The Girl next door
von Bechloeisreal
Kurzbeschreibung
Bechloe AU - Beca ist zufrieden mit ihrem Leben. Gemeinsam mit ihrer besten und gleichzeitig Ex-Freundin Stacie besucht sie das letzte High School Jahr und hat ihren Spaß. Sie ist nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung aber das könnte sich ändern, wenn jemand ganz bestimmtes in das Haus gegenüber einzieht.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen
Beca Mitchell
Chloe Beale
Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
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Dieses Kapitel
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09.07.2019
4.053
“Morgen mein Schatz.” begrüßte Chloe mich mit einem wundervollen Kuss. “Morgen. Was lächelst du denn so?” “Heute ist unser Kuscheltag und ich freue mich einfach so sehr darüber. Du weißt, ich kuschel für mein Leben gern.” auch ich fing jetzt an zu lächeln. “Oh ja, das weiß ich. Das ist eines der ganz vielen Dinge die ich so sehr an dir liebe. Was duftet denn hier so schön?” “hab uns schon mal Frühstück gemacht damit du nicht aus dem Bett musst.” “Du bist die beste. Hast du was von unseren Eltern gehört?” “Nein, aber das Auto ist zurück also tippe ich mal, dass sie drüben bei euch sind.” “Schön, dann haben wir ja auch unsere Ruhe. Aber interessieren würde es mich schon wie ihr Date so verlaufen ist.” “Da meine Mum nicht hier im Haus ist, denke ich mal es ist im Bett geendet.” “Vermutlich. aber was die können, können wir schon lange.” “Beca, erst essen. wird sonst kalt” “Na schön. dann her mit den Pan-Cakes.” wir stellten das Tablett zwischen uns und genüsslich verspeisten wir Chloes fantastisches Werk bevor sie das Tablett wieder aus dem Bett stellte. “Komm her Süße.” kuschelte sie sich an mich und knuddelte mich. Es war so süß wie sie sich freute, dass ich eine ihrer großen Leidenschaften mit ihr teilte. “Du Becs?” “Ja Chlo?” “erzählst du mir, wie es bei dir und Stacie zu eurem ersten Mal gekommen ist?”. “Okay...aber dann will ich es bei dir auch wissen.” “die Geschichte kennst du doch, warst doch dabei." "Haha. Ich meinte dein allererstes mal." "Ach so, war deines echt mit Stacie?" "Ja war es. Erzählst du es mir?" "Klar, aber erst du.” “Na gut, Geschichtsstunde.” Sie nickte grinsend und ich nahm sie in meine Arme. “sie hat mich gefragt ob wir miteinander ficken wollen und ich hab ja gesagt.” Sie brauchte einen Moment um das zu verarbeiten. “Wie, das ist alles? Das ist nicht dein Ernst.” “Nein natürlich nicht.” “Komm schon Becs, die wahre Geschichte.” “Also gut...es war so...Ähnlich wie bei dir war ich total schüchtern, als mir klar wurde dass ich was für sie empfand. Ich bin um sie herumgetänzelt, hab ihre Nähe gesucht, herumdedruckst. Wir kannten uns ja schon etwas länger und waren schon die besten Freundinnen. Obwohl der weg dahin auch schwer war. Sie war ja immer schon die coole, heiße. Jedenfalls in meinen Augen, sie war immer schon reifer als all die anderen, hatte schon Dates da haben wir noch mit Puppen gespielt, also im übertragenen Sinne. Du verstehst schon.” an ihrem Nicken sah ich, dass sie verstanden hatte. “Schon damals hatte sie sowas an sich, dass sich jeder umgedreht hat sobald sie den Raum betrat, sie war wie die Cheerleader, mit denen jeder befreundet sein wollte und ich war...naja." "ich wette, du warst genauso süß wie jetzt auch." "Wenn du meinst... Jedenfalls habe ich es geschafft, dass