The Girl next door
von Bechloeisreal
Kurzbeschreibung
Bechloe AU - Beca ist zufrieden mit ihrem Leben. Gemeinsam mit ihrer besten und gleichzeitig Ex-Freundin Stacie besucht sie das letzte High School Jahr und hat ihren Spaß. Sie ist nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung aber das könnte sich ändern, wenn jemand ganz bestimmtes in das Haus gegenüber einzieht.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen
Beca Mitchell
Chloe Beale
Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
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Dieses Kapitel
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31.07.2020
1.858
So lagen wir drei jetzt also auf dem Bett...Chloe vor mir und Stacie in meinem Rücken. Stacie hatte mit der Zeit begonnen meine Brust einer sanften Massage zu unterziehen, was ich reichlich ungewohnt fand. Stacie war nie diejenige gewesen, die das so mit mir gemacht hatte. Sowieso war kuscheln nicht ihrs gewesen, genauso wie ich auch aber Chloe hatte mich in den Sinn gewandelt und Aubrey schien bei ihr ähnlichen Einfluss zu haben. Jedenfalls verwöhnte sie wirklich fabelhaft meine Brust während Chloe sich dafür entschieden hatte mich zu küssen. Ich schmunzelte bei dem Gedanken, was ganz leicht aus dieser Situation entstehen konnte aber wir konnten uns alle beherrschen. Stacie hätte normalerweise sofort ja gesagt und ich wusste auch, dass Chloe eine sehr versaute Ader in sich trug aber jetzt war auf keinen Fall die richtige Zeit dafür zumal in wenigen Stunden Stacies Freundin bei uns aufschlagen würde. Trotzdem genoss ich jetzt einfach die verwöhnenden Handlungen meiner beiden Kuschelpartner. Während Chloe meine Lippen für sich beanspruchte, konzentriere Stacie ihre Lippen auf meinen Hals. Ich öffnete die Augen und sah das Grinsen in Chloes, also hatte sie Stacie die Erlaubnis gegeben. Folglich genoss ich es einfach und bot ihr mit einer Kopfdrehung noch mehr Platz an, den sie gerne annahm. Seufzend zog ich Chloe noch näher an mich und vertiefte unseren ohnehin schon sehr intensiven Kuss. Chloe hatte es drauf, mich in einen komatösen Zustand zu küssen. Ich bekam dann kaum noch etwas mit, was um mich herum geschah und genau das tat sie jetzt mit mir. Es hätte auch das haus einstürzen können, ich hätte diesen Kuss nicht mehr unterbrochen, nicht mal gekonnt. Ich verlor mich regelrecht in ihren fantastischen Lippen und so bekam ich es auch nicht mit, wie die beiden mich langsam auszogen. Als Chloe den Kuss beendete wurde ich mir meiner Umgebung langsam wieder bewusst und blickte mich sehr verwundert um. Wir drei hatten uns irgendwie unter die Decke gekuschelt und waren alle nur noch im Slip. "Was zum…." Entfuhr es mir und sah dann Chloes grinsen. "Chloe…" "was denn? Ist doch Gemütlicher so und du liebst es doch mit mir nackt zu kuscheln." "Ist das so…," entfloh es Stacie und Chloe nickte mit einem breiten Lächeln. "Das war so das erste, was wir miteinander gemacht haben. So sind Beca und ich uns immer näher gekommen." "Das hast du nie erzählt Becs...wieso nicht?" "Weil das was damals zwischen mir und Chloe war. Es war atemberaubend schön, dieses Wesen in meinen Armen zu spüren. Du weißt Stacie, ich kuschel eigentlich nicht gern aber mit Chlo...das war die pure Magie." "Glaub ich dir. Aubrey hat mir auch gezeigt, was es heißt zu kuscheln." "Bree? Wirklich?" Lachte Chloe auf. "Ja, wieso?" "Ich musste sie auch immer eher dazu zwingen, deswegen konnte ich mit Beca auch so gut umgehen, was das anging. Ihr beide seid euch da sehr ähnlich." schmunzelte Chloe. "Wie auch immer, wir kuscheln sehr gerne miteinander." "Freut mich wirklich für euch. Kuscheln ist was fabelhaftes. Nicht wahr Becs?" "Ja, auf jeden Fall." "Na dann lass uns drei doch einfach noch so weitermachen bis Bree hier ist." "Na von mir aus…." "Dürfte ich vielleicht aber in die Mitte?" Sah mich Chloe Kit ihren Rehaugen an. "Stacie, ist das…." "Die Frage müsste ich dir stellen Becs. Ist es okay für dich, wenn ich deine Freundin nackt an mich drücke?" "Ja, ist es. Vergessen wir was war und beginnen ein neues Kapitel. Wo wir keine Angst haben, dem anderen zu nahe zu kommen." Beide nickten mit einem Lächeln im Gesicht und Chloe krabbelte über mich rüber. Stacie