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Mit dir an meiner Seite

Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P12 / Gen
Andrea Herrera Lucas Ripley Maya Bishop Pruitt Herrera Robert Sullivan Ryan Tanner
25.06.2019
05.11.2019
7
24.487
5
Alle Kapitel
17 Reviews
Dieses Kapitel
3 Reviews
 
 
05.11.2019 5.527
 
Gott ihr habt keine Ahnung wie Kaputt ich momentan bin.
Zwischen Wohnung(Alt) und Wohnung (Neu) , dem Organisieren des Umzugs, Hund , Arbeit und Lebensgefährten, noch irgendwas anderes auf die Reihe zu bekommen , ist beinahe Unmöglich.
Ich schaffe es nicht mal mehr, lange genug wach zu bleiben um meinen geliebten Harry Potter, abends zu sehen :D und das soll bei mir schon was heißen :D
Ich hoffe dass euch das Kapitel gefallen wird, kann aber nicht versprechen oder garantieren, das so schnell wieder was kommen wird.
Ich bin einfach wirklich im Eimer momentan.

Die Geschichte will ich auch nicht einfach auf Eis legen, da sie mir wirklich Spaß macht, aber wenn Zeit nur so viel da wäre, wie man sich über die ganzen Sachen die hier passieren, ärgern kann, dann könnte ich wohl Jahrelang durchschreiben, ohne Pause :D

So ich will nicht weiter meckern, viel Spaß :)
Und danke für eure Treue <3






Robert war gerade auf dem Weg zu Andy, es war Mittagsruhe und damit war jeglicher Besuch von außen untersagt, so wusste er, das er auf niemand anderen treffen würde aus dem Team.
Und da er Mobil war und ihr das Laufen noch untersagt war, hatte nun er den Vorteil  .
Jetzt wo sie ihn nicht mehr besuchen konnte, war es nun an ihm und er wollte ihr nun genauso beistehen, wie sie es für ihn getan hatte.
Nicht aber aus Pflichtgefühl, denn er hatte ganz andere Beweggründe und einer davon war, das sie ihm schlichtweg fehlte, wenn sie nicht an seiner Seite war, selbst wenn nur ein paar wenige Stunden zwischen ihrem letzten aufeinander treffen lag.
Er vermisste sie einfach mit jeder Sekunde mehr und das lag nicht zuletzt daran, das er geglaubt hatte, sie zu verlieren .
Er wollte einfach keinen Augenblick mehr missen.

Grinsend kam er gerade aus dem Geschenke Shop und lief so schnell ihn seine Beine trugen, zu Andy.
Vorsichtig klopfte er an die Tür und als sie herein rief, öffnete er grinsend die Tür und trat hinein.
Die Tür hinter sich schließend, sah er sich in dem Zimmer um, welches noch am Vorabend so Steril gewirkt hatte.
Nun standen in dem ganzen Zimmer Blumen verteilt , Karten mit Genesungswünschen und eine große bunte Decke zierte das sonst so weiße Bett.
Den kleinen Blumenstrauß den er dabei hatte, stellte er direkt neben sie in eine kleine Vase und den kleinen Bären mit der Aufschrift „Gute Besserung.“ legte er ihr direkt auf ihre bunte Decke.
„Die Auswahl war wohl nicht so berauschend?“ lachte sie gerührt von seiner Geste .
„Wenn man an dieses Krankenhaus gebunden ist, dann muss man das nehmen was man bekommt.“ lachte auch er weiter und gab ihr einen Kuss auf die Wange und wurde für einen kurzen Moment in eine zaghafte Umarmung gezogen.
Andy musste aufpassen, das ihre Nähte nicht aufrissen, aber das wusste Robert auch und so drückte er sie auch nicht weiter an sich, sondern genoss die kleinen Dinge die sie sich schenkten.
Als sie sich wieder voneinander lösten, setzte sich Robert zu ihr ans Bett, während Andy mit dem kleinem Teddy spielte und an diesem rum zuppelte.
„Wie geht’s dir denn heute ?“ wollte er wissen und sah sie sich genau an.
Sie hatte wieder Farbe im Gesicht und ihre Wangen waren zart Rosa, genauso wie er es liebte an ihr.
„Ganz gut eigentlich , etwas Müde vielleicht, sonst aber okay.
Wie geht’s dir?“ lächelte sie liebevoll und sah ihm tief in die Augen.
„Naja, wie soll es mir gehen?
Es hat sich seit gestern nicht viel verändert.“ lächelte auch er zaghaft, jedoch sah Andy das seine Aussage nicht wirklich stimmte, denn irgendwas hatte sich verändert.
Sie sah ihn daher streng an und Robert wusste das er verloren hatte, denn wenn sie so schaute, dann ließ sie nicht Locker, bis sie hörte was sie hören wollte.
„Ich hatte Angst um dich, als du nicht gekommen bist, da habe ich mir schon sorgen gemacht und dann als dein Vater und Luke kamen, da wusste ich das etwas überhaupt nicht stimmte.
Sie haben mir gesagt was passiert ist und ich wusste nicht mehr was ich denken sollte.
Dein Vater war eindeutig der Stärkere von uns beiden und hat auf mich eingeredet.
In dem Wartebereich kam dann einiges in mir hoch und ich fühlte mich in eine Zeit zurück versetzt in der ich nicht mehr sein wollte.
Doch das ist nicht das was mich so beschäftigt hat, vielmehr war es das ich merkte das mir Claire zwar noch immer fehlt, aber die Erinnerungen nicht mehr so weh taten.
Was aber dafür weh getan hat, war nicht zu wissen ob du es schaffen würdest oder nicht.
Andy wenn ich dich verliere, dann verliere ich alles was ich mir aufbauen möchte.“ Andys Augen glänzten bei seinen Worten, sie war den Tränen nahe.
Robert schien es dabei ähnlich zu gehen.
„Wie meinst du das?“
„Ich kann dir keine Versprechungen machen und ich will auch gar nicht das wir uns welche machen, ich will nur das du weißt das ich dich in meiner Zukunft sehe .“ er sah sie unsicher an und hoffte das sie ihn verstand, auch wenn er selbst nicht genau wusste was er da gerade sagen wollte.
„Mir geht’s genauso.“ grinste sie dann leicht und drückte seine Hand.
Sie hatten eine Zukunft, egal in welcher weise, aber sie wussten das sie in der Gegenwart des anderen sein wollten.
Sie brauchten einander.