sie mich wahrnimmt, sich für mich interessierte und nach und nach haben wir uns kennen und als Freunde lieben gelernt. Es passte einfach zwischen uns. Wir wurden unzertrennlich, machten alles miteinander. Doch dann wurde mir klar, dass ich in sie verschossen war und auch ihr war aufgefallen, dass auf einmal etwas anders war. sie sah mich immer öfter fragend an, was eigentlich mit mir los war. Ich muss mich total bescheuert aufgeführt haben aber hab nie mit der Wahrheit rausgerückt. Auf ihrem 18. Geburtstag blieb ich dann am längsten da und dann hatte sie mich gefragt, ob ich bei ihr übernachten will. Es war nicht das erste mal, dass ich bei ihr schlief aber es sollte ein ganz besonderes Mal werden.” “Euer erstes mal.” unterbrach Chloe mich. “ja, kann ich vielleicht in Ruhe erzählen?” “Verzeihung.” grinste Chloe und gab mir einen kleinen Kuss. Ich drückte sie nochmal etwas an mich und setzte wieder an. “Ich hatte dann zugestimmt und wir legten uns aufs Bett wo sie mich dann zur Rede gestellt hat. Ich hab vor mich hingebrabbelt, dass ich irgendwie Gefühle hätte und sie scharf finde und so und dann hat sie es unterbrochen, in dem sie mich einfach geküsst hatte. Es war mein erster Kuss mit einem Mädchen, vorher hatte ich nur Jungs mal so geküsst. Es war für mich wie eine Erleuchtung. Mir wurde so klar, dass ich auf Frauen stehe. Sie lächelte mich an und fragte, ob alles gut sei und ich nickte total gelöst. Ich war wie befreit. Ich kam ihr wieder dichter und nun küssten wir uns deutlich länger. Immer wieder lächelten wir uns an, bis sie gesagt hat, dass sie auch auf mich steht und nur nicht gewusst hat, ob ich auch lesbisch sei. Dieses Thema war irgendwie immer tabu gewesen obwohl ich es bei ihr ja wusste. Überglücklich bin ich ihr dann um den Hals gefallen und wir fingen an zu knutschen und uns zu erforschen.” “Und dann habt ihr Sex gehabt.” schoss Chloe wieder dazwischen. “Schatz, bitte.” “sorry.” “Also...wir fingen an uns zu küssen und erforschten unsere Körper mit unseren Händen. Doch bevor wir es dann taten hat sie mich gefragt, ob ich schon mal hatte und da ich das verneinte hat sie genickt, und mich dann in die Arme genommen. Ob ich denn gerne würde, kam dann ihre Frage und nach einer Weile hatte ich es bejaht. Sie lächelte und meinte ich müsse keine Angst haben und legte wieder ihre Lippen auf meine. Wir legten uns aufeinander, zogen uns nach und nach aus und dann ist es einfach passiert. Du weißt ja, wie sie sein kann, wild und brutal, ohne Rücksicht auf Zimperlichkeiten, aber nicht an diesem Tag. sie war so liebevoll und fantastisch zu mir. Sie spürte aber, dass mir trotzdem noch etwas Sorgen machte.. Sie dachte, es wäre die Angst davor, mir einzugestehen, dass ich lesbisch bin aber das war es nicht. Das war mir im Moment unseres Kusses so klar wie nichts zuvor. Sondern eher, was meine Eltern sagen würden wenn ich auf einmal ein anderes Mädchen als meine feste Freundin haben würde. Doch sie nahm mir all meine Bedenken und zeigte mir eine ganz neue Welt. Sie beglückte mich auf eine unfassbare Art und Weise. Sie hat sich danach unter mich gelegt und ich sollte alles an ihr probieren, was ich wollte. Ich fuhr ihren ganzen Körper ab, hab sie überall geküsst und war einfach nur am Lächeln. Es war traumhaft und ich denke immer noch unfassbar gerne an diese Nacht zurück. Als ich dann danach es auch bei ihr versuchte, hat sie mich geführt. Sie hat mir