Dantalian no Shoka
von Kiui
Kurzbeschreibung
Huey's und Dalians ist noch nicht zu Ende. Mehrere Biblotheken und neue Keykeeper treten auf und stiften Chaos. Huey und Dalian machen aich auf die Suche nach weiteren Phantombüchern, um die Menschen von dessen grenzenloser Macht und Einfluss zu schützen. Auch ist das Rätsel um Rasiel und ihrem mysteriöusem Keykeeper, Professor, noch nicht gelöst. Und da ist noch eine weitere Frage : Wer hat die Phantombücher aus den Biblotheken gestohlen?
GeschichteMystery, Fantasy / P16 / Gen
Dalian
Hugh Anthony "Huey" Disward
30.06.2019
30.06.2019
1
1.049
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30.06.2019
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Dalian war bereits am frühen Morgen wach und lief ungeduldig im Wohnzimmer auf und ab:"Warum schläft dieser Volltrottel noch, ich bin am verhungern...", ihr Magen knurrte laut,"...wenn er nicht aufwacht, dann geh ich ihn selber wecken..."
Völlig ungehalten stürmte sie in sein Zimmer und sah Huey noch in seinem Bett liegen:"Ist doch nicht zu glauben...",fluchte sie und zog ihm kurzer hand das Kissen unter dem Kopf weg.
Huey's Kopf sank und sanft in die waagerechte, sodass er völlig verstört aufwachte:"Was ist passiert?!", als er plötzlich der wütenden Dalian ins Gesicht blickte, kratzte er sich verschlafen am Hinterkopf und seufzte.
"Was fällt dir ein noch zu schlafen, los mach mir was zu essen, ich bin am verhungern!", sagte Dalian und verschränkte das Kissen vor ihrer Brust.
"Ist ja, gut...ich steh schon auf, aber du hättest mich ruhig etwas freundlicher wecken können....",erwiderte Huey.
"Gut, ich warte in der Küche auf dich.",sagte Dalian und verließ sein Schlafzimmer.
Gerade als sie sich an den Tisch setzen wollte, klopfte es plötzlich an der Haustür, der Villa.
Dalian tippelte zur Tür:"Wer ist das denn...?",brummte sie, öffnete die Tür und blickte einer, kurzhaarigen, blonden Frau in ihre hellblauen Augen,"....was willst du hier, alte Jungfer."
"Hallo Dalian, sag mal kannst du mich nicht endlich mal Camilla nennen?",seufzte Camilla,"...ist Huey da?"
Dalian ließ Camilla in die Villa eintreten, als sie plötzlich ein süßlichen Duft warnahm, der auf einmal in der Luft lag:"Was hast du da in dem Körbchen?",fragte sie und deutet mit dem Finger auf Camillas kleines Körbchen.
"Ich habe frische Brote und für Quarkteilchen mitgebracht. Möchtest du eins?",fragte Camilla und zog die rotweiß-karierte Decke von ihrem Einkauf.
"Ja, gib her.", Dalian lief das Wasser im Mund zusammen, sodass sie fast sabberte. Als Camilla ihr ein Quarkteilchdn gab, biss sie beherzt hinein.
"Du solltest vor dem Frühstück doch kein Kuchen essen...",sagte Huey, der in einem braunen Anzug aus seinem Schlafzimmer heraustrat,"...also wirklich... Hm? Guten Morgen, Camilla."
"Guten Morgen, Huey. Du hast dich hier wirklich gut eingelebt, oder?",sagte Camilla und zeigte dann Huey das Körbchen,"...ich dachte mir ihr habt hunger."
"Ich wohne auch schon seit mindestens einem Jahr hier und Dalian hat zugegebener Weise mein Leben einwenig verändert.", antwortete Huey und sah dann, wie Camilla in die Küche ging,"...das wäre nicht nötig gewesen."
Sie deckte den Esstisch und setzte Kaffee auf, ehe sie das Brot in Scheiben schnitt und in ein Brotkörbchen legte:"Nicht doch, ich freue mich immer, wenn ich dich besuchen kann.", erwiderte sie mit einem strahlendem Lächeln.
Camilla goß Huey und sich Kaffee ein uns etzte sich an den Tisch:"Ach bevor ich es vergesse....",sie holte einen Umschlag aus ihrer Hosentasche,"...dieser Brief lag vor deiner Haustür, ich wäre vorhin fast raufgetreten."
"Hm?", fraglich nahm Huey den Brief entgegen,"...kein Absender drauf...."
"Worauf...warschtest du.....masch schon auf...",sagte Dalian mit vollem Mund und schluckte.
Huey schob seinen kleinen Finger zwischen einer kleinen Öffnung, des Umschlangs und riss ihn gradlinig auf, sodass etwas morschaussehender Papier zu sehen war. Er zupfte an dem Papier und zog es heraus. Daraufhin entfaltete er das feinsäuberliche gefaltete Papier und das erste was herausrutschte war ein Bild:"Ein Foto von einem Buch?",fragte Camilla,"....an...g....lus...c.....les....tia.... Man kann nicht mehr alles sehen die Aufnahme ist zu schlecht und der Titel ist fast abgekratzt..."
