The Girl next door
von Bechloeisreal
Kurzbeschreibung
Bechloe AU - Beca ist zufrieden mit ihrem Leben. Gemeinsam mit ihrer besten und gleichzeitig Ex-Freundin Stacie besucht sie das letzte High School Jahr und hat ihren Spaß. Sie ist nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung aber das könnte sich ändern, wenn jemand ganz bestimmtes in das Haus gegenüber einzieht.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen
Beca Mitchell
Chloe Beale
Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
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17.01.2020
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Am nächsten Tag fuhr ich mit Chloe zu meiner Mutter. Sie sollten sich endlich Kennenlernen. ich bemerkte, dass Chloe doch etwas aufgeregt war. “Ganz ruhig, Es ist nur meine Mutter. Sie wird dich eh lieben.” “Hat sie Stacie gemocht?” “Naja schon aber die besten Freundinnen waren die beiden nicht wirklich. Sie haben sich eher respektiert. Aber solange ich glücklich war, war sie es auch.” Sie lächelte und nickte bevor ich klingelte. Die Tür ging auf und Jesse blickte mich an. “Hey Becs!” “Was machst du denn hier? studierst du auch mal?” fing ich an zu lachen. “Klar, Aber wenn du dich schon ankündigst, und deine Angebetete mitbringst, muss ich doch dabei sein. Hallo, Ich bin Jesse, Ihr Bruder. Du bist dann also Chloe?” Chloe nickte und ich kniff ihr in die Seite. “Locker werden Süße. Hier beißt keiner.” flüsterte ich ihr zu und Jesse grinste uns an. “Äh ja, Ich bin Chloe. Freut mich auch. Beca hat mir ja schon viel über dich erzählt.” “Glaub das alles bloß nicht. Sie lügt wie gedruckt” fing er an zu lachen und ich haute ihm gegen die Schulter. “Kommt rein. Mum zieht sich gerade noch um.” wir traten ein und Chloe sah sich aufmerksam um. “Hey Rachel, du auch hier?” umarmte ich dann die Verlobte meines Bruders. “Hey Becs. Ist sie das? Deine Chloe?” ich nickte mit einem breiten Lächeln im Gesicht bevor sie auf Chloe zuging. “Hi, Ich bin Rachel, Jesses Verlobte. Wow, Du bist ja genauso schön, wie Beca dich beschrieben hat.” “Danke. Chloe.” “Ich weiß, Beca hat mir ja mal ein Bild von dir gezeigt.” “Wirklich Becs?” Ich nickte nur. “Ja, da wart ihr beide aber noch nicht zusammen. Beca hat mir aber vorgeschwärmt wie wunderschön und wie toll du bist.” Ich wurde nur noch roter im Gesicht, ich machte Chloes Haaren Konkurrenz. “Oh wie süß….” drückte Chloe mich an sich und küsste mich tief und innig. “Da seid ihr ja!” vernahm ich die Stimme meiner Mutter, die gerade die Treppe runterkam. “Hey Mum, ich möchte dir Chloe vorstellen. Meine Freundin.” Meine Mutter trat lächelnd auf sie zu. Chloe streckte ihr die Hand aus, die sie aber gekonnt ignorierte und sie sofort in ihre Arme nahm. “Freut mich so sehr, dich endlich kennenzulernen. Wer meine Kleine so glücklich macht, der macht auch mich glückllch.” Chloe wusste nicht so wirklich wie ihr geschah und ich grinste sie an. Ich wusste, dass meine mutter begeistert von ihr sein würde. "Danke...freut mich, sie kennenzulernen." "Bitte, sag du." Ich war aber schon selbst etwas verblüfft über die Offenheit meiner Mum. Sie hatte also Chloe jetzt schon ins Herz geschlossen und das machte mich sehr glücklich. Brauchte Chloe ein paar Momente um sich auf sie einzustellen, hatten die beiden kurz darauf auch schnell einen Draht zueinander und quatschten einfach drauf los. “Was hast du getan?” flüsterte Jesse mir ins Ohr und ich wusste genau was er meinte. Die beiden schienen kein Ende zu finden. “Es tut mir leid aber ich liebe sie eben.” gab ich es zurück und er lachte etwas auf. “Naja da haben sich auf jeden Fall zwei gefunden.” Wir setzten uns an den Wohnzimmertisch und Chloe und ich erzählten, wie wir uns näher gekommen waren und schlussendlich zusammen gekommen sind. Immer wieder küssten wir uns dabei und hielten uns durchgängig an der Hand des anderen fest.. “Ist das schön, meine Tochter so glücklich zu