im Prinzip alles beigebracht, was ich über den Sex mit Frauen weiß. Überglücklich bin ich dann eingeschlafen. Ich weiß nicht, ob ich sie da schon zum Orgasmus gebracht hatte oder ob sie es ein bisschen vorgetäuscht hat um mich nicht zu entmutigen. Ich hab auch nie danach gefragt. Am nächsten Morgen hat sie mich dann gefragt, wie ich es fand und ich meinte zu ihr, dass es die bisher schönste Nacht meines Lebens war und ich gerne nochmal möchte. Sie hat gelächelt, mir zugenickt und dann hab ich mich fallen gelassen und sie hat mich verwöhnt. Die nächste Zeit haben wir uns immer wieder getroffen um miteinander zu schlafen und irgendwann waren wir dann ein Paar. Sie hat mich zu meinen Eltern begleitet und es ihnen erklärt und mich immer beschützt, sollte es jemand nicht passen. Ich bin ihr so dankbar und werde es immer sein.” “Eine schöne Geschichte Becs. Hatten deine Eltern ein Problem damit?” “Nein, überhaupt nicht. Sie haben sich für mich gefreut, dass ich meine wahren Interessen gefunden hatte. Sie kannten Stacie ja auch schon und verstanden sich sehr gut mit ihr und sie hatten sich schon sowas gedacht, so oft wie ich auf einmal bei Stacie übernachtet hatte." "Schön. Interessiert es dich nicht ob du es damals geschafft hast?" "Hin und wieder ja aber dann denke ich mir was soll's. Nun hab ich es auf jeden Fall drauf." "Oh ja, das hast du und ich bin glücklich, dass ich in den Genuss deiner Künste zu kommen. Sonst frag sie doch. Ich würde es wissen wollen." Ich seufzte und nickte bevor ich sie anrief. "Hey Beca, was gibt's?" "Hey Stace, Ich hab da mal ne Frage. Chloe und ich reden gerade über erste Male und ich hab ihr von uns erzählt." "Schön und deine Frage?" "Hab ich es damals geschafft dich zu befriedigen? Sei ehrlich." "ehrlich gesagt nein aber das machte überhaupt nichts. Es war dein erstes Mal und dafür war es echt gut. Außerdem ging es damals überhaupt nicht darum. Wir hatten uns beide unsere Gefühle gestanden und das war es was zählte. Das hatte mich glücklicher gemacht als jeder Orgasmus." "Wirklich?" "Ja. Auch wenn es zwischen uns dann doch nicht das ganz große Glück war, es war eine wunderschöne Zeit." "Ja, das fand ich auch. Wir waren glücklich miteinander oder?" "Klar waren wir das." "Gut, danke Stace. Schönen Tag noch." "Euch auch. Habt ihr sonst Zeit und Lust noch was zu unternehmen? Mit ist langweilig." "Wir machen heute einen Kuscheltag also..." "Oh wie süß. Dann viel Spaß. Wir sehen uns." "Ja, bis dann Stace." Legte ich wieder auf. "Na, zufrieden?" "Ja, schon schön es zu wissen." "Aber sag Mal wenn du mit Stacie dein erstes Mal hattest und deine erste Beziehung...wie bist du dann zu jemandem geworden, die in Clubs und Bars umhergeht und Mädels aufreißt?" "Naja, wie du weißt ist uns ja klar geworden dass es nicht die ganz großen Gefühle zwischen uns waren. Mit der Zeit wurde aus unserer Beziehung eher eine körperliche Angelegenheit und wir wollten beide nicht auf den Sex miteinander verzichten. Stacie hat dann aber wieder angefangen sich mit anderen zu treffen und eines Abend hat sie mich mal mitgenommen und mich mit einer für einen One-Night-Stand verkuppelt. Es hat mir schon Spaß gemacht und wir haben das dann immer Mal wieder wiederholt." "Ich verstehe. Hattet ihr ein Gespräch, in dem ihr die Beziehung beendet habt?" "Nicht wirklich. Es verlief einfach so im Sand. Wir hörten auf ich liebe dich zu sagen, schauten uns beide immer mehr nach anderen um und die Zärtlichkeiten beim Sex gingen zurück. Es war eine Weile einfach nur körperlich und irgendwann war uns klar, das
