At heart the revenge
von xMoonRI0X
Kurzbeschreibung
{ Tom Clancy's Rainbow Six Siege } Ich hatte schon seit Monaten meiner brutale Seite den Rücken zugekehrt, und wollte mein abgebrochenes Studium fortsetzen. Doch wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass meine Feinde auch hier vor der Tür stehen können...
LeseprobeAllgemein / P16 / Gen
05.06.2019
05.06.2019
1
1.135
05.06.2019
1.135
Punkt sechs Uhr klingelte mein Wecker, die Vögel in der Stadtzwitscherten und die Sonne kitzelte mein Gesicht. Total verschlafen stand ich auf und schlich Richtung Spiegel. Ich nahm die Bürste in meiner Hand, und mühte mich damit ab, die Knoten aus meinem langen Haar zu bekommen.
Bis auf das geschwitzscher der Vögel war es in meinem Zimmer ganz still. Ich musste gestehen, dass ich Zeit mit den anderen vermisste. Jedoch wollte ich ein neues Lebensabschnitt wagen. "Und du bist dir ganz sicher?", dass war eine Frage die mir damals Maxim stellte. "Ja,... nur bitte sag ihn nichts davon. Wenn er fragen sollte, bitte sage ihn dass ich an einen sicheren Ort bin.", meine bitte damals an Maxim alias Kapkan blieb nicht ohne Grund.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie eine Taube gegen meinen Schlafzimmerfenster flog. Sofort lief ich dahin, öffnete mein Fenster und nahm vorsichtig die Taube in meinen Händen. Sie sah leicht ausgenockt aus, aber es musste jetzt auch nicht sein, dass sie auf den kalten Fensterbank liegen muss. Ich nahm ein kleines Kissen von meinem Bett, legte dies auf den Fensterbank und legte vorsichtig die Taube drauf.
Mein Handy fing an einmal auf zu klingeln. Es trudelte eine Chat - Nachricht ein, ich seufzte und lief zu mein Handy was neben meinem Bett lag. Ich entspehrte es und laß die Nachricht.
"Guten Morgen, treffen wir uns um Sieben Uhr Dreizig vor der Universität?", kam die Frage von Emily. Noch leicht verschlafen tippte ich auf mein Handy los: "Ich ziehe mich noch eben um, frühstücke noch eben was und gehe dann los!", und schmiss mein Handy auf's Bett. Emily ist eine nette Person, die ich vor ein paar Monaten auf der Uni während des Physik Stunde kennengelernt hatte. Sie ist die einige Person, mit der ich gut klar komme. In Badezimmer wusch ich mich und zog mir eine helle Jeans, ein schwarzes Top und eine roteBluse an. Meine langen braunen Haaren machte ich zu einen seitlichen Zopf, was lässig über meine linke Schulter hing.
In der Küche schnappte ich mir ein Messer, eine Scheibetoast, Butter und Käse und machte mir mein Frühstück. Dabei schwebten meine Gedanken wieder in der Vergangenheit:
Hereford Basis, dort sollte heute unser Training statt finden, Fünf gegen Fünf. Six bestand darauf, dass wir Platzpatronen benutzten ( es war ja schließlich nur ein Training). Mike, Emmanuelle, Elias, Jordan und ich, Luana, gegen Marius, Mark, Jack, Gustave und Maxim.