In den folgenden zwei Wochen hatte Robert , Andy jeden Tag besucht.
Ihr von seinen Trainingseinheiten berichtet und auch das seine Therapeuten die junge Frau bereits vermissten.
Die Tage im Krankenhaus waren für Andy eine regelrechte Qual gewesen, sie hasste es ans Bett gefesselt zu sein und war heilfroh als sie an Tag 3 endlich wieder aufstehen durfte.
Ihre Kollegen und Freunde waren jeden Tag vorbei gekommen und hatten sie mit Geschichten aus Einsätzen aufgeheitert, doch viel besser hatte Andy die Abende gefunden, die sie allein mit Robert verbrachte.
Die Schwestern und Ärzte scherzten bereits darüber, ob man sie nicht in ein Zimmer verlegen sollte, damit sie nicht immer in das Zimmer des anderen schlichen, wenn sie eigentlich Schlafen sollten.
Doch jeder war letztlich in seinem eigenen Zimmer geblieben.

Andy hatte noch viel über Roberts Worte nachdenken müssen und freute sich darauf, die gemeinsame Zukunft zu erkunden.
Sie wusste noch nicht wo diese hinführte, aber was sie wusste war, das sie sich ihr Leben ohne Robert nicht mehr vorstellen konnte.
So sehr sie ihn auch am Anfang verachtet hatte, so war er nun einer der wichtigsten Menschen in ihrem Leben und sogar der zweit wichtigste Mann.
Nach ihrem Vater eben, das Verstand sich ja wohl von selbst.




Am Tag ihrer Entlassung war Andy einfach nur noch froh das Krankenhaus hinter sich zu haben, sie verstand nicht wie Robert es über 4 Monate in dem Ding ausgehalten hatte.
Sie wollte sich gerade auf dem Weg zu ihm machen, als sie mit jemanden zusammen stieß und als sie ihren Kopf hob und sah in wen sie da rein gelaufen war, musste sie lachen und ihr gegenüber auch .
„Es scheint wohl so, als hätten wir den selben Gedanken gehabt.“ sagte Sullivan , nahm Andy ihre Tasche ab und lief neben ihr her.
„Scheint so.
Wie hast du es nur so lange hier ausgehalten?
Ich bin in den zwei Wochen ja schon wahnsinnig geworden oder wäre es geworden, wenn du nicht gewesen wärst.“ sie stieß ihn leicht mit der Hüfte an und gemeinsam liefen sie auf den Ausgang zu , der sie endlich in die Freiheit entließ.
„Wirst du abgeholt?“ wollte Andy wissen und sah nur noch das Robert mit dem Kopf schüttelte.
„Ich auch nicht, vielleicht Fahr ich dich einfach nach Hause und fahre dann selbst zu mir?
Dad hat mir mein Auto her gebracht, also nur wenn du willst.“
„Sehr gern.“ lächelte er und so gingen sie zu ihrem Auto.





