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The Girl next door

Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen Beca Mitchell Chloe Beale Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
Alle Kapitel
60 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
12.08.2019 1.378
 
“Noch wer ein Eis?” kam irgendwann Stacies Frage und sofort hob ich die Hand und auch die anderen beiden bejahten. “Schön, dann hilfst du mir aber tragen.” “Gleich, nur noch ein bisschen…” zog ich Chloe wieder in meine Küsse. “Wir haben es kapiert Becs. Ihr liebt euch.” “Schön, dann ist die Botschaft ja angekommen.” Ich stand auf und ging Stacie hinterher. “Und? Worüber habt ihr gesprochen?”  "Aubrey hat ja bald Geburtstag und ich hatte sie gefragt, was sie so gern als Geschenk hat.” “Ach und dafür musstest du mit ihr auf einer Liege liegen und sie streicheln?” “Beca,... Ich will nichts mehr von ihr. Natürlich ist sie immer noch total heiß aber ich hab jetzt Aubrey und bin glücklich mit ihr ” “Dann verstehe ich es trotzdem nicht.” “Mir gefällt es einfach ihren tollen Körper zu berühren. Ich hatte sie vorher gefragt und sie hatte nichts dagegen. wird das jetzt immer so sein? Dass du eifersüchtig bist?” “Ja, nein. Keine Ahnung. Nur irgendwie sind alle hinter meiner Freundin her und das macht mich  nervös.” “Sie ist nun mal heiß.” “Stacie…” Sie hielt mich auf und blickte mir tief in die Augen. “Becs, sie liebt dich über alles. Das hat sie mir vorhin auch nochmal gesagt. Da hat niemand eine Chance. Es sei denn du baust totale Scheiße und fickst mit Aubrey oder so aber wahrscheinlich noch nicht mal dann..” “Das wird zum Glück nie passieren. Aber bitte, halt etwas Abstand von ihr. Du weißt, es ist in Ordnung wenn wir zu dritt auf meinem Bett liegen, dass du dich an sie kuschelst aber so, im Bikini ist mir das etwas zu intim. Ich bin eben geschädigt was das angeht.” "ja, tut mir leid. Ich hab da nicht genügend nachgedacht, wie das für dich aussieht." "Schön. Holen wir uns jetzt das Eis?" sie nickte und wir bestellten. Ich wusste mittlerweile Chloes Lieblingssorten und sie klatschte fröhlich in die  Hände, als sie es bemerkte. “Du bist ja richtig aufmerksam.” “Klar, ich merke mir alles, was du mir über dich erzählst.” Küsste ich sie wieder. “Beca, euer Eis schmilzt.” “Ist doch eh im Becher.” grinste ich und küsste sie weiter. “Na komm Becs. Erst essen.” “Okay.” ganz gemütlich aßen wir unser Eis, aber ich holte mir immer mal wieder einen Kuss von ihr. Kaum hatten wir aufgegessen, schnappte ich mir Chloes Hand und zog sie hoch. “Schatz. Was hast du vor?” “Lass ins Wasser.” “Beca,...” “Keine Widerrede.” hob ich sie hoch. “Beca!” Fing Sie an zu lachen und zu schreien und ich trug sie zum Becken, wo ich sie reinwarf und dann hinterher sprang. Sie kam hoch und schwamm zum Rand zurück, wo ich ihr folgte. “Wo willst du hin mein Schatz?” “Wieder raus…” ich schüttelte grinsend den Kopf und sie näherte sich immer mehr dem Rand, wo ich sie dann festsetzte. “Becs…” seufzte sie aus, als ich ihr immer näher kam.. “Ich Liebe dich.” flüsterte ich bevor sich unsere Lippen trafen. Sie schlang ihre Beine um mich und seufzte laut auf. Es folgten so wunderschöne Küsse, die mich alles vergessen ließen. Es gab nur noch uns. “schatz, Ich bin so froh dass ich dich gefunden habe. Ich Liebe dich.” flüsterte sie in mein Ohr. “Ich genauso. Du bist mein Himmel, mein Traum. Meine größte Sehnsucht. Ich will dich auf ewig festhalten und deine Liebe spüren. Noch nie habe ich so tief für jemanden empfunden. Du bist das größte, was mir je widerfahren ist und je widerfahren wird. Chloe Beale, willst du meine Frau werden?” ich hätte mich so in einen Rausch geredet, ich hatte meinen Antrag selbst nicht mitbekommen. “Du...willst mich heiraten?” sah sie mich doch etwas geschockt an. “was hab ich gesagt?” “Du hast mir gerade einen Antrag gemacht.” “Oh…wirklich? Ich muss so im Liebesrausch gewesen sein. Ich hab doch noch nicht mal einen Ring.” sie nickte und lächelte doch leicht wieder. “Beca Schatz, Es ehrt mich wirklich sehr. Ich Liebe dich ja genauso aber ist das dafür nicht noch etwas zu früh? Ich meine heiraten…” “ja, Ich