The Girl next door
von Bechloeisreal
Kurzbeschreibung
Bechloe AU - Beca ist zufrieden mit ihrem Leben. Gemeinsam mit ihrer besten und gleichzeitig Ex-Freundin Stacie besucht sie das letzte High School Jahr und hat ihren Spaß. Sie ist nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung aber das könnte sich ändern, wenn jemand ganz bestimmtes in das Haus gegenüber einzieht.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen
Beca Mitchell
Chloe Beale
Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
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05.08.2019
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Eine Stunde später war ich soweit fertig und ich war mir schon sicher, dass es Chloe umhauen würde wenn sie mich sieht. Aber um sicher zu gehen schickte ich Stacie noch ein Foto. "Will nicht stören aber was sagst du?" Ich blickte zur Uhr. vielleicht saßen sie gerade im Auto. Es dauerte tatsächlich nicht lange bis die Antwort kam. "Willst du mich umbringen? Du musst mich mich bei sowas vorwarnen. Das ist mega Becs. Was ist der Anlass? Willst du Chloe einen Antrag machen?" "Nein, wir gehen einfach mal aus und ich will ihr eine Freude machen." "Ich hätte jetzt gesagt du willst sie fragen. aber okay. Chloe wird dir sofort an den Hals springen. Sieht Aubrey genauso." "Du hast es ihr gezeigt?" "Oh ja, sie schreibt gerade Chloe, dass sie sich richtig in Schale werfen muss um da mitzuhalten. Du bist heiß Kleine. So richtig heiß." "Danke Stace. Wie läuft's bei dir? Ich hoffe, ich hab nicht gestört." "Nein, alles gut. Sind gerade auf dem Weg zum Restaurant. Läuft aber bisher echt super. Ich schlafe heute Nacht auf keinen Fall allein." Ich schmunzelte. "Bleib aber ehrlich mit ihr." "Zum ersten Mal nach uns bin ich wirklich ehrlich. Das kannst du mir glauben." "Sag ihr, ich mache gerne den Lügentest." "Kannst du gerne machen aber das wird nicht nötig sein." "Dann ist gut. Viel Spaß." "Euch auch" mit einem Lächeln lief ich auf die Straße und klingelte bei Chloe. Wenig später öffnete sie und uns beiden fielen die Kinnladen runter. "Wow..du…" stießen wir fast zeitgleich aus bevor wir uns in die Arme nahmen. "Du bist wunderschön." Flüsterte ich ihr zu. "Du auch. Aubrey hatte mich ja vorgewarnt aber damit habe ich nie im Leben gerechnet. Du bist die schönste, die ich je gesehen habe." "Danke mein Schatz. Wollen wir dann?" Hielt ich ihr meinen Arm hin und sie ergriff ihn bevor wir zur Garage gingen und ins Auto einstiegen. Sie fuhr uns zum Restaurant und wir gingen hand in Hand hinein. Ein Kellner zeigte uns unseren Tisch und ganz vornehm zog ich ihren Stuhl zurück. "Danke Süße." Lächelte sie mich an und nahm Platz. Ich setzte mich ihr gegenüber und wenig später bestellten wir auch schon. "Beca, dass du das für mich alles machst ist so wundervoll." "Für dich mache ich alles, ich liebe dich." "Ich dich auch. Warst du schon mal hier?" "Nein, bisher noch nicht. Du bist die erste." "Ich fühle mich geehrt." Wir verbrachten einen wunderschönen Abend im Restaurant bevor wir wieder nach Hause fuhren und uns ins Bett fallen ließen. "Danke Becs, das war ein toller Tag mit dir. Auch wenn er für mich sehr schwierig war, du hast ihn zu etwas wundervollem gemacht." "Schön, dass es dir gefallen hat." "Mit dir gefällt mir alles." Lächelte sie mich an und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Wir waren beide doch relativ müde also kuschelten wir uns einfach aneinander und ich hielt sie fest in meinen Armen. "Was denkst du wie es bei unseren Freunden gelaufen ist?" Ich blickte zur Uhr. "Naja, liegen wahrscheinlich gerade im Bett und lassen es sich gut gehen." Chloe schmunzelte. "Denkst du echt?" "Klar, dafür wird Stacie schon sorgen." "Aber…" "Hey, sie hat mir versichert komplett ehrlich mit ihr zu sein. Stacie ist wirklich verliebt, etwas was ich von ihr schon lange nicht mehr gesehen habe." Chloe nickte. "Das beruhigt mich. Aubrey bedeutet mir eben sehr viel und ich will nicht, dass sie verletzt wird." "Wenn