Zwei Tage nach ihrer  beider Entlassung hatte Robert Mut gefasst und Andy um das Essen gebeten, welches er ihr noch Schuldig war.
Es war nicht so das er es endlich hinter sich bringen wollte, viel eher vermisste er bereits schon ihre Gesellschaft.
Seit sie entlassen wurden, begegneten sie sich zwar auf der Wache, aber sie bekamen sich sonst eher weniger zu Gesicht.
Da er selbst auch noch nicht in den Außendienst durfte, waren sie zwar hin und wieder allein, doch Zeit war trotzdem keine geblieben.
Er hatte Berichte zu bearbeiten und Andy musste in der Zentrale die Anfragen ihrer Kollegen bearbeiten und während Robert sich mit seiner derzeitigen Rolle in der Station abgefunden hatte, nervte es Andy  zunehmend das sie nicht mit auf die Einsätze konnte.
Sie war der Meinung das ihre Wunden bereits gut abgeheilt waren, sie sah keinen Grund sich noch weiter zu schonen.
Hinzu kam das sie auch noch zum Psychologen musste, weil es eben nicht üblich war während eines Einsatzes angeschossen zu werden, allerdings hatte sie gar keine Probleme damit.
Sie träumte nicht davon, sie hatte keine Angst und sie war ansonsten in keinster weise beeinträchtigt.
Sie hatte das richtige an dem Tag getan und das wusste sie, aber so waren nun mal die Vorschriften, auch wenn sie kurz vorm durchdrehen stand.


Und nun saß Andy vor ihrem Kleiderschrank und hatte beim besten Willen keine Ahnung was sie anziehen sollte.
In ihrem Schrank lagen so viele Klamotten, das es unmöglich schien das richtige zu finden und was war schon das Richtige für ein Abendessen mit Robert Sullivan.
Sie lächelte kurz, es war zwar erst zweit Tage her das sie sich wirklich miteinander unterhalten hatten, aber er fehlte ihr.
Während ihres eigenen Aufenthaltes im Krankenhaus war Robert oft bei ihr gewesen, er war eigentlich nur bei ihr gewesen, wenn er nicht selbst zu seiner Krankengymnastik musste.
Ihr Vater und ihre Freunde waren so oft sie konnten da gewesen, doch da nun zwei ihrer Leute fehlten, ging es eben nicht so oft wie sie selbst es wollten.
In den ersten 3 Tagen durfte sie nur in Begleitung aufstehen , immer nur für wenige Minuten  und das erste Duschen war total seltsam.
Das wissen das vor der Tür eine Schwester wartete und die Tür unabgeschlossen war, war wirklich unangenehm gewesen.
Robert hatte sie darauf hin ausgelacht, was auch sie zum Lachen brachte.
Sein Lachen war so ansteckend gewesen das sie ihm gar nicht erst böse sein konnte, er hatte den gesamten Raum mit seinem Lachen gefüllt und sie einfach mitgerissen.
Und nun bereitete sie sich auf eine Verabredung mit ihm vor und fand einfach nicht das richtige.
Es war einfach zum Verzweifeln.

Sie stand erneut auf und kramte wiederholt in ihrem Schrank herum, ehe ihr etwas schwarzes in die Hände fiel.
Andy lächelte triumphierend, sie hatte es gefunden.
Also ging sie schnell Duschen und machte sich danach zurecht, erstaunlicherweise brauchte sie gar nicht so lange wie sie dachte und so hatte sie noch etwas Zeit.
Am Ende stand sie vor ihrem Spiegel und betrachtete sich.
Sie trug ein schwarzes enganliegendes Kleid, welches bis zu ihren Knien reichte, genug Ausschnitt zeigte und doch nicht zu viel.
Highheels betonten ihre langen Beine und streckten sie noch etwas, Sullivan war ein großgewachsener Mann und sie wollte nicht wie ein Zwerg neben ihm wirken.
Ihre Haare lagen in Wellen über ihren Schultern, ihre Kette zierte wie üblich ihren Hals und kurze dezente Ohrringe ihre Ohren.
Ihr Make-up war etwas aufwendiger als normal, ihre Augen hatte sie dunkel betont, ihre Wimpern sahen aus wie ein Fächer und ihre Lippen hatten einen matten Rotton angenommen.
Ihre Wangen hatte sie ebenfalls etwas hervor gehoben und so stand sie vor ihrem Spiegel, zufrieden mit sich selbst.
Jetzt konnte Sullivan sie auch abholen , sie war bereit.

Sullivan selber hatte weniger Probleme gehabt sein Outfit auszusuchen.
Er hatte sich schnell für einen dunkelblauen Anzug entschieden, einem weißen Hemd und seinem schwarzen Gürtel.
Dazu trug er dunkelbraune Lederschuhe und seine Lieblingsuhr.
Das Hemd hatte er etwas offen gelassen, er wusste doch das sie gern auf seine Brust schaute und es störte ihn auch nicht, ganz im Gegenteil sogar.
Jetzt musste er nur noch zu Andy fahren, sie abholen und dann zum Restaurant bringen.

Er kannte das Restaurant selbst noch nicht, aber er hatte nur gutes darüber gehört.
Es war ein kleiner Italiener, nicht ganz Billig aber das war ihm egal, wann bekam man schon einmal die Gelegenheit eine Frau wie Andrea Herrera auszuführen?

