, dass sie auch so noch extrem dünn war. Lächelnd fuhr Athos nun ihren perfekten Körper nach. " So wunderschön..." hauchte er und fuhr zärtlich ihre Konduren nach, bevor er ihr das Höschen entledigt, was sie ihm gleichtat, sodass sie nun gar nichts mehr trugen. Vorsichtig hob Athos seine wunderschöne Ex-Frau hoch, sodass sie ihre Beine nun um seine nackte Mitte schlang und sich ihre beiden Unterleibe trafen. Ein Stöhnen entrann beiden, da sie am Anfang nicht darauf gefasst waren, dass diese Berührung so ein unglaubliches Verlangen in ihnen hervorrief. Schnell drehte sich Athos am Stand um und ging mit Annè am Arm die letzten paar Meter, die sie noch von dem Bett trennten. Kaum waren sie dort angekommen, spürte Annè, die wärmende Matratze, auf die ihr Ex-Mann sie legte, bevor sie mit dem Gewicht Athoses in diese gedrückt wurde und er ihren Körper mit dem seinen bedeckte. Sanft nahm er nun wieder den Kuss auf, den sie gerade unterbrochen hatten und streichelte ihren gesamten perfekten Körper. " Athos... Bitte!" war alles, was Annè über ihre Lippen kam, was ihre Erregung zeigte, wodurch Athos nun auch nicht mehr länger warten konnte und sich entschied, ihrer bitte Folge zu leisten. Leidenschaftlich trafen sich ihre Körper und ihre Lippen, was dazu führte, dass das Stöhnen abgedämpft wurde. Schnell trieben sie sich auf den Höhepunkt zu und erlebten beide einen erderschütterten Orgasmus, sodass sie nebeneinander ins Bett sanken. " Ich liebe dich!" war das einzige, was beide ungefähr zeitgleich über die Lippen brachten, bevor sie sich aneinander kuschelten und zufrieden einschliefen.
obwohl das Ereignis schon etwas länger her war, noch immer leicht dunkelblau war. " Du bist wunderschön!" hauchte Athos verliebt und begann nun ihren Hals zu liebkosen, indem er seine Lippen auf die feine dunklere Linie legte und sich an dieser entlang, bis zu ihrem Brandmal am linken Oberarm leckend fortbewegte. Zuerst weiteten sich Annès Augen vor Unglauben und Schock, da sie es erst nicht begreifen wollte, dass Athos sie trotz ihrer Makel, die sie körperlich entstellten, wunderschön fand und wagte kaum zu atmen, was aber schnell in ein lustvolles Stöhnen und der Tatsache überging, dass sie ihm seine Kleidung förmlich vom Leib riss, da sie es kaum abwarten konnte. " Es tut mir so leid... Alleine ich bin schuld daran, dass die Wunde entstand!" hauchte er eindeutig reuevoll und küsste sich den gleichen Weg zurück, wobei er bemerkte, dass er bereits gleich wenig trug, wie Annè und das es ihr gefiel, was er tat. " Athos... Bitte... Du verzeihst mir ich verzeihe dir richtig? Egal was vorgefallen ist, wir lieben uns... Und genau das zählt !" hauchte sie und sah ihm ganz tief in die Augen, bevor sie ihren Kopf wieder dem seinen näherte, sodass sich ihre Lippen ein weiteres Mal trafen." Ja wir lieben uns! Du hast recht... Nur das zählt! " erwiederte er mit weicher Stimme und erwiderte den Kuss verliebt und sanft, während er seine Hände an den Schnüren des Korsetts verweilen ließ und nun langsam zuerst die eine Schnur und dann die andere löste und das ganze Kleidungsstück lockerte, bis es am Boden landete. Hörbar erleichtert atmete Annè auf, da sie plötzlich wieder mehr Luft bekam. Ihr ganzer Körper breitete sich etwas, wobei man zugeben musste, dass sie auch so noch extrem dünn war. Lächelnd fuhr Athos nun ihren perfekten Körper nach. " So wunderschön..." hauchte er und fuhr zärtlich ihre Konduren nach, bevor er ihr das Höschen entledigt, was sie ihm gleichtat, sodass sie nun gar nichts mehr trugen. Vorsichtig hob Athos seine wunderschöne Ex-Frau hoch, sodass sie ihre Beine nun um seine nackte Mitte schlang und sich ihre beiden Unterleibe trafen. Ein Stöhnen entrann beiden, da sie am Anfang nicht darauf gefasst waren, dass diese Berührung so ein unglaubliches Verlangen in ihnen hervorrief. Schnell drehte sich Athos am Stand um und ging mit Annè am Arm die letzten paar Meter, die sie noch von dem Bett trennten. Kaum waren sie dort angekommen, spürte Annè, die wärmende Matratze, auf die ihr Ex-Mann sie legte, bevor sie mit dem Gewicht Athoses in diese gedrückt wurde und er ihren Körper mit dem seinen bedeckte. Sanft nahm er nun wieder den Kuss auf, den sie gerade unterbrochen hatten und streichelte ihren gesamten perfekten Körper. " Athos... Bitte!" war alles, was Annè über ihre Lippen kam, was ihre Erregung zeigte, wodurch Athos nun auch nicht mehr länger warten konnte und sich entschied, ihrer bitte Folge zu leisten. Leidenschaftlich trafen sich ihre Körper und ihre Lippen, was dazu führte, dass das Stöhnen abgedämpft wurde. Schnell trieben sie sich auf den Höhepunkt zu und erlebten beide einen erderschütterten Orgasmus, sodass sie nebeneinander ins Bett sanken. " Ich liebe dich!" war das einzige, was beide ungefähr zeitgleich über die Lippen brachten, bevor sie sich aneinander kuschelten und zufrieden einschliefen.