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The Girl next door

Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen Beca Mitchell Chloe Beale Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
Alle Kapitel
60 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
14.07.2019 2.277
 
Nach der Schule kam Stacie mit uns mit um nochmal mit Chloe zu sprechen. ich verabschiedete mich an der Tür und ließ die beiden allein. Ich wollte nicht neugierig sein aber ich blickte jetzt doch in Chloes Zimmer und sah die beiden, wie sie sich unterhielten. Stacie lief dabei auf und ab bis Chloe sie aufforderte sich hinzusetzen. Nickend kam Stacie dem auch nach und nun war es an Chloe zu reden, während sie Stacies Hand in ihrer hatte. Keine Ahnung, was sie da sagten aber Stacie brachte es zum Lächeln und auch Chloe lächelte. Nach geschätzten 20 Minuten verließen die beiden das Zimmer und Chloe verabschiedete sie mit einer großen Umarmung an der Tür. Als Stacie dann gefahren war blickte Chloe zu mir hoch und grinste, als sie mich sah und lief zu mir rüber. “Na süße, alles überwacht?” legte sie sich aufs Bett. “selbstverständlich. was habt ihr besprochen?” legte ich mich nun dazu und sie nahm mich in ihre Arme. “Wie du schon gesagt hattest und jetzt haben wir beschlossen, das Thema endlich zu begraben. Ich will nicht, dass das noch länger im Raum steht. EInverstanden?” “Natürlich. und sonst so?” “Naja hauptsächlich belangloses Zeug über schule und so.” “Nichts über ihren Wunsch mit mir?” “Nein, hat sie wohl Abstand von genommen. Hat sie jedenfalls nicht angesprochen. Aber ich hätte ihr auch nein gesagt. Ist okay oder?” “Natürlich. Ohne deine erlaubnis würde ich es eh nicht wieder tun.” “schön, die letzte Zeit war ja doch ganz schön aufregend. Es würde vielleicht mal gut tun, eine Weile einfach nur glücklich zu sein. Kein Stress, keine Verwicklungen…” “das klingt großartig. aber du weißt ja...Willst du Gott zum Lachen bringen, mach Pläne.” Chloe schmunzelte. “Du denkst…” “Ja, er hat seine eigenen Pläne. Alles ist vorherbestimmt. Wir können vielleicht Kleinigkeiten, unwichtige Dinge entscheiden...aber das große Ganze, das kommt von da oben.” “Wow, ich hätte nie erwartet dass du so eingestellt bist.” “Du hast es mich erkennen lassen. Dass wir uns begegnet sind war nicht nur einfach Glück oder Zufall. Es war Schicksal.” “wow…” sah sie mich mit offenem Mund an. “und sonst noch?” sie sah mich richtig verdattert an. “Wie,...?” “Naja mit stace…” “ach so.. naja, viel mehr war auch nicht. Haben uns noch bisschen über Aubrey unterhalten und dass sie es wirklich ernst mit ihr meint. Ich hab sie bisschen gewarnt, dass sie ja nicht mit ihr spielen soll aber sie hat mir versichert, dass sie es ernst meint und dann ist sie ja wieder gefahren.” “sie scheint es also wirklich erst zu meinen, dass sie sich ändern will.” “Ja, so vernünftige sätze habe ich von ihr bisher noch nie gehört.” “Naja, sie hatte ab und zu mal so ihre Momente bis wieder die einzigartige Stacie durchkam, wie wir sie bisher kannten. Wann kommt Aubrey zurück?” Als ich den Namen erwähnte, schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht. “Mitte dieser Woche. Ich kann es kaum noch abwarten.” “Glaub ich dir. Wie lange war das jetzt? 4 Monate?” “So ziemlich. aber das ist bei uns gar nichts. Nachdem sie weggezogen war hatten wir uns über 3 Jahre nicht gesehen. Dann hatten wir uns geschworen, dass wir uns wenigstens alle 2 Monate mal sehen. Hat auch  nicht immer funktioniert aber annähernd. Also wird es jetzt echt mal wieder Zeit.” “Leg ein gutes Wort für mich ein.” Sie fing an zu lachen. “Keine Sorge, ich schwärme nur in den höchsten Tönen von dir. Gerade, was deine Fähigkeiten in der Horizontalen angeht.” “ihr redet über sowas?” “Natürlich. Du mit Stacie doch bestimmt auch oder?” “Ja, damals schon….aber ich würde ihr nie sagen wie hammermäßig du im Bett bist.” “Bin ich das ja?” “Du bist die beste…” beugte ich mich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre. “Beca! Chloe!” wir stöhnten auf. “Ja Dad?” rief ich gegen an. “Essen!” “Wollen wir runter?” “Na komm...für das andere haben wir noch die halbe nacht.” “Ich nehm dich beim Wort.” “Darfst du auch. Ach übrigens morgen kann ich nicht. Meine Mum will noch was für ihren Urlaub einkaufen und braucht meine Hilfe.” “Geht klar. Na komm, schauen wir mal was mein Dad so gekocht hat.”