Abgesehen davon hatte er sonst auch nicht gewusste in welches Restaurant er mit Andy gehen sollte, denn er wollte ein Lokal in dem er noch nicht mit seiner verstorben  Frau gewesen war, immerhin gehörte der Abend Andy und ihm und niemandem sonst und anders als gewöhnlich tat es dieses mal nicht  weh an Claire zu denken.
Natürlich fehlte sie ihm noch immer und das würde sie auch immer tun, aber es gab da nun mal Andrea Herrera, die ihn im Sturm erobert hatte und das sogar Wortwörtlich.
Sie war eine besondere Frau und sie verdiente mehr als alte Erinnerungen in denen er sich so oft verlor.
Sie verdiente etwas neues und er auch, er hatte sich einfach viel zu lange in seinem Schneckenhaus versteckt , doch damit war nun schluss.


Pünktlich um 19 Uhr klingelte es bei Andy .
Sie legte noch einmal schnell etwas von ihrem Lieblingsparfum auf und öffnete dann die Tür.
Ein grinsender Sullivan stand vor ihr, den Kopf hatte er leicht schief gelegt hatte, während er sie musterte und seine Augen gar nicht mehr abwenden konnte.
„Du...ich..Wow.“ entkam es ihm, denn er wusste auch gar nicht was er anderes sagen sollte.
Sie sah umwerfend aus und das tat sie immer, mit und ohne diesem Make-up und vor allem auch in ihrer Uniform, egal was sie Trug, sie sah einfach gut aus.
Doch heute in diesem Kleid, mit ihren offenen Haaren und den Highheels hatte sie ihn einfach sprachlos gemacht.
Das tat sie ohnehin öfters und es war ihm fast schon Peinlich das er immer wieder ins Schleudern geriet wenn er ihr begegnete, sie musste ihn wohl irgendwann verzaubert haben, anders konnte er sich sein Verhalten einfach nicht mehr erklären.

„Du kannst dich aber auch sehen lassen.“ lachte sie und dachte daran das er das immer konnte.
Er sah immer gut aus , ob in seiner Uniform, in einem Anzug oder in normalen Jeans.
Ja selbst in seinem Krankenhaushemd hatte er gut ausgesehen, diesen Mann konnte wohl nichts entstellen.
„Bis du fertig?“ Andy nickte und als er ihr seinen Arm anbot, hackte sie sich ein, zog ihre Tür zu und sie machten sich auf den Weg ins Restaurant.
Dort angekommen brachte man sie direkt zu ihrem Tisch, der wundervoll eingedeckt war.
Feine Servietten, eine einzelne Rose auf dem Tisch , eine Kerze, die das Dekor in warmes Licht tauchte.
Robert zog ihr den Stuhl zurecht, ließ sie sich setzen und setzte sich dann auch.
Er war ein wenig unsicher und versuchte es nur so gut es ging, zu überspielen.
„Ein wunderschönes Restaurant, warst du schon einmal hier?“ er lächelte sie sanft an und schüttelte dann den Kopf etwas.
„Nein, so lange gibt es diesen Italiener auch noch nicht, aber ich habe nur gutes Gehört, deshalb dachte ich das wir den unbedingt auch mal ausprobieren müssen.“ Andy stellte ihre Ellenbogen auf dem Tisch ab, stütze ihre Hände unter ihr Kinn und sah ihn grinsend an.
„Soso.“ ihre Augen funkelten, sie leckte sich über die Lippen und war sich wohl nicht bewusst das sie sich ziemlich weit vor beugte.
Er hatte schon fast keine andere Wahl als ihr in den Ausschnitt zu schielen, konnte sich allerdings im letzten Moment noch beherrschen.
Seine Augen landeten auf ihrem Mund und sie tat es schon wieder.
Warum konnte sie nicht aufhören auf ihren Lippen herum zu kauen?
Es machte ihn wahnsinnig.
Wie sollte sich denn ein Mann bei diesem Anblick konzentrieren können?
„Lass das.“ knurrte er etwas, doch sie sah ihn einfach nur unschuldig grinsend an, als könnte sie kein Wässerchen trüben.
Dass das nicht stimmte wusste er genau und davon mal abgesehen waren stille Wasser bekanntlich tief.
„Was meinst du?“ ehe er darauf reagieren konnte, kam ein Kellner und reichte Ihnen die Karte.
Andy setzte sich wieder aufrecht hin, ihr gefiel es mit ihren Reizen zu spielen und das sie Sullivan damit so nervös zu machen schien, freute sie ein wenig.
„Darf es denn schon etwas zu Trinken bei Ihnen sein?“ fragte der junge Mann höflich und lächelte Andy eine Sekunde zu lange an, was Robert natürlich nicht verborgen blieb.
„Wir hätten gern am Anfang einen Riesling, haben Sie vielleicht Empfehlungen?“ Robert sah den jungen Mann noch immer skeptisch an und dieser schien etwas eingeschüchtert von ihm zu sein, jedenfalls wirkte er so.
„Aber natürlich, wir hätten da unseren Scharzhofberger Riesling, eine 2014 Spätlese, dessen Bouquet mit Zitrusfrüchten und einem exostischen Aroma im Glas überzeugt. Während der Herstellung wurden feine Zitronenzesten und reifer Pfirsich beigefügt, was diesen Wein hervorragend Gold scheinen lässt.“ Robert war etwas genervt von dem Kerl, aber das ließ er sich nicht anmerken, er bestellte eine Flasche von diesem Wein und der Kellner verschwand.
Er sah wieder zu Andy die ihn interessiert musterte und dabei lächelte.
-Warum lächelt diese Frau mich immer so an?- dachte er verwirrt , ihr Lächeln hatte so viele unterschiedliche Facetten das er nicht wusste was sie jetzt schon wieder dazu gebracht hatte ihn so anzusehen.
Als sie dann beide in die Karte sahen und versuchten etwas für sie zu finden, da kam Robert eine Idee .
„Vertraust du mir?“ wollte er wissen,auch wenn er ihre Antwort bereits kannte.
„Natürlich , warum fragst du ?“
„Dann lass mich etwas für uns aussuchen, keine Sorge ich finde schon das Richtige.“  nickend bestätigte sie ihn und als der Kellner mit ihrem Wein zurück kam, flüsterte Robert ihm die Bestellung ins Ohr.
Lächelnd verschwand er wieder und Robert widmete sich seiner Begleitung.
„Und ich erfahre erst was es gibt, sobald das Essen ankommt?“
„Du hast gesagt das du mir vertraust, also wirst du mit dem Leben müssen was kommen wird.“ er grinste frech  , auch er spielte mit ihr.
„Ich wusste das ich das nicht hätte sagen dürfen, dein Ego steigt dir zu Kopf.“ lachte sie auf und spielte mit ihrer Kette herum.
„Man könnte meinen das es dir Spaß macht mich zu ärgern.“ sagte auch er nun lachend und erntete ein zwinkern ihrerseits.
„Es wundert mich mich das es dir erst jetzt auffällt .“
„Du bist echt unglaublich.“ schüttelte er mit dem Kopf und stieß dann mit ihr an.