"Eure Aufgabe ist ganz einfach!", begann Six über Funk zu uns Fünf zu reden. "Findet mit eure Drohnen in den nächsten dreizig Sekunden die Bomben und entschärft diese. Denkt dran: Es ist zwar ein Training, jedoch verlange ich von euch Disziplin!", wir schauten uns alle an und nickten uns zu. Wie alle holten unsere Drohnen vor und dringend mit diese in der Basis ein. Ich schaute ganz ruhig mit meiner Drohne in jeder Ecke rein "Im Keller ist alles sicher!", gab ich den anderen bescheid. "Erste Etage!", kam von Elias, womit wir alle die Drohnen stehen lassen und uns von draußen, ein Weg rein suchten. Aus den Augenwinkel sah ich eine Überwachungskamera, diese ich getarnt ausschaltete. Über den Schießplatz hinweg, seilte ich mich das Gebäude bis zum zweiten Etage hoch. "Oh, ich seh ein in der ersten Etage nah der Bombe...", funkte Mike uns zu. "Dann setzte deine Fähigkeit ein.", funkte ich zu den, während ich in der zweiten Etage eindrang.
Von unten hörte ich nur noch ein lautes elektrisches Knall, worauf Schritte folgten. Ich hörte genau hin und linste um die Ecke und sah, wie Maxim noch schnell einer seiner Kapkan - Sprengfalle platierte und schnell zu Treppe rennen wollte. "Nicht mit mir...", flüsterte ich und versuchte ihn mit der Platzpatrone zu treffen.
Was auch gelang! "Kapkan ist raus!", funkte ich zu den anderen. Vorsichtig lief ich zur Treppe, schaute nochmal hinter mir und sah eine weitere Überwachungskamera, die am leuchten war. Sofort schaltete ich diese auch aus und setzte mein Weg Richtung Treppe weiter fort.
"Doc ist erste Etage und geht Richtung Süd-", jedoch wurde Mike von Elias unterbrochen: "Ich kümmere mich schon drum!", man konnte ihn durch den Funkgerät lachen hören. Ich linzte bei der Treppe um die Ecke, und sah wie Elias alias Blitz versuchte Doc versuchte mit seinem Schild zu blenden. Was auch gelang. "Jetzt Kleine!", "Nenne mich nicht Kleine!", zischte ich Blitz zu. Ich zielte auf Doc, der letzendlich blaue Farbe von mir ab bekam. Emmanuelle tauchte hinter mir auf und übergab mir den Entschärfer, worauf ich sie fragend anschaute. "Keine Zeit für Fragen, mach einfach!", und sie schlich an mir vorbei.
Ich ging ihr hinter her und schaute vorsichtig in den Raum, wo die Bombe stand, rein. Es sah sicher aus. Leise gng ich in den Raum und versteckte mich hinter eines der Betten. Schnell setzte ich den Entschärfer auf den Boden, tippte schnell die Daten ein worauf sofort die Alarmanlage der Bombe an ging. Mir wurde es flaum im Bauch, schnell legte ich mich auf den Boden und zielte Richtung Tür. Es war war alles nur ein Training, dennoch mussten wir alles ernst nehmen.
"Getroffen!", schrie Jordan durch Funkgerät. "Ich auch!", kam es direkt von Emmanuelle danach. Hinter mir hörte ich nur noch leise Schritte, worauf ich direkt was kaltes im Nacken spürte.
"Hab' dich, meine süße!", flüsterte mir eine männliche Stimme ins Ohr, es war die Stimme von Marius. Direkt danach fühlte ich, wie die Farbe über mein Nacken lief. Es war ein ekeliges Gefühl.
Am Ende hatten die Verteidiger gewonnen, was mich ein bisschen frustierte. "Hey Kopf hoch Luana, es war doch nur ein Training!", versuchte mich Maxim aufzuheitern und legte sein Arm lässig über meine Schulter. Maxim war wir ein Kumpeltyp für mich, mit den ich über alles reden kann. "Ich weiß, dennoch ist es frustierend... vor allem wenn man die schlechste ist...", seufzte ich, legte sein Arm von mir ab und wollte Richtung Ausgang laufen.
"Du und schlecht?!", hörte ich Marius beschweren. Ich drehte mich um und schaute ihn an. Marius legte sein Helm ab, zog seine Gesichtmaske runter und schaute mir in den Augen. "... es ist reine Übung!"