wars. Eine Weile haben wir es dann auch gar nicht mehr miteinander getan bis wir mal wieder unterwegs waren und da wurde uns klar, dass wir immer noch dieses Verlangen hatten aber es eben nicht reicht um ein Paar zu sein. Aber genug von Stacie und mir. Du bist dran.” "gleich. Was hälst du davon wenn wir jetzt erstmal eine wunderschöne Zeit mit Zeichen unserer Liebe einlegen." "Wow, was für eine wunderschöne Umschreibung für Sex." "Wer redet denn davon?" drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Hüfte während sie mich verführerisch ansah. "Meintest du das nicht?" "Oh doch. Lass mich dich verwöhnen." Striff sie mit ihren Händen meinen Oberkörper entlang und brachte mein Blut zum Kochen. Ihre Augen funkelten mich förmlich an und ihr Lächeln ließ die Sonne noch heller scheinen als an einem wolkenlosen Tag im Sommer. Sie senkte ihre Lippen quälend langsam auf meine ab und bewegte sie so sinnlich hin und her. Ungeahnte Glücksgefühle erwärmten mich und ließen meinen Atem unregelmäßig werden. Seufzend schloss ich meine Augen und wanderte an ihre Hüfte. Meine Finger bekamen ihre wunderschöne, sanfte, makellose Haut zu fassen und brachte mir ein Lächeln ins Gesicht. Mit der Zeit sank sie komplett auf mich nieder, ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken diese wunderschönen Küsse aufzugeben. Vorsichtig schob ich langsam ihr Top nach oben und jede freie Hautfläche fuhr ich mit meinen Fingern ab. Ich spürte, wie sich eine Gänsehaut an den Stellen bildete, die ich berührte. Das Top schob sich immer weiter nach oben und Chloe setzte sich wieder kurz auf um es sich auszuziehen. Wir ließen einige Momente vergehen, in denen wir uns nur anlächelten und meine Finger wieder auf ihrer Hüfte auf Wanderschaft gingen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und das machte mich gerade so scharf auf sie. Mein Herz musste gerade wohl alle anderen Geräusche die es irgendwie in diesem Zimmer gab übertönen, jedenfalls kam es mir so vor. Ich sah, wie sich ihre Lippen öffneten und wieder schlossen so als ob sie was gesagt hatte, aber ich nahm es überhaupt nicht auf. Ich war geblendet von ihrer Schönheit, ihren Haaren, die einfach nur perfekt über ihre Schulter fielen und ihrem wunderschönen Lächeln. Vorsichtig schob auch sie mein Top nach oben und grinste mich mit einer solchen Freude an. Kurzerhand half ich ihr dabei, es mir auszuziehen und sie warf es achtlos neben das Bett, mich immer weiter im Blick. Ich richtete mich so gut es ging auf und fing an, ihre nackten Brüste mit meinen Küssen zu versehen und spürte ihre Hand, die sich in meine Haare schob um meinen Kopf festzuhalten. sanftes stöhnen drang durch die pochenden Töne meines Herzens bevor ich einen Druck an meiner Schulter spürte, der mir anwies mich wieder hinzulegen. Mit meinen Armen ihren Körper umschlangend zog ich sie hinterher und unter ihrem kaum wahrnehmbaren Gewicht wurde ich in die Matratze gedrückt. “Ich liebe dich so sehr” drang es flüsternd an mein Ohr bevor ich wieder ihre fantastischen Lippen zu noch wunderschöneren Küssen auf meinen hatte. Ihre Zunge klopfte sanft an und ich ließ sie nur zu gern eintreten, was uns beide aufstöhnen ließ als sie sich gegenseitig umschlagen. Sanft fing sie an sich an mir zu reiben, meine Brüste mit