Nachdem sie gegessen hatten, zur Vorspeise einen Panzanella, das war ein italienischer Brotsalat den sie sich teilten, zur Hauptspeise den Heilbutt mit feinem Zitronenrisotto und Safran Fäden und zum Nachtisch gab es das Tiramisú, welches sie sich ebenfalls teilten, gingen sie zurück zu seinem Auto.
Sie waren kaum los gefahren, da suchte Andy bereits nach ihrem Schlüssel, denn weit wohnte sie nicht vom Restaurant entfernt und sie wollte sich die Peinlichkeit ersparen Minutenlang vor ihrer Wohnung zu stehen und nach dem Schlüssel zu suchen, also tat sie es jetzt, nur um dann mit schrecken Festzustellen das sie den Schlüssel neben ihrem Parfum hatte liegen lassen.
„Shit.“ murmelte sie was Robert natürlich aufhorchen ließ.
„Was ist los?“ vorsichtshalber fuhr er an den Straßenrand, wenn er sich mit ihr Unterhielt, dann wollte er sie auch ansehen und sich auf sie Konzentrieren.
„Ich habe wohl meine Schlüssel zuhause liegen lassen und meine Ersatzschlüssel liegen in meinem Spind in der Station.“ gab sie kleinlaut zu und hätte sich am liebsten selbst geohrfeigt.
Wie hatte sie die Dinger auch vergessen können.
Robert lachte nur laut auf, manchmal war sie ja etwas Schusselig.
„Willst du bei mir auf der Couch schlafen?
Wir fahren morgen zur Station und holen dann einfach deine Schlüssel, wenn wir Früh genug da sind und du schnell rein huschst, dann sieht uns auch keiner.“ lachte er weiter , während sie ihm kurz auf den Oberarm schlug.
„Was ist denn daran so witzig?“ wollte sie wissen, doch er startete einfach den Motor und fuhr dann zu sich.
„Nichts nichts.“ grinste er vor sich hin und steuert den Wagen durch die noch immer recht vollen Straßen.