Da Chloe mit ihrer Mum am nächsten Tag in die Stadt wollte fuhr Stacie mich nach Hause. „Danke Stace.“ Küsste ich sie von hinten auf die Wange und stieg vom Motorrad. „Was dagegen, wenn ich noch mit reinkomme?“ „Nein, komm mit.“ Sie stellte ihr Motorrad ab und folgte mir.. Gemeinsam gingen wir nach oben und schmissen uns aufs Bett. Stacie kuschelte sich an mich und glitt über meinen Körper. Ich mochte es, was sie tat auch wenn es nicht Chloe war. Doch auf einmal stoppte sie. “stace, alles gut?” “Ist das okay so? War irgendwie ein Reflex.” sah sie mich schüchtern an. “Natürlich, ist schön.” Ein wundervolles Lächeln überkam ihr gesicht und sie machte wieder weiter. “Schön, mal wieder hier zu sein. Viel hat sich ja nicht verändert.” “Wieso sollte es auch?” “Stimmt. Sind meine sachen noch da oder hast du die damals in deiner Wut auf mich zerstört? Verstehen könnte ich es.” “Ne, alles noch da.” sie nickte. “werde ich in nächster Zeit mal mitnehmen. Die Zeiten in denen ich hier übernachtet habe sind ja vorbei und den Platz braucht Chloe bestimmt.” “ja, ist ne gute Idee. Bisschen was hat Chloe ja schon heimlich hergebracht.” Stacie fing an zu lachen. “Es muss herrlich sein mit ihr zusammen zu sein oder?” “Es ist ein Traum. Ich lass sie nie wieder los.” “Glaub ich dir.” “willst du irgendwas trinken oder so?” “wasser wäre nicht verkehrt.” “kommt sofort.” sprang ich auf und lief nach unten. Als ich mit 2 Flaschen wenig später wieder kam stand sie am Schrank und durchwühlte ihre Sachen. “Na, was suchst du?” “Nichts bestimmtes.” “Hier dein Wasser.” “Danke Sü…” stoppte sie und lief etwas rot an aber Ich grinste. “Du wolltest Süße sagen oder?” “Ja, wie gesagt. Reflex.” Schmunzelnd legte ich mich wieder aufs Bett. “Passt schon Stace. Ich hoffe, wir können jetzt schnell zur Normalität zurückkehren.” “Gab es die je bei uns?” “Hast auch wieder recht.” Grinsend hielt sie mir ihr heißes Nachtshirt hin. “kennst du das noch?” “wie könnte ich das vergessen? Du siehst so heiß darin aus.” “Na dann führe ich das Aubrey mal vor.” “Dann ist dir der Sex schon mal garantiert.” Stacie nickte grinsend und sah mich überlegt an. “woran denkst du?” “Willst du mich nochmal darin sehen? Ein allerletztes Mal?” “kann nicht schaden.” Das Grinsen war gar nicht mehr aus ihrem Gesicht zu bekommen und sie zog sich kurz um. “Na, was sagst du?” “Immer wieder geil anzusehen.” “Komm her.” ich robbte jetzt vom Bett runter und sah sie fasziniert an. Ich weiß, ich hab ne Freundin und ich würde sie nie betrügen aber es sah wirklich geil aus. Ich glitt in ihre Umarmung und wir hielten uns fest. “ich kann in deinen Ausschnitt gucken.” “Gefällt dir das?” ich nickte. “Ist schön. Aber Chloes Ausschnitt ist genauso wundervoll.” erhob ich mich wieder und löste die Umarmung. “Hey Becs, ich wollte dich jetzt gerade nicht verführen oder so. Ich schwelge nur in Erinnerungen.” “Schon klar. ich würde mich auch nicht darauf einlassen.” “Naja…wenn ich es wollte, hab ich es immer noch drauf.” “Lassen wir es nicht darauf ankommen.” Legte ich mich wieder hin und Stacie krabbelte