weiß. Es tut mir Leid.” “Nein, braucht es überhaupt nicht. Ich finde das unfassbar romantisch von dir aber ich bin noch nicht so weit. Mein Gott, wird sind noch in der Highschool.” “Ja, du hast ja Recht. Es ist nur irgendwie so über mich gekommen. Ich bin so glücklich mit dir “ “Ich auch mit dir. Lass uns einfach noch warten ja?” ich nickte und seufzte. “Enttäuscht?” “nein, Alles gut. Das ist mir irgendwie so rausgerutscht.” sie nickte und hielt mich einfach weiter fest. Ich spürte ihren erhöhten Puls, Ich hatte sie ganz schön erschreckt. Aber wieso wollte sie nicht? Zweifelte sie daran, dass wir für immer zusammenbleiben? Ihre Worte waren doch auch in die Richtung. Oder lag es an was anderem? An Aubrey? War da doch mehr zwischen ihnen? Langsam löste ich mich von ihr und schwamm vorsichtig weg. “Becs?” hörte ich sie. “Du bist enttäuscht oder?” ich drehte mich um. “Nein, Ich…” “Doch, bist du. Ich sehe es in deinen Augen.” “Glaubst du nicht, dass wir für immer zusammen bleiben?” “Für immer, Beca das ist ein hartes Wort. Das hat was endgültiges. Ja, Ich wünsche es mir sehr aber ich kann nicht in die Zukunft blicken.” “Ich doch auch nicht aber. .” “Ich weiß. Lass das zuhause besprechen. Hier ist nicht der richtige Ort. Ich will aber dass du weißt, dass ich dich über alles liebe und nie wieder jemanden so sehr lieben werde..” “ich dich auch Chloe. Aber wieso hast du dann nicht ja gesagt?” “Becs, komm nochmal her.” ich schwamm wieder auf sie zu und sie drückte ihre Lippen auf meine. Sofort flogen wieder die Schmetterlinge durch meinen Bauch. “gib mir einfach noch Zeit. Du weißt, wie lange ich gebraucht habe bis ich dich an mich richtig rangelassen habe. Ich will nicht sagen, dass es wieder so eine lange Zeit wird aber ich will einfach noch damit warten, ja zu sagen.” “Na schön…” “Gut. Das bleibt aber unter uns oder?” “Auf jeden Fall. Ist ja auch peinlich, da mache ich dir einen Antrag…” “das ist überhaupt nicht peinlich. Es zeigt mir, wie sehr du mich liebst.” “Ich Liebe dich nicht nur, Ich vergöttere dich.” “Wow…Schatz. Ich habe gerade etwas Angst, dass ich dein Bild, dass du von mir hast nicht aufrecht erhalten kann.” “Brauchst du nicht.” drückte ich ihr erneut meine Lippen auf. "Doch, die hab ich aber. Was wenn uns nochmal sowas passiert wie mit Stacie. Können wir uns erneut vergeben? Ich habe schiss dass ich wieder schwach werde." “Ich habe an einigen Abenden auch noch damit zu kämpfen. Die Versuchung gegenüber Stacie ist auch bei mir immer noch vorhanden. Lass uns etwas versprechen: Jedes mal wenn wir glauben wir werden schwach, landen wir im Bett.” Sie grinste. “Klingt geil. Okay, versprochen.” “Ich weiß nicht ob ich dir dann nochmal verzeihen könnte aber ich will es nicht darauf ankommen lassen und je mehr wir aneinander gebunden sind, desto schwerer wird es werden unsere Liebe leichtfertig wegzuschmeißen.” “Da hast du Recht. Aber trotzdem möchte ich diese Frage jetzt noch nicht mit einem Ja beantworten. Gib mir Zeit.” ich nickte und drückte sie küssend an mich. Danach stiegen wir aus dem Wasser und gingen wieder zurück zu den anderen beiden. Chloe ergriff meine Hand und ich lächelte sie an. “Da sind ja unsere liebestollen Wasserratten.” grinste Aubrey, die aber mit Stacie genauso am rummachen war.. Wir legten uns auf die Liege und Ich holte mein Handy raus und wir höhrten gemeinsam Musik während wir uns weiter sonnten und ab und zu immer mal wieder küssten. Die Stunden vergingen, wir gingen immer mal wieder schwimmen oder sprangen vom Turm runter und hatten unseren Spaß auch wenn meine Stimmung etwas bedrückt war. Ich grübelte, wieso sie nicht wollte. Ich verstand mich auch mit Aubrey immer besser aber trotzdem beäugte ich es immer kritisch, wenn eine der beiden Chloe näher kam. War Stacie vielleicht auch ein Grund? Hatte das damals doch mehr zu bedeuten? Empfand sie etwas für Stacie oder Aubrey? Oder war ich das Problem, wollte sie nicht weil ich eben diese Vergangenheit mit stacie hatte? Fragen über Fragen und ich hatte Schiss, dass jede davon mit einem Ja beantwortet werden könnte.  Nur meine eigentliche Frage nicht.
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