ihren zu massieren und erregte mich mit einer spielerischen Leichtigkeit. Sie löste die unfassbar schönen Küsse, legte ihre Lippen an meinen Hals an, genau dort wo mein Puls am stärksten war und verpasste mir einen Knutschfleck, den man noch Monate später sehen würde. Meine Hand war in ihrer Hose verschwunden und packte ihren süßen, nicht minder perfekt geformten Hintern was sie aufstöhnen ließ. “oh Becs…” drang es an mein Ohr und ließ mich Lächeln. Sanft schob ich ihr Höschen von ihrem Hintern während ich mich an ihrem schulterblatt satt küsste und begierig ihre Haut abfuhr. mit sanftem Druck drehte ich uns um und nun war es an mir die Führung in diesem Liebesspiel zu übernehmen aber Chloe lächelte mich an und überließ sie mir mit großer Freude. Wieder einmal vertieften wir die Küsse bevor ich mir eine Spur an ihr hinabküsste, kurz an ihren fabelhaften Brüsten halt machend, über ihren Bauchnabel runter an ihr süßes Höschen, das bereits auf halb acht hing. ich blickte auf, um die Bestätigung zu bekommen und sie nickte und mit einem riesigen Grinsen im Gesicht hob sie die Beine an und ließ es mich abstreifen. Sanft glitten meine Hände zwischen ihre Schenkel und Chloe schloss die Augen und genoss jede Berührung die ich bei ihr ausführte. Sie gab sich mir vollkommen hin. Langsam wanderte ich an ihr wieder aufwärts und sie nahm mich wieder in ihre Arme. Wir liebten uns so sanft, ohne Eile, immer auf die Bedürfnisse des anderen bedacht. Immer wieder wechselten wir in der Dominanz, gemeinsam wurden wir immer erregter, wir waren bereit. Eine Berührung an der richtigen Stelle und es wäre nicht mehr aufzuhalten. Wir öffneten fast zeitgleich unsere Augen und blickten uns tief in selbige. “Bereit?” sie nickte und dann ging es ganz schnell. Leidenschaftlich fuhren wir unsere Körper ab, ließen die Finger durch die Intimzonen gleiten und massierten die intimsten stellen. wir blendeten unsere Umwelt komplett aus, es gab nur uns und dieses Bett. Sie stand kurz davor das zu bekommen, was ich ersehnte mit ihr wieder und wieder zu erleben und dann war es auch soweit. Eine Welle der Erlösung durchlief unser beider Körper, unsere Namen drangen durch den Raum und wir kosteten diesen besonderen Moment mit riesigen Glücksgefühlen behaftet so sehr aus bevor sie wieder sanft auf mich niedersank und ich sie festhielt. Stille kehrte zwischen uns ein, nur das Pochen unserer Herzen, der erregte Atem waren zu hören und hin und wieder einige Küsse auf die erhitzte Haut.. "Das war unbeschreiblich Becs." Ich nickte nur und küsste sie nochmal sehr verlangend. Minutenlang blieben wir so aufeinander liegen und genossen diese Stille. “Danke dir.” flüsterte sie in mein Ohr und ich grinste. “Dafür musst du dich nicht bedanken. Es tut so gut, diese Dinge mit dir zu erleben. Du verstehst so gut, was ich brauche.” “kann ich nur zurückgeben.” fing sie an mich wieder zu küssen und seufzend erwiderte ich es bevor sie sich an meine Seite kuschelte und über meine Brüste striff. "So, jetzt deine Geschichte mein Schatz." “Wie du willst. Ich war 16 als es passierte. Ihr Name ist Michelle, sie ging damals auch in meine Klasse, ist aber 1 Jahr älter als ich. Wir waren ziemlich gut befreundet und da Aubrey ja weggezogen war, hatte ich meistens Dinge mit ihr unternommen. Wir saßen abends in meinem Zimmer und haben geredet. Sie war gerade von ihrem Freund verlassen worden und war dementsprechend total