Als sie bei Robert angekommen waren, fühlte sich Andy etwas unwohl, sie war ja schon einmal hier gewesen, doch nicht in einem Kleid und wenn sie daran dachte das sie auch nichts anderes bei sich hatte, wozu auch, das war ja nicht geplant gewesen, dann wurde ihr noch unwohler.
„Soll ich dir was anderes zum anziehen bringen?“ Lachte er erneut, er konnte einfach nicht aufhören, sie sah so verloren in seiner Wohnung aus und er wusste ganz genau das sie sich unwohl fühlte.
Andy nickte und zog ihre Highheels aus, während Robert sein Sakko auszog und es einfach über die Couch schmiss und dann in seinem Schlafzimmer verschwand.
Sie wusste gerade nicht wie sie sich verhalten sollte, sie kannte doch seine Wohnung, doch es war noch einmal etwas ganz anderes, wenn sie ganz alleine in seiner Wohnung waren.
Als  Sullivan wieder kam, hatte er ein graues Shirt dabei und eine Shorts die er ihr überreichte.
Sie nahm die Sachen an sich und verschwand im Badezimmer, wo sie sich gerade ihres Kleides entledigen wollte, als sie merkte das sie Shorts zu groß waren und ihr von den Hüften rutschen würden, also zog sie das Kleid soweit herunter, das sie sich damit wohlfühlen konnte und zog das Shirt drüber.
Es war natürlich auch viel zu groß, aber bei einen Shirt war das was anderes, sie mochte es sogar und abgesehen davon roch es nach ihm.
Mit etwas Toilettenpapier und Wasser wusch sie sich die Schminke vom Gesicht, denn die brauchte sie nicht mehr und sie wollte am nächsten Morgen nicht wie ein betrunkener Panda aussehen.

Robert kannte sie ohnehin auch ohne Make-Up und es war ja nicht so, als hätte er sein Date mit nach Hause genommen und wüsste nicht was ihn unter dem Make-up erwarten würde.
Als sie schließlich zu ihm zurück ging, saß er auf der Couch und im Hintergrund lief etwas Musik.
Sie ging um die Couch herum und stand ihm etwas zögernd gegenüber.
„Sie passt nicht.“ schmiss sie ihm die Shorts entgegen und als er aufsah, dachte er sich verguckt zu haben.
Sie sah noch besser in seinem Shirt aus , als in jedem anderem Fummel den er je gesehen hatte, das Kleid fungierte als Rock und sein Shirt war zu groß, sah aber so gut an ihr aus, das seine Emotionen und Gedanken Achterbahn fuhren.
„Komm her, du musst da nicht so rumstehen.“ lächelte er ihr zu und sie setzte sich auf die Couch, zwar ans andere Ende, aber so konnte sie ihn auch einfach besser ansehen.
„Gott du glaubst gar nicht wie gut es ist diese verdammten Highheels wieder aus zu haben.
Versteh mich nicht falsch, ich liebe die Dinger, aber wenn man es nicht gewohnt ist sie zu tragen, dann können die Biester einem ganz schön weh tun.“ lachte sie nervös auf, aber es stimmte, ihre Füße taten Weh, auch wenn sie fast nur gesessen hatte.
Ohne etwas dazu zu sagen, beugte sich Robert etwas vor , nahm ihre Beine in seine Hände und legte ihre Füße auf seinem Schoß ab, nahm einen Fuß in die Hand und fing sofort an ihn zu massieren.
Erst war Andy überrascht und wollte ihm sagen das er das nicht tun musste, doch es fühlte sich so verdammt gut an und ehe sie sich versah legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss seine Berührungen.

„Oh Gott...“ stöhnte sie auf als er einen Punkt erwischt hatte , der schon seit längerer Zeit etwas schmerzte und nun massierte er ihn weg.
Robert hatte zunehmend Schwierigkeiten sich zusammen zu reißen, was  war er auch so dumm gewesen und wollte unbedingt ihre Füße massieren?
Klar sie hatte sich über schmerzende Füße beschwert, aber jetzt stöhnte sie auch noch und er wusste dieses Geräusch hatte sich unwiderruflich in sein Hirn eingebrannt.
„Mhmmm ja, das ist gut.“ sie schien sich völlig in seinen Händen verloren zu haben, denn sie bekam gar nicht mehr mit was sie da für laute von sich gab, während Sullivan merkte das sich in anderen Regionen sehr wohl was tat.
Wie konnte man denn auch nur so unschuldig wirken und dann so sinnliche Laute von sich geben?
Dennoch hörte er nicht auf, sondern nahm sich nach einer Weile auch den anderen Fuß vor.
„Hätte ich gewusst das du ...oh man...das du so gut bist...Gott ...dann hätte ich mich schon viel früher in deine begabten Hände begeben.“ stöhnte sie immer wieder zwischen durch, was ihn in den Wahnsinn trieb.
Er wollte aufhören, wollte flüchten, das ging eindeutig zu weit, doch er konnte einfach nicht.
Sie ließ sich völlig fallen und genoss seine Berührungen und er merkte das er sich immer schwerer damit tat, an ihrer Freundschaft festzuhalten.
Er wollte nicht nur mit ihr befreundet sein , doch wenn das alles war was er bekam, dann war ihm das Genug, Hauptsache er verlor sie nicht.
Allein  die Vorstellung ohne sie auskommen zu müssen zerriss ihm fast das Herz, also wollte er es lieber bei ihrer Freundschaft belassen, als etwas zu riskieren.
Er war einfach nicht gut in solchen Dingen.
„Oh mein Gott Robert...“ fluchte sie beinahe, als seine Massage eine Stoßwelle an Gefühlen durch ihren Körper jagte.
Ihr ganzer Körper kribbelte, ihre Haut brannte schon fast und das verlangen die Hände des Mannes auch wo anders als nur an ihren Füßen zu spüren , wurde übermächtig.
„Habe ich dir wehgetan?“ zog er sofort seine Hände zurück und sah sie erschrocken an.
„Das Gegenteil ist eher der Fall.“ gestand sie ihmkleinlaut und erst da sah er ihr in die Augen und erkannte das ein ziemliches Feuer in ihnen loderte.
Er schluckte schwer, was sollte er denn nur machen?
Er konnte unmöglich über sie herfallen, aber er konnte sich auch nicht mehr einfach zurück ziehen, das würde nur Missverständnisse aufwerfen und das wollte er nicht.