zu mir. “Ja, ist besser.” “Ich hab gehört, Aubrey kommt diese Woche noch zurück?” “Ja, wir sehen uns am Wochenende. Sie muss ja auch erstmal wieder ankommen.” “Freut mich.” “Ach Becs…” “alles gut?” Sie streichelte mich wieder. “ja, ich hoffe dass es das wieder ist.” “Würden wir sonst hier so liegen?” “Gutes Argument. Danke Beca. Danke, dass du mir zeigst, dass ich immer noch ein Teil deines Lebens bin“ „Natürlich bist du das. Du bist meine beste Freundin. Egal, was passiert ist. Ich hab hier noch was für dich.“ holte ich wieder den Schlüssel hervor, den ich zurückgefordert hatte. “Nimm ihn.” “Beca, ich…” “Bitte, wenn was sein sollte und Chloe nicht bei mir ist, dann sollst du reinkommen können. Sieh es auch als Zeichen der Vergebung.” “Okay. Danke.” band sie ihn gerade wieder an ihr Schlüsselbund, als mein Handy vibrierte. „hey chlo, was gibt's?”  “Sieh mal aus deinem Fenster.“ Ich lächelte, löste mich von stacie und ging dahin. Sie stand nur in Unterwäschei am Fenster und grinste mich an. „Na, willst du rüberkommen?“striff sie sich einen Träger ihres BHs verführerisch von der Schulter. In mir kribbelte alles. „unfassbar gerne, aber ich hab noch Besuch.“ “Echt? Lass mich raten. Stacie.“ „Ja…aber wir haben nur gekuschelt.”  ich sah, wie sie grinste. „Ist doch okay Becs.. Super, dass ihr euch wieder vertragt.” “Ja, find ich auch gut. Du hattest ja Recht.” “Ich weiß. Aber womit?” ich fing an zu Lachen. “Sie ist eben doch meine beste Freundin.” “Schön. Was dagegen, wenn ich euch Gesellschaft leiste?“ ich blickte mich zu Stacie um, die am Handy spielte.. „Natürlich nicht. Jede minute, die wir zusammen verbringen ist wunderschön.“ "Schön. Ich zieh mir nur kurz was über.“ Ich nickte und sah ihr noch hinterher. Wenig später lief sie auch schon über die Straße und kam zu uns. „Stace, Chloe kommt her.“ „Wirklich?“ sah sie mich erschrocken an. “Aber in dem Outfit…”„Ja, wirklich.“ Stand sie auch schon in der Tür. “Wow stace, das sieht echt heiß aus.” “Chloe, hey….weißt du das sind nur Erinnerungen...ich glaub ich zieh mich mal wieder um.” “Nein, bleib so. alles gut. Hey mein Schatz…” kam sie mir entgegen und schloss mich in meine Arme, küsste sie mich kurz, drehte sich um und schloss die Tür ab bevor sie wieder meine Lippen in Empfang nahm. Ich drückte sie gegen die Tür und knutschte mit ihr, Alles andere blendeten wir einfach aus. “Hallo?.” kam es von Stacie und wir grinsten sie an.. „Ach Stace, ich soll dich von Aubrey grüßen. Hab eben mit ihr telefoniert.“ „Schön, danke.” ich führte Chloe aufs Bett, wo stacie sie in Empfang nahm und sie umarmte. “Was trägst du denn da eigentlich?” war ihr blick auf Stacies Neglige gefallen. “Das hat mir Beca mal geschenkt.” “Becs, du hast echt Geschmack. Bekomme ich auch sowas?” “willst du echt?" "Natürlich, das sieht heiß aus." "Klar, kauf ich dir. Wie war es in der Stadt?” “Schön, hab bisschen was eingekauft, auch für unsere heißen Nächte nächste Woche, wenn wir das Haus ganz für uns haben.” ich blockte sie versaut grinsend an. “Na da bin ich gespannt.” Sie ließ sich neben ihr fallen