wusste erst nicht so richtig, wo sie Chloe zuerst berühren sollte, entschied sich dann aber einfach für ihre Hüfte und drückte sie mit einem Seufzer an sich. “ICh weiß, wir wollten das Thema begraben aber dass auch wir beide uns nach all diesen Ereignissen nochmal so nahe kommen, das finde ich einfach nur schön.” umarmte Stacie meinen Schatz ganz fest und die beiden streichelten sich ein wenig. “Das find ich auch. Ich habe ja immer gehofft, dass wir beide uns annähern und sehr gute Freunde werden. Ich freue mich sehr, dass dieser eine besagte Abend die Chance darauf nicht zerstört hat und jetzt wo du mit meiner besten Freundin und ich mit deiner besten Freundin zusammen sind, können wir die Vergangenheit wirklich begraben und uns einfach aneinander erfreuen.” “Erfreuen?” stieß ich etwas fragend aus und chloe drehte sich grinsend zu mir. “Nicht so wie du schon wieder versaut denkst mein Schatz.” stupste sie meine Nase an. “Aber da du ja weißt, woran ich denke, hast du das ja auch im Kopf.” entgegnete ich ihr süffisant grinsend. “Trotzdem nicht. Das hier ist die Grenze.” Ich nickte und kuschelte mich jetzt an meine Freundin ran. “Eigentlich wäre es aber nur fair, wenn ich einmal mit AUbrey schlafen dürfte.” stieß ich nicht wirklich ernst gemeint aus und spürte sofort die Verwirrung der beiden. “Wieso wäre das fair?” “Naja überlegt doch mal. Ihr beide habt jeweils mit allen aus unserer Vierergruppe, sofern wir Aubrey dazu zählen, geschlafen. Stacie mit mir, Aubrey und mit dir Chlo...und du hast mit mir, Stacie und Aubrey geschlafen.” “Ach so und du meinst, weil du nur mit 2 von uns geschlafen hast…” “Wäre es ausgleichende Gerechtigkeit.” blieb ich schmunzelnd bei meiner Ansicht, wobei die anderen beiden mein Gesicht aber nicht sehen konnten. “Also von meiner Seite aus geht das klar.” erklang Stacies Stimme. Damit hatte ich jetzt irgendwie doch nicht gerechnet. “Wir können sie nachher fragen.” Chloe drehte sich jetzt sehr irritiert zu mir, bis sie mein Gesicht sah. “Du bist so doof Becs…” begann sie jetzt zu lachen und Stacie verstand jetzt gar nichts mehr. “Stace, ich will nicht mit Aubrey ins Bett. Das war ein Scherz.” “Wirklich nicht? Ich sag dir, du verpasst was.” “Nein, wirklich nicht. ich habe hier an meiner Seite alles, was ich für ein erfülltes Sexleben brauche. Meine liebste und großartigste Freundin.” lächelte ich Chloe verliebt an, was sie genauso erwiderte. “Danke für dein Lob Becs, bedeutet mir viel.” kam es aber jetzt von Stacie und ich sah sie fragend an. “nicht nur du kannst scherze machen Beci.” zwinkerte sie mir zu, genau wissend, dass ich Beci nicht leiden konnte. “Das nimmst du zurück!” “Und wenn nicht?” “Keine Sorge mein schatz, ich räche dich!” gab Chloe mir noch einen kuss bevor sie anfing Stacie zu kitzeln. “Oberhalb ihrer Hüften!” gab ich ihr noch grinsend den Tipp, den Chloe sofort in die Tat umsetzte und stacie sich jetzt lachend und immer wieder aufschreiend unter ihr windete. Grinsend sah ich dem zu, wie mein Schatz sie regelrecht fertig kitzelte. Irgendwie schaffte Stacie es dann aber doch, die Oberhand zu gewinnen und drehte die beiden um. Nun war Chloe diejenige, die unter der Folter stand. “Becs…” schrie Chloe lachend auf, als auf einmal sich ihre Lippen trafen. Ich konnte selbst nicht sagen, wie es dazu gekommen war aber die beiden gaben sich einen Kuss. Einige Momente bewegten sie die Lippen miteinander, bis es Stacie wohl auffiel und sie sich aufrichtete. “Chloe, ich...oh Gott, das wollte ich nicht. Es tut mir leid. Becs…” sie fühlte sich gerade wirklich schuldig, dass sie Chloe geküsst hatte...das zeigte mir einfach wieder, dass sie sich gewandelt hatte. Früher hätte sie alles dafür gegeben, CHloe so unter sich zu haben und hätte den Kuss auf keinen Fall unterbrochen aber sie wollte unsere Freundschaft nicht wieder aufs SPiel setzen. Chloe und ich hielten kurz Blickkontakt und ich nickte ihr lächelnd zu und sie hatte verstanden. “Alles gut Stacie. Komm her.” streckte Chloe die Arme aus und etwas irritert lehnte sich stacie auch in sie hinein. Chloe führte jetzt absichtlich ihre Lippen zusammen und nach einigen Momenten der eindeutigen Verwirrung, erwiderte Stacie den Kuss und ließ sich fallen. Bestimmt 10 