Andy dachte kurz nach, sie erkannte seine Unsicherheit.
„Wir sollten vielleicht schlafen gehen, wenn wir morgen Früh in die Station wollen um meinen Schlüssel zu holen.“ entschärfte sie die Situation und er nickte nur.
Sie wusste doch genau was in ihm vorging, das Spürte er und sie hatte ihm die Entscheidung abgenommen und er war ihr Dankbar dafür, sehr sogar.
„Du hast recht....“ sagte er noch immer angespannt und erhob sich dann.
„...wir ehm..wir sehen uns dann morgen Früh, Schlaf gut.“ und damit war er verschwunden.
Andy schüttelte nur mit dem Kopf, wo sollte das denn hinführen?
„Hier , du brauchst noch etwas zum Schlafen, also gute Nacht.“ stand er noch einmal kurz neben ihr , hatte ihr eine Decke und ein Kissen gegeben, von denen sie wusste das es seine Sachen waren  und war erneut einfach verschwunden.
Er konnte wohl genauso wenig damit umgehen, wie sie selbst.
Sie nahm die Decke und das Kissen, legte sie sich zurecht und zog ihr Kleid aus.
Sie konnte unmöglich darin schlafen, was zur Folge hatte, das sie nur noch in ihrer Hotpan und seinem Shirt auf der Couch zum liegen kam.

Am nächsten Morgen wachte Andy auf und war kurz Orientierungslos, ehe sie sich daran erinnerte wo sie war.
Sie war in seiner Wohnung und lag auf seiner Couch.
Andy stand auf und legte seine Decke und sein Kissen zusammen, ging in die Küche und fing an Kaffee zu machen.

Robert stand derweil in seinem Türrahmen zu seinem Wohnzimmer und beobachtete Andy dabei wie sie in seiner Küche herum hantierte.
Sie machte Kaffee, lief entspannt durch die Küche und suchte dann nach etwas.
Sie ging an seine Schränke und wurde nach kurzer Zeit fündig, sie hatte die Tassen gesucht und als sie sie gefunden hatte, streckte sie sich hinauf.
Dabei entblößte sie ihren Po, der in schwarze Hotpans gedeckt war , die ihre wunderschönen Rundungen toll zur Geltung brachte.
Robert dachte nun wirklich den Verstand zu verlieren, sie war so wunderschön und auch noch halb Nackt in seiner Küche, dabei Kaffee zu machen und es fühlte sich so an, als hätte sie nie etwas anderes gemacht.
Als gehörte sie genau da hin.
Als gehörte sie in seine Wohnung, in sein Leben, als gehörte sie zu ihm.
„Guten Morgen.“ sagte er dann lächelnd, stieß sich von seinem Türrahmen ab und ging auf sie zu.
Andy lächelte verlegen und stellte die Tassen auf seinen Tresen, strich sich eine Haarsträhne hinter die Ohren und goss ihnen Kaffee ein.
„Guten Morgen, hast du gut geschlafen?“ das ihm direkt durch den Kopf schoss das er besser geschlafen hätte, wenn sie bei ihm gewesen wäre, sagte er ihr lieber nicht.
„Ich habe gut geschlafen, danke und du?“ sie hatte nicht schlecht geschlafen, so viel stand schon mal fest, aber sie war auch einfach nicht zur Ruhe gekommen, hatte sich viel zu oft hin und her gewälzt.
„Es war in Ordnung.“ sagte sie jedoch nur und gab ihm seine Tasse.
Das sie noch immer nur sein Shirt und ihre Unterwäsche trug schien sie nicht zu stören, oder gar nicht aufzufallen.
Sie fühlte sich so wohl, sie musste sich ja auch schließlich nicht verstecken, das hatte sie nicht nötig.
„Danke.“ lächelte er ihr zu, trank einen Schluck und setzte sich ihr dann gegenüber.
Sie blieb stehen und sah ihn einfach nur Stumm an und genoss ihren Kaffee.