traurig. Erste große Liebe und so. Ich hatte sie getröstet und aus lauter Dankbarkeit hatte sie mich dann geküsst. Erst war ich irritiert aber dann haben wir es wiederholt und wir fanden gefallen daran. Die Küsse wurden länger und intensiver und dann sind wir auch im Bett gelandet. Mir war vorher schon klar, dass ich auf Frauen stehe aber getraut hatte ich mich nie sie überhauüt zu küssen. Ich fand Michelle schon sehr attraktiv, also habe ich es sehr genossen. Wir waren beide eher vorsichtig dabei, wollten dem anderen nicht weh tun. Nach und nach erforschten wir unsere Körper, Es war ja für uns beide das erste mal mit einem anderen Mädchen. Mit der Zeit hatten wir uns gegenseitig beglückt und sind dann gemeinsam eingeschlafen. Du hättest das Gesicht meiner Mutter am nächsten morgen sehen sollen. Sie wusste es damals noch nicht aber so wurde mir ein Outing erspart. Ich hab aber einige Tage nicht mit ihr geredet. Du hast ja damals gesehen, wie ich reagiere wenn meine Mutter mich bei sowas sieht. Sie hat mich aber dann in den Arm genommen und gesagt, dass sie sich für mich freut. Aber dieses, Ich nenne es mal Trauma, hast erst du bei mir gelöst. Michelle war das alles total peinlich. Aber ich konnte sie beruhigen, dass alles okay war und dass ich es sehr schön fand. Du bist übrigens die erste, die davon erfährt. Noch nicht mal Aubrey kennt die Geschichte. Einige Zeit war es merkwürdig zwischen uns aber mit der Zeit kamen wir wieder als Freundinnen zusammen. Kurz darauf habe ich dann Jenny kennengelernt und mit ihr hatte ich meine erste Beziehung.” ich nickte und drückte Chloe an mich. “Danke, dass du es mir erzählt hast. Ich fühle mich dir jetzt noch ein Stück näher.” “Ich dir auch.” küsste sie mich. “Hast du noch Kontakt zu Michelle?” “Natürlich, Wir schreiben regelmäßig miteinander. Sie hat sich sehr gefreut, als ich von dir erzählt habe. Sie meinte, So wie ich über dich spreche werden wir uns nie wieder loslassen.” “Könnte hinhauen. Mit Jenny warst du dann 1 Jahr lang zusammen?” “Genau. hat dann einfach irgendwie nicht mehr gepasst und kurz darauf kam sie. Naja die Geschichte kennst du ja.” Ich nickte und küsste sie tief und innig was sie sofort annahm. “danke Schatz, du weißt einfach wann ich was brauche. Bis zu meiner Nacht mit Aubrey ein paar Wochen später hatte ich niemanden neues mehr kennengelernt und auch danach war es eher Stückwerk als so richtig was. Hier mal ein Abenteuer oder mal für 2 Wochen eine anbahnende Beziehung aber nichts ernstes bis zu dem Tag, wo wir uns begegnet sind und du mir meine Welt wieder repariert hast.” “Das freut mich riesig, dass mir diese Aufgabe zuteil wurde. ich liebe dich.” “Ich dich auch. Wollen wir nochmal?” “Selbstverständlich.” “Dann leg mal los.” drückte sie mich nach unten und grinsend fing ich an sie zu lecken. Die Decke war über meinem Kopf als ich hörte wie die Tür aufging und sofort stoppte. “Hey Mum.” vernahm ich Chloes Stimme. “hey mein Schatz. Am helligten Tag im bett? Wo ist Beca?” “Die ist unterwegs, mir was besorgen.” ich musste mich so zusammenreißen nicht loszulachen. Stattdessen fing