An der Universiät angekommen, wartet auch schon Emily auf mich. Sie war heute sportlich angezogen. Rotes schwetshirt, schwarze Hose und ihre kurze Haare zu einen kleinen Zopf gebunden. "Hey Lu!", winkte sie mir zu. "Hi Em, schon lange hier?", fragte ich sie. "Nein, ganz und garnicht...", sicherte sie mir zu. "Komm lass usn rein gehen und noch etwas reden!"
Bis auf das geschwitzscher der Vögel war es in meinem Zimmer ganz still. Ich musste gestehen, dass ich Zeit mit den anderen vermisste. Jedoch wollte ich ein neues Lebensabschnitt wagen. "Und du bist dir ganz sicher?", dass war eine Frage die mir damals Maxim stellte. "Ja,... nur bitte sag ihn nichts davon. Wenn er fragen sollte, bitte sage ihn dass ich an einen sicheren Ort bin.", meine bitte damals an Maxim alias Kapkan blieb nicht ohne Grund.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie eine Taube gegen meinen Schlafzimmerfenster flog. Sofort lief ich dahin, öffnete mein Fenster und nahm vorsichtig die Taube in meinen Händen. Sie sah leicht ausgenockt aus, aber es musste jetzt auch nicht sein, dass sie auf den kalten Fensterbank liegen muss. Ich nahm ein kleines Kissen von meinem Bett, legte dies auf den Fensterbank und legte vorsichtig die Taube drauf.
Mein Handy fing an einmal auf zu klingeln. Es trudelte eine Chat - Nachricht ein, ich seufzte und lief zu mein Handy was neben meinem Bett lag. Ich entspehrte es und laß die Nachricht.
"Guten Morgen, treffen wir uns um Sieben Uhr Dreizig vor der Universität?", kam die Frage von Emily. Noch leicht verschlafen tippte ich auf mein Handy los: "Ich ziehe mich noch eben um, frühstücke noch eben was und gehe dann los!", und schmiss mein Handy auf's Bett. Emily ist eine nette Person, die ich vor ein paar Monaten auf der Uni während des Physik Stunde kennengelernt hatte. Sie ist die einige Person, mit der ich gut klar komme. In Badezimmer wusch ich mich und zog mir eine helle Jeans, ein schwarzes Top und eine roteBluse an. Meine langen braunen Haaren machte ich zu einen seitlichen Zopf, was lässig über meine linke Schulter hing.
In der Küche schnappte ich mir ein Messer, eine Scheibetoast, Butter und Käse und machte mir mein Frühstück. Dabei schwebten meine Gedanken wieder in der Vergangenheit:
Hereford Basis, dort sollte heute unser Training statt finden, Fünf gegen Fünf. Six bestand darauf, dass wir Platzpatronen benutzten ( es war ja schließlich nur ein Training). Mike, Emmanuelle, Elias, Jordan und ich, Luana, gegen Marius, Mark, Jack, Gustave und Maxim.
"Eure Aufgabe ist ganz einfach!", begann Six über Funk zu uns Fünf zu reden. "Findet mit eure Drohnen in den nächsten dreizig Sekunden die Bomben und entschärft diese. Denkt dran: Es ist zwar ein Training, jedoch verlange ich von euch Disziplin!", wir schauten uns alle an und nickten uns zu. Wie alle holten unsere Drohnen vor und dringend mit diese in der Basis ein. Ich schaute ganz ruhig mit meiner Drohne in jeder Ecke rein "Im Keller ist alles sicher!", gab ich den anderen bescheid. "Erste Etage!", kam von Elias, womit wir alle die Drohnen stehen lassen und uns von draußen, ein Weg rein suchten. Aus den Augenwinkel sah ich eine Überwachungskamera, diese ich getarnt ausschaltete. Über den Schießplatz hinweg, seilte ich mich das Gebäude bis zum zweiten Etage hoch. "Oh, ich seh ein in der ersten Etage nah der Bombe...", funkte Mike uns zu. "Dann setzte deine Fähigkeit ein.", funkte ich zu den, während ich in der zweiten Etage eindrang.