Wenig später hatte sie ihr Kleid wieder angezogen und ihre Highheels, sie mochte es zwar nicht das sie so in die Station musste, doch was blieb ihr schon anderes übrig, sie konnte ja wohl kaum in seinen Klamotten da rein gehen, das würde erst recht für Aufsehen sorgen.
Als sie dann etwas weiter entfernt von der Station parkten, zögerte sie kurz, sie wollte da doch gar nicht rein, sie hatten Frei und in ihrem Outfit da rein zu gehen würde definitiv für Gesprächsstoff sorgen, wenn man sie sah.
„Soll ich gehen?“ bot Robert an, der ihr Zögern bemerkt hatte.
„Das würdest du tun?“
„Das und noch viel mehr.“ zwinkerte er ihr zu, stieg aus und machte sich auf den Weg in die Station.
Sprachlos blieb Andy zurück, wie meinte er das bloß?
Wie sollte man denn diese Aussage verstehen?
„Das und viel mehr.“ murmelte sie, denn sie hatte absolut keine Ahnung was sie davon halten sollte, wie sie damit umgehen sollte.
Sie seufzte, er machte es ihr aber auch verdammt schwer.
Wie konnte sie ihm denn weiterhin die Freundschaft halten, wenn sie sich immer und immer mehr in anderen Gefühlen verlor?
Er rief so vieles in ihr hervor und das war ihr noch nie untergekommen.
Mit Jack hatte sie sich wirklich wohl gefühlt und er hatte es auch geschafft das sie etwas für ihn empfand, etwas das mehr als eine Freundschaft war, doch das hatte nie gereicht, als ihr Ryan dann wieder über den Weg gelaufen war.
Ryan hatte sie überrascht , er war so einfühlsam gewesen, war immer auf sie eingegangen und dennoch hatte auch das nicht gereicht.
Und nun war da Robert.
Er war liebevoll, sein Lachen berührte sie auf ebenen von denen sie nicht einmal zu Träumen wagte.
Seine Stimme ließ sie zittern und seine Berührungen nach mehr lechzen.
Dabei wollte sie doch einfach nur mit ihm befreundet sein, sie war nicht darauf aus gewesen sich zu verlieben.
Und da stockte ihr der Atem.
Sie hatte sich verliebt, sie war verliebt in ihren Vorgesetzten, in ihren Freund.
„Shit...shit...shit.“ fluchte sie, riss sich aber schnell wieder zusammen, denn Robert kam mit ihren Schlüsseln winkend zurück.
„Das kann ja was werden.“ murmelte sie noch, ehe er einstieg und sie zu ihr fuhren.

Als sie an ihrer Tür standen und sich verabschieden mussten setzte ihr Verstand aus.
Sie wusste nicht woher sie den Mut nahm und auch nicht wie es passierte, doch als sie sich zu ihm hinauf streckte küsste sie ihn.
Sie wollte ihn auf die Wange küssen, wollte ihm eigentlich nur für den schönen Abend und allem anderem Danken, doch ihre Lippen landeten in seinem Mundwinkel.
Für einen kurzen Moment erstarrte er, doch er fing sich recht schnell wieder, lächelte gegen ihre Lippen und genoss das Gefühl welches ihm umgab.
Als sie sich von ihm zurück ziehen wollte, gab er ihr einen Kuss auf die Stirn und drückte sie danach liebevoll an sich.
Er wollte sie richtig Küssen, wollte es wirklich, aber er konnte es einfach nicht.
Noch nicht, denn sein verräterisches Herz lenkte ihn immer weiter in ihre Arme, sehnte sich nach ihr und den aufkeimenden Gefühlen, von denen er sich inzwischen sicher war, das auch sie mehr für ihn fühlte.
Am liebsten hätte er sie auch nie wieder los gelassen, sie passte so gut in seine Arme , als wären sie zwei Puzzleteile, die perfekt ineinander passten.
„Wir sehen uns Andrea.“ flüsterte er gegen ihre Stirn und löste sich dann notgedrungen von ihr.
„Wir sehen uns Robert.“ sie kam sich wie ein frisch verliebter Teenager vor, der gerade auf das erste Date seines Lebens gegangen war, aber genau dieses Gefühl liebte sie .

Mit einem letzten Lächeln in ihre Richtung, war Robert verschwunden und Andy Glücklich in ihre Wohnung gegangen.



Sooooo

Das wars für heute Abend, und ich hoffe wirklich bald wieder Zeit zu finden , weiter zu machen.
Ich habe zwar noch zwei Kapitel vorgeschrieben, aber die muss ich auch erst einmal weiter ausführen und dann noch einmal durch lesen.

Bis dahin und es tut mir wirklich leid, das es gerade nicht anders geht :(
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