Plötzlich wurde Dalian ganz bleich im Gesicht:"...Angelus caelestia.....Huey, was steht in dem Brief?"
"Alles in Ordnung mit dir, Dalian?",fragte Camilla besorgt.
"Du kennst dieses Buch, also....",Huey sprach nicht weiter und widmete sich nun den Brief:
Lieber Weasly,
mir kam deine äußerst beeindruckende Büchersammlung von sehr seltenen Exemplaren - du musst wahrlich eine ausgezeichnete Biblothek besitzen. Vor kurzem erwarb auch ich ein äußerst bemerkenswertes Buch.
Vielleicht kannst du es dir bei Gelegenheit ansehen oder wilst es mir abkaufen, so als Deal unter alten Freunden.
Leider bin ich aufgrund meiner Gesundheit verhindert, daher lasse ich heute Abend meine Bedienstete Lamelle zu dir kommen. Sie ist eine recht tüchtige, junge Frau und wird dich zu meinem Anwesen geleiten.
Ich freue dich wieder zusehen.
Sigmund
"Da weiß wohl jemand nicht, das mein Großvater vor einem Jahr gestorben ist...", seufzte Huey,"...ich finde das schon etwas komsich, aber wenn du so reagierst, Dalian...dann steckt da wohl mehr dahinter..."
"Huey, wir brauchen dieses Buch....wir brauchen es unbedingt, bevor....",Dalian senkte ihren Blick und starrte aufs Foto.
"Ja, ich weiß...",Huey schloß kurz die Augen und steckte dann den Brief in den Briefunschlag zurück,"...Camilla, ich möchte nicht unhöflich sein und auch vielen Dank für das Frühstück, aber Dalian und ich müssen uns für die Abreise vorbereiten."
"Kein Problem, ich muss sowieso bald zur Arbeit.",sagte Camilla lächelnd und stand auf. Huey begleitete sie zur Tür:"Nächstes mal bringe ich dir Muffins mit, ja Dalian?",auf einmal leuchteten Dalians Augen auf,"...bis dann."
Nach dem Camilla gegangen war, sah Huey nochmals zu Dalian:"Es ist besser, wen die alte Jungfer von dem allen nichts mitkriegt."
"Was ist das für ein Buch?",fragte er,"...du sahst gerade ziemlich blass aus."
"Angelus caelestia ist ein sehr gefährliches Buch, kommt es in die falschen Hände, löscht es uns alle aus. Wir brauchen dieses Buch, Huey....",erklärte Dalian.,"...außerdem mache ich mir große Sorgen...ich war stehst an Weasly's Seite und er hatte auch keine sonderlichen Freunde, weil er aufgrund seiner angeblichen Verrücktheit gemieden wurde und zu dem ist mir ein Sigmund in seinem Umkreis nicht bekannt gewesen."
"Das verändert die Dinge natürlich....aber so wie ich das sehe, bleibt uns nichts anderes übrig als die Einladung dieses Sigmunds anzunehmen....",antwortete Huey,"...wir sollten uns suf alles mögliche gefasst machen...."
Völlig ungehalten stürmte sie in sein Zimmer und sah Huey noch in seinem Bett liegen:"Ist doch nicht zu glauben...",fluchte sie und zog ihm kurzer hand das Kissen unter dem Kopf weg.
Huey's Kopf sank und sanft in die waagerechte, sodass er völlig verstört aufwachte:"Was ist passiert?!", als er plötzlich der wütenden Dalian ins Gesicht blickte, kratzte er sich verschlafen am Hinterkopf und seufzte.
"Was fällt dir ein noch zu schlafen, los mach mir was zu essen, ich bin am verhungern!", sagte Dalian und verschränkte das Kissen vor ihrer Brust.
"Ist ja, gut...ich steh schon auf, aber du hättest mich ruhig etwas freundlicher wecken können....",erwiderte Huey.
"Gut, ich warte in der Küche auf dich.",sagte Dalian und verließ sein Schlafzimmer.
Gerade als sie sich an den Tisch setzen wollte, klopfte es plötzlich an der Haustür, der Villa.
Dalian tippelte zur Tür:"Wer ist das denn...?",brummte sie, öffnete die Tür und blickte einer, kurzhaarigen, blonden Frau in ihre hellblauen Augen,"....was willst du hier, alte Jungfer."
"Hallo Dalian, sag mal kannst du mich nicht endlich mal Camilla nennen?",seufzte Camilla,"...ist Huey da?"
Dalian ließ Camilla in die Villa eintreten, als sie plötzlich ein süßlichen Duft warnahm, der auf einmal in der Luft lag:"Was hast du da in dem Körbchen?",fragte sie und deutet mit dem Finger auf Camillas kleines Körbchen.
"Ich habe frische Brote und für Quarkteilchen mitgebracht. Möchtest du eins?",fragte Camilla und zog die rotweiß-karierte Decke von ihrem Einkauf.
"Ja, gib her.", Dalian lief das Wasser im Mund zusammen, sodass sie fast sabberte. Als Camilla ihr ein Quarkteilchdn gab, biss sie beherzt hinein.