Von unten hörte ich nur noch ein lautes elektrisches Knall, worauf Schritte folgten. Ich hörte genau hin und linste um die Ecke und sah, wie Maxim noch schnell einer seiner Kapkan - Sprengfalle platierte und schnell zu Treppe rennen wollte. "Nicht mit mir...", flüsterte ich und versuchte ihn mit der Platzpatrone zu treffen.
Was auch gelang! "Kapkan ist raus!", funkte ich zu den anderen. Vorsichtig lief ich zur Treppe, schaute nochmal hinter mir und sah eine weitere Überwachungskamera, die am leuchten war. Sofort schaltete ich diese auch aus und setzte mein Weg Richtung Treppe weiter fort.
"Doc ist erste Etage und geht Richtung Süd-", jedoch wurde Mike von Elias unterbrochen: "Ich kümmere mich schon drum!", man konnte ihn durch den Funkgerät lachen hören. Ich linzte bei der Treppe um die Ecke, und sah wie Elias alias Blitz versuchte Doc versuchte mit seinem Schild zu blenden. Was auch gelang. "Jetzt Kleine!", "Nenne mich nicht Kleine!", zischte ich Blitz zu. Ich zielte auf Doc, der letzendlich blaue Farbe von mir ab bekam. Emmanuelle tauchte hinter mir auf und übergab mir den Entschärfer, worauf ich sie fragend anschaute. "Keine Zeit für Fragen, mach einfach!", und sie schlich an mir vorbei.
Ich ging ihr hinter her und schaute vorsichtig in den Raum, wo die Bombe stand, rein. Es sah sicher aus. Leise gng ich in den Raum und versteckte mich hinter eines der Betten. Schnell setzte ich den Entschärfer auf den Boden, tippte schnell die Daten ein worauf sofort die Alarmanlage der Bombe an ging. Mir wurde es flaum im Bauch, schnell legte ich mich auf den Boden und zielte Richtung Tür. Es war war alles nur ein Training, dennoch mussten wir alles ernst nehmen.
"Getroffen!", schrie Jordan durch Funkgerät. "Ich auch!", kam es direkt von Emmanuelle danach. Hinter mir hörte ich nur noch leise Schritte, worauf ich direkt was kaltes im Nacken spürte.
"Hab' dich, meine süße!", flüsterte mir eine männliche Stimme ins Ohr, es war die Stimme von Marius. Direkt danach fühlte ich, wie die Farbe über mein Nacken lief. Es war ein ekeliges Gefühl.
Am Ende hatten die Verteidiger gewonnen, was mich ein bisschen frustierte. "Hey Kopf hoch Luana, es war doch nur ein Training!", versuchte mich Maxim aufzuheitern und legte sein Arm lässig über meine Schulter. Maxim war wir ein Kumpeltyp für mich, mit den ich über alles reden kann. "Ich weiß, dennoch ist es frustierend... vor allem wenn man die schlechste ist...", seufzte ich, legte sein Arm von mir ab und wollte Richtung Ausgang laufen.
"Du und schlecht?!", hörte ich Marius beschweren. Ich drehte mich um und schaute ihn an. Marius legte sein Helm ab, zog seine Gesichtmaske runter und schaute mir in den Augen. "... es ist reine Übung!"
An der Universiät angekommen, wartet auch schon Emily auf mich. Sie war heute sportlich angezogen. Rotes schwetshirt, schwarze Hose und ihre kurze Haare zu einen kleinen Zopf gebunden. "Hey Lu!", winkte sie mir zu. "Hi Em, schon lange hier?", fragte ich sie. "Nein, ganz und garnicht...", sicherte sie mir zu. "Komm lass usn rein gehen und noch etwas reden!"