und schlang die Arme um mich. “Darfst du auch. Deswegen solltest du ja rüber kommen, dann hätte ich dir bisschen was vorgeführt.” “Oh, da freue ich mich schon sehr drauf.” ließ ich meine Hand über sie fahren und zog sie nochmal in einen Kuss. "Ihr seid allein?” “Jop. unsere Eltern fahren weg.” “Wie...gemeinsam?” “Ach gott, das weißt du ja noch gar nicht. ja, die sind ebenfalls ein Paar geworden. Naja, nicht offiziell aber sie...du weißt schon.” “wow...Die Macht muss stark sein in euren Familien.” Ich lachte laut auf. “so kann man es sehen.” “Und ihr zwei? Habt euch wieder lieb?" "Wie du siehst...." Chloe nickte. "Das freut mich. Wäre ja blöd wenn ihr euch nicht wieder vertragen würdet, ihr kennt euch schon so lange." Stacie lag etwas steif an ihrer Seite. Ich grinste sie an. “Stace, Du darfst sie berühren. Keine Angst.” Sie fing an zu lächeln, nickte und kuschelte sich dann an sie an.. Chloe öffnete ihren Arm und stacie begab sich in die halbe Umarmung. “okay so?" Sah Stacie uns an. "Ja, alles gut.” “Schön, nach dem was war bin ich da eben noch vorsichtig.” “Wir wollten da doch nicht mehr drüber reden.” “Ja, verzeihung.” “Schon okay. Schauen wir noch einen Film?“ „ne, ich muss gleich nach Hause.“ kam es von Stacie. „Wirklich?“ „Ja, muss noch was erledigen.“ „Was denn erledigen?“ „Okay, Aubrey wollte mit mir noch skypen.“ „Ach ja, hatte sie mir gesagt. Schöne Grüße.“ „Richte ich aus.” Stieg sie dann aus dem Bett und zog sich wieder um. “Becs, das nehme ich schon Mal mit ja?" "Natürlich, brauchst du doch nicht fragen. Gehört doch eh dir." *Ich weiß ja nicht, ob du nicht heimlich damit spielst." "Nein, keine Sorge." Wir standen auch auf und umarmten sie nochmal. „Komm gut nach Hause. Ich will ne Nachricht.“ „Natürlich. Wie immer.“ Ich lächelte und sie verließ mein Zimmer. Wir stellten uns beide ans Fenster und winkten ihr zum Abschied Stacie winkte zurück und  brauste davon und Chloe zog mich zurück ins Bett. „Schön, dass ihr beide euch wieder versteht.” “Ja, find ich auch. Worauf hast du Lust?“ „Film schauen und dabei knutschen?“ „Geht klar.“ Ich schaltete den Fernseher an aber der Film lief so nebenher. Wir fanden uns wesentlich interessanter. Stacies Nachricht kam noch, dass sie gut angekommen war und jetzt versanken wir förmlich ineinander. „Kommst du noch wieder rüber oder schläfst du bei Beca?“ kam die Nachricht von ihrer Mutter. Sie sah mich fragend an. „Bleib bei mir. Jede Nacht, für immer.“ Sie nickte, küsste mich und schrieb ihrer Mutter zurück. „Gut, dann kann Steve ja bei mir bleiben.“ Kam es zurück „Willkommen in der Familie Schwester“ grinste ich sie an. „Oh Gott, das klingt furchtbar. Geliebte Freundin klingt doch viel besser.“ „Stimmt. Aber wir haben Sturmfrei.“ Sie schmunzelte mich verschmitzt an, da sie wusste, was das bedeutete. “Ja, aber das haben wir  ab Freitag die ganze nächste Woche.” “sag bloß, du hast keine Lust.” “Ich hab immer Lust auf meine Süße aber ich bin zu erschöpft.” “Naja, dann nicht.” “Holen wir alles nach  meine Liebe.”
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