sehen. So hab ich sie lange nicht strahlen sehen. Wie geht es deinem Vater?” “Ist gerade im Urlaub….” ich blickte Chloe unsicher an. “...mit meiner Mum…” vollendete sie. “Oh, sind die beiden…” wir nickten. “Schön für ihn.” “Wo ist eigentlich mein Stiefvater? Ich hatte erwartet ihn hier zu sehen.” “Naja, Wir haben uns getrennt.” “Was? Wieso denn das?” “Es passte einfach nicht mehr. Er hat sich jemand anderem hingegeben.” “und du hast es rausgefunden?” sie nickte. “Das tut mir Leid. Ich mochte ihn.” “Wirklich?” schmunzelte sie mich an. “Naja nicht so gern wie Dad aber du schienst glücklich also war ich mit ihm zufrieden.” Sie nickte. ”ist schon okay. Die letzte Zeit war eh schon schwierig zwischen uns und das war dann nur noch der letzte Anstoß zur Trennung. Beim letzten Mal als du hier warst waren wir im Prinzip schon kein Paar mehr. Aber heute soll es um euch gehen und nicht um mich. Ich will noch mehr erfahren. Christina meinte ihr hättet euch ihre Hütte ausgeliehen?" “Hat sie dir also erzählt ja?” “Klar, wir sind ja immer noch sehr gut befreundet.” “Ja, war ne schwierige Zeit in unserer noch recht kurzen Beziehung. Es war so….” aufmerksam hörte meine Mutter uns zu, während wir von den Ereignissen berichteten. “Beca, ich kann dir nicht vorschreiben mit wem du dich umgibst aber ich hab immer gesagt dass Stacie kein guter Einfluss für dich ist.” “Mum, Stacie ist und bleibt meine beste Freundin.” “Auch nach dem?” “Ja, wir haben uns wieder zusammengerauft. Ich habe ihr verziehen.” “Deine Entscheidung.” “Ja, und da lasse ich mir auch nicht reinreden. Stacie kennt mich so gut wie fast niemand und wir brauchen uns gegenseitig in unseren Leben, das ist mir auch klar geworden.” “Und du CHloe? Findest du das gut?” Sie nickte. “Stacie ist eigentlich ne ganz Liebe und ich verstehe mich auch sehr gut mit ihr.” “Jedenfalls…” brach ich die Diskussion über Stacie jetzt ab. “haben wir das Wochenende genutzt um uns wieder sehr viel näher zu kommen und dort haben wir dann auch beschlossen ein Paar zu sein und jetzt sind wir beide gemeinsam so glücklich.” gab ich meiner Freundin wieder einen tiefen Kuss. “Das ist die Hauptsache. Ich will, dass meine Kinder glücklich sind.” “Jesse, Beca hat erzählt, ihr wollt heiraten?” Ich konnte Chloe jetzt abknutschen, dass sie das Thema wechselt. Rachel grinste mich an, sie kannte mich so gut. “Ja richtig. Nächstes Jahr ist es soweit. Genaues Datum gibt es noch nicht aber du bist natürlich gerne eingeladen, sofern ihr noch zusammen und nicht aufs schärfste zerstritten seid.” “Da gehe ich stark von aus.” drehte ich Chloes Kopf zu mir und wir küssten uns gefühlvoll. Ich hörte ein Klicken und sah, dass meine Mum ein Foto gemacht hatte. “Ich komme sehr gerne, danke für die Einladung. Wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?” “Übers College…” fing jetzt Jesse an zu erzählen. Der Abend wurde länger und länger. Ich war teilweise schon halb eingeschlafen aber Chloe und meine Mum fanden einfach kein Ende. Wie kann man nur so viel und so lange reden? "Wollen wir dann süße oder willst du hier schlafen?" Kaum hatte ich diese Worte vernommen war ich wieder fit. "Nein, ich bin wach.. Mum, danke für den tollen Abend." "Ich habe euch zu danken. Chloe, es war mir eine riesige Ehre, dich kennengelernt zu haben. Ich hoffe, ihr beide bleibt lange ein paar. Ich hab dich jetzt schon sehr lieb gewonnen." "Danke, hoffen wir auch." Wir umarmten uns alle nochmal und dann zogen wir uns wieder an. "Soll ich euch fahren Schatz?" "Nein, wir nehmen ein Taxi." "Ach quatsch...lasst euch wenigstens von Jesse rumbringen.” “na gut...machen wir.” Wir vier zogen uns an und traten in die milde Nacht hinaus. Wir setzten uns in den Wagen meines Bruders auf die Rückbank und kaum war er losgefahren, war ich auch schon eingeschlafen. Dumpf nahm ich die Gespräche von Rachel und Chloe war aber was sie da genau sagten, das entzog sich meiner Aufmerksamkeit.