"Du solltest vor dem Frühstück doch kein Kuchen essen...",sagte Huey, der in einem braunen Anzug aus seinem Schlafzimmer heraustrat,"...also wirklich... Hm? Guten Morgen, Camilla."
"Guten Morgen, Huey. Du hast dich hier wirklich gut eingelebt, oder?",sagte Camilla und zeigte dann Huey das Körbchen,"...ich dachte mir ihr habt hunger."
"Ich wohne auch schon seit mindestens einem Jahr hier und Dalian hat zugegebener Weise mein Leben einwenig verändert.", antwortete Huey und sah dann, wie Camilla in die Küche ging,"...das wäre nicht nötig gewesen."
Sie deckte den Esstisch und setzte Kaffee auf, ehe sie das Brot in Scheiben schnitt und in ein Brotkörbchen legte:"Nicht doch, ich freue mich immer, wenn ich dich besuchen kann.", erwiderte sie mit einem strahlendem Lächeln.
Camilla goß Huey und sich Kaffee ein uns etzte sich an den Tisch:"Ach bevor ich es vergesse....",sie holte einen Umschlag aus ihrer Hosentasche,"...dieser Brief lag vor deiner Haustür, ich wäre vorhin fast raufgetreten."
"Hm?", fraglich nahm Huey den Brief entgegen,"...kein Absender drauf...."
"Worauf...warschtest du.....masch schon auf...",sagte Dalian mit vollem Mund und schluckte.
Huey schob seinen kleinen Finger zwischen einer kleinen Öffnung, des Umschlangs und riss ihn gradlinig auf, sodass etwas morschaussehender Papier zu sehen war. Er zupfte an dem Papier und zog es heraus. Daraufhin entfaltete er das feinsäuberliche gefaltete Papier und das erste was herausrutschte war ein Bild:"Ein Foto von einem Buch?",fragte Camilla,"....an...g....lus...c.....les....tia.... Man kann nicht mehr alles sehen die Aufnahme ist zu schlecht und der Titel ist fast abgekratzt..."
Plötzlich wurde Dalian ganz bleich im Gesicht:"...Angelus caelestia.....Huey, was steht in dem Brief?"
"Alles in Ordnung mit dir, Dalian?",fragte Camilla besorgt.
"Du kennst dieses Buch, also....",Huey sprach nicht weiter und widmete sich nun den Brief:
Lieber Weasly,
mir kam deine äußerst beeindruckende Büchersammlung von sehr seltenen Exemplaren - du musst wahrlich eine ausgezeichnete Biblothek besitzen. Vor kurzem erwarb auch ich ein äußerst bemerkenswertes Buch.
Vielleicht kannst du es dir bei Gelegenheit ansehen oder wilst es mir abkaufen, so als Deal unter alten Freunden.
Leider bin ich aufgrund meiner Gesundheit verhindert, daher lasse ich heute Abend meine Bedienstete Lamelle zu dir kommen. Sie ist eine recht tüchtige, junge Frau und wird dich zu meinem Anwesen geleiten.
Ich freue dich wieder zusehen.
Sigmund
"Da weiß wohl jemand nicht, das mein Großvater vor einem Jahr gestorben ist...", seufzte Huey,"...ich finde das schon etwas komsich, aber wenn du so reagierst, Dalian...dann steckt da wohl mehr dahinter..."
"Huey, wir brauchen dieses Buch....wir brauchen es unbedingt, bevor....",Dalian senkte ihren Blick und starrte aufs Foto.
"Ja, ich weiß...",Huey schloß kurz die Augen und steckte dann den Brief in den Briefunschlag zurück,"...Camilla, ich möchte nicht unhöflich sein und auch vielen Dank für das Frühstück, aber Dalian und ich müssen uns für die Abreise vorbereiten."
"Kein Problem, ich muss sowieso bald zur Arbeit.",sagte Camilla lächelnd und stand auf. Huey begleitete sie zur Tür:"Nächstes mal bringe ich dir Muffins mit, ja Dalian?",auf einmal leuchteten Dalians Augen auf,"...bis dann."
Nach dem Camilla gegangen war, sah Huey nochmals zu Dalian:"Es ist besser, wen die alte Jungfer von dem allen nichts mitkriegt."
"Was ist das für ein Buch?",fragte er,"...du sahst gerade ziemlich blass aus."
"Angelus caelestia ist ein sehr gefährliches Buch, kommt es in die falschen Hände, löscht es uns alle aus. Wir brauchen dieses Buch, Huey....",erklärte Dalian.,"...außerdem mache ich mir große Sorgen...ich war stehst an Weasly's Seite und er hatte auch keine sonderlichen Freunde, weil er aufgrund seiner angeblichen Verrücktheit gemieden wurde und zu dem ist mir ein Sigmund in seinem Umkreis nicht bekannt gewesen."
"Das verändert die Dinge natürlich....aber so wie ich das sehe, bleibt uns nichts anderes übrig als die Einladung dieses Sigmunds anzunehmen....",antwortete Huey,"...wir sollten uns suf alles mögliche gefasst machen...."