Sekunden küssten die beiden sich jetzt bevor Chloe es unterbrach. “Alles gut Stace?” “Ja...ja, alles gut. Danke, dass ihr beide es mir nicht übel nehmt. ich weiß nicht, wie es dazu gekommen ist.” “Ich auch nicht Stacie. Beca du?” Ich schüttelte den Kopf. “Muss im Eifer des Gefechtes passiert sein.” zuckte ich mit den schultern. Stacie nickte und umarmte uns beide dankbar. “Ich möchte nie wieder böses Blut zwischen uns haben. Das war auch für mich eine schreckliche Zeit auch wenn ich der Grund dafür gewesen bin.” “Wir auch nicht Stacie. Wir haben dich wirklich lieb.” küssten wir sie beide auf die Wange und Stacie blickte zu mir auf bevor ich ihre Lippen gefangen nahm. Weiterhin in Chloes Armen knutschten wir wie früher miteinander. Es war nach wie vor unheimlich vertraut mit Stacie aber das war auch kein Wunder, bei allem was wir miteinander erlebt hatten. “Danke…” hauchte sie mir entgegen und legte sich wieder auf Chloes andere Seite, damit sie in unserer Mitte war. “Aber was sag ich Aubrey?” “Das regel ich.” erklang wieder Chloes Stimme. “Ich erkläre es ihr und dann küsse ich sie auch nochmal, dann ist das alles kein Problem. Ich kenne doch meine Bree.” “Echt? Ihr küsst euch auch?” war Stacie etwas überrascht. Ich wusste es ja schon. “Ja, hin und wieder wenn wir uns sehen. Wir freuen uns einfach immer so sehr darüber.” Stacie nickte lächelnd und ich spürte, wie ihr ein Stein vom Herzen fiel. “Jetzt kommt mal in meine Arme. Wir wollten doch eigentlich kuscheln.” breitete sie sich aus und wir beide ließen uns das nicht zwei mal sagen. “Chlo, darf ich deinen Busen…” “Aber natürlich.” nickte chloe und stacie legte ihre Hand auf Chloes Brustbereich während ich meinen Kopf auf ihrer Schulter ablegte und um ihre Hüfte griff. “Ich liebe dich…” hauchte ich ihr ins Ohr und spürte das Kribbeln, das meine Worte ausgelöst hatten. “Mach ich dich heiß?” hatte aber auch Stacie die Gänsehaut
gespürt und Chloe grinste. “Das war vorrangig Becas Liebesbekundung. Das verschafft mir jedesmal eine Gänsehaut.” “Verstehe…” “Aber was du da machst ist auch wundervoll. Macht einfach beide weiter.” drückte sie uns kurz und wir folgtem ihrem Wunsch. So lagen wir weiter zu dritt auf meinem Bett, bis uns dann irgendwann die Klingel aus der Ruhe riss. “Aubrey!” sprang Stacie auf, zog sich im Laufen was an und verschwand aus dem Zimmer. “Wow, sie liebt sie wirklich.” stieß ich verwundert aus. “So hat sie selbst bei mir nicht reagiert.” “Ist doch schön.” “Unfassbar schön. Wollen wir uns dann auch was anziehen um sie zu begrüßen?” “Ich dachte du wollltest mit ihr schlafen, ist das dann nicht kontraproduktiv?” “Wer ist hier jetzt doof?” zwickte ich ihr in den Nippel. “Außerdem ist die Verführung in heißen Sachen, die die Fantasie anregen manchmal wirungsvoller, als wenn man nackt vor jemandem steht. das müsstest du eigentlich wissen so wie du mich immer heiß machst.” “Auch wieder wahr. Na dann komm...ziehen wir uns an und begrüßen sie.” nickend gab ich ihr noch einen tiefen Kuss bevor wir uns aus dem Bett und wieder in unsere Kleidung bewegten.
gespürt und Chloe grinste. “Das war vorrangig Becas Liebesbekundung. Das verschafft mir jedesmal eine Gänsehaut.” “Verstehe…” “Aber was du da machst ist auch wundervoll. Macht einfach beide weiter.” drückte sie uns kurz und wir folgtem ihrem Wunsch. So lagen wir weiter zu dritt auf meinem Bett, bis uns dann irgendwann die Klingel aus der Ruhe riss. “Aubrey!” sprang Stacie auf, zog sich im Laufen was an und verschwand aus dem Zimmer. “Wow, sie liebt sie wirklich.” stieß ich verwundert aus. “So hat sie selbst bei mir nicht reagiert.” “Ist doch schön.” “Unfassbar schön. Wollen wir uns dann auch was anziehen um sie zu begrüßen?” “Ich dachte du wollltest mit ihr schlafen, ist das dann nicht kontraproduktiv?” “Wer ist hier jetzt doof?” zwickte ich ihr in den Nippel. “Außerdem ist die Verführung in heißen Sachen, die die Fantasie anregen manchmal wirungsvoller, als wenn man nackt vor jemandem steht. das müsstest du eigentlich wissen so wie du mich immer heiß machst.” “Auch wieder wahr. Na dann komm...ziehen wir uns an und begrüßen sie.” nickend gab ich ihr noch einen tiefen Kuss bevor wir uns aus dem Bett und wieder in unsere Kleidung bewegten.