sie das tut haue ich ihr ein paar rein." Ihr Lachen drang an mein Ohr. "Würdest du das echt?” “Klar, nur für dich. Auch wenn ich sie wahrscheinlich gar nicht treffen würde.” “Wieso das?” “Naja, sie hat doch mal Karate gemacht.” “Na dann leg dich besser nicht mit ihr an. Hoffen wir mal, dass es funktioniert. Aubrey kann auch schwierig sein.” “Ja, aber wir beide haben da keinen Einfluss drauf. Sie müssen einander selbst finden.” “Hast ja recht. Aber in mir steckt eben eine kleine Problemlöserin.” “Oh ja, das hab ich schon bemerkt. Du musst überall deine Nase reinstecken.” “Hey, nicht so fies!” Grinsend setzte ich ihr einen Kuss auf die wange. “Ohne mich würdest du dich mit Stacie wahrscheinlich immer noch anschweigen.” “Ohne dich hätten wir das Problem nicht gehabt.” Sie drehte mir etwas grimmig dreinschauend den Kopf zu. “Ich kann auch wieder gehen.” Instinktiv drückte ich sie nochmal näher an mich. “Nein, auf keinen Fall. ich kann ohne dich nicht mehr leben. Du bist meine Luft zum Atmen.” Chloe legte wieder ihr Grinsen auf. “Gut die Kurve gekriegt. Aber ich kann ohne dich auch nicht mehr. Du bist mein fehlendes Puzzlestück.” “Du puzzelst?” Ich spürte die Verwirrung bei ihr. “Wie...ach Becs….” “Ich weiß, ich bin doof.” “Und wie du das bist. Doofer geht es kaum.” Eine Weile kehrte Ruhe bei uns ein. “Beca?” vernahm ich dann wieder ihre Stimme. “Ja Schatz?” “Danke nochmal für den wundervollen Tag. Du bist so gut zu mir.” Lächelnd strich ich ein paar Strähnen beiseite und küsste sie auf die Wange. “Sehr gerne Süße. Ich möchte, dass es dir gut geht und wenn du traurig bist, bin ich es auch. Was machen wir zwei hübschen jetzt noch?" "Weiß nicht. Bin total erledigt. Du?" "Auch aber für dich würde ich mich nochmal aufraffen um dir was Gutes zu tun." Ein Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht. "Sei mir nicht böse aber dafür bin ich echt zu kaputt und vollgefressen." "Ist okay. Haben ja morgen noch genug Zeit." Sie seufzte auf. "Ja, darauf freue ich mich auch schon sehr. Mit dir ist es immer wieder wunderschön, ich entdecke immer wieder etwas neues" "geht mir auch so. Ich kann nie genug von dir bekommen." Ich streichelte sanft über ihren Bauch und küsste hin und wieder ihren Hals. "Chloe?" Stieß ich irgendwann aus. "Schatz?" Es kam keine Antwort mehr, sie war eingeschlafen. Lächelnd holte ich sie ganz vorsichtig noch aus ihrem Kleid, bisher hatten wir es nicht geschafft, diese auszuziehen und kuschelte mich wieder an sie bevor ich die Decke über uns zog Sie schien es doch noch zu spüren, denn sie zog mich näher an sich und stieß noch einen kleinen Seufzer aus. Da lag sie nun also, meine Traumfrau. Ich dachte an Stacies Vermutung, was ich vorhatte. Waren wir schon soweit? Ich liebe sie und will mein ganzes Leben nie wieder eine Andere, daran hatte ich keinen Zweifel aber vor gar nicht allzu langer Zeit standen wir kurz vor einer Trennung. Gedankenverloren streichelte ich über ihre Brüste und sie seufzte auf. "Schatz?" Flüsterte ich in ihr Ohr "hm?" regte sie sich doch nochmal etwas. "Wir lieben uns doch oder?" Sie drehte sich mit halb offenen Augen zu mir um und sah mich stirmrunzelnd an. "Was soll denn die Frage jetzt? Natürlich lieben wir uns." "Ja, war dumm. Schlaf weiter." "Okay….aber jetzt bin ich wieder wach." "Das tut mir leid." "Braucht es nicht. Das lässt mich jetzt noch etwas anderes tun. Ausgezogen hast du mich ja schon." Legte sie ihre Lippen auf meine und lächelnd zog ich sie an mich. Ich spürte, wie müde sie war aber wenn sie mit mir knutschen will sage ich doch nicht nein. Doch es fiel ihr immer schwerer, die Augen offen zu halten und nun unterbrach ich sie doch. “komm schon Schatz, schlaf wieder ein. Morgen machen wir uns einen ganz entspannten Tag.” “Hälst du mich fest?” “Natürlich, den Rest meines Lebens.” Sie lächelte, gab mir noch einen Kuss, drehte sich wieder um und schon war sie wieder weg. Eine Weile sah ich ihr noch dabei zu, wie sie schlief bevor ich auch die Augen schloss.