ich wieder an sie zu lecken und spürte einen kleinen Tritt gegen meine Seite. “Okay…” “Wie lief es gestern abend?” Will sie das Gespräch jetzt echt fortführen? “War richtig schön. Becas Dad kann total romantisch sein.” Mein Dad? Romantisch? “Das freut mich riesig.” Schritte wurden im Zimmer wahrnehmbar und die Decke wurde auf meiner rechten Seite schwerer, also hatte sie sich neben mich gesetzt. Hör auf zu atmen Beca, sonst verrätst du dich noch. Sanft ließ ich meine Zunge erneut durch Chloes Vagina gleiten. “Chloe? alles gut?” “Jaja Mum, alles gut. Wieso?” “Weil du eben komisch geguckt hast.” Ups, dafür war ich wohl verantwortlich. Chloe hatte die Beine aufgestellt um mich möglichst gut zu verstecken. “Ne,alles super. Wo wart ihr denn?” “Bei diesem kleinen Italiener. Wir haben uns richtig toll unterhalten, er kann so gut erzählen aber gleichzeitig auch so gut zuhören. Er hat mich dazu gebracht über deinen Dad zu sprechen. ich weiß, für ein Date nicht unbedingt das richtige Thema aber es tat total gut. Dann sind wir noch spazieren gegangen und gegen 11 waren wir wieder hier. wir haben gesehen, wie Beca deinen Vorhang zugemacht hat. Also sind wir noch auf ein Glas Wein zu ihm und dann ist es wieder passiert.” “Danke Mum, den rest kann ich mir vorstellen aber schön, dass du einen wundervollen Abend hattest.” “Ja, den hatte ich. Ist Beca noch lange weg? Sonst mache ich uns was zu essen.” “wir melden uns, ob es zeitlich passt.” “schön, dann geh ich mal wieder. Beca kommt bestimmt gleich wieder oder?” “Kommen trifft es ganz gut.” “Wie bitte?” “Ja, sie kommt gleich wieder.” “Schön. Zieh dir doch mal was an. Ist das nicht zu kalt so?” “ne, passt schon. Wenn Beca gleich wieder bei mir ist…” “Ach so, ich verstehe.” Das Gewicht auf der Decke wurde wieder weniger. “dann viel Spaß noch. Dir auch Beca.” Na toll, sie hat es also doch gewusst. “Danke Stephanie.” murmelte ich unter der Decke hervor und hörte sie etwas lachen. “MUM!” kam es von Chloe. “Ach komm mein schatz, ich war auch mal jung und weiß wie sowas geht. Deine Oma hat mich dabei nie erwischt” “Zuviel Informationen.” “Ich geh dann mal. Ich mach uns mal was, könnt ja runterkommen wenn ihr soweit seid.” “Danke Mum.” die Tür wurde wohl wieder geschlossen und ich kam grinsend wieder rauf. “Du findest das also witzig ja?” “Irgendwie…du hättest sie doch aber auch bitten können zu gehen.” “Ach und wie? Du Mum, ich kann jetzt nicht, Beca ist gerade dabei es mir zu machen?” “So ungefähr…Ach komm Süße. Klar, ist peinlich gewesen aber deine Mum ist doch cool.” “Trotzdem.” “Komm, lass uns knutschen und du vergisst das wieder.” “Okay, klingt gut.” legte sie ihre Lippen auf meine und ihr lächeln kehrte wieder zurück. “Du bist die beste Becs. Der Tag ist wunderschön. Sowas sollten wir viel öfter machen. Einmal im Monat mindestens.” “Naja übertreiben sollten wir es auch nicht sonst verliert es seine magie. Wir machen es einfach wenn wir Lust darauf haben.” “Klingt wundervoll und jetzt habe ich Lust auf Mittagessen.” “Hier kommt es auch schon.” ließ ich meine Zunge wieder in ihren Mund gleiten und sie quiekte auf bevor sie anfing zu seufzen. “Gott Becs...das ist...ich meinte richtiges essen aber…Mmhh!” “Danach mein Schatz.” “Oh..okay…” sie ließ sich fallen und gemeinsam brachten wir uns jetzt in wunderschöne Gefühle hinein. “Ein schöner Moment für eine Mittagspause.” lächelte sie mich total gelöst an und ich nickte genauso lächelnd. wir standen auf und warfen uns unsere sachen zu um uns wieder anzuziehen. “Dann wollen wir mal…” schritt Chloe auf die Tür zu aber ich hielt sie fest. “Chlo, ein Kuss noch.” sie grinste und erlaubte mir diesen Kuss bevor wir nach unten gingen.
wars. Eine Weile haben wir es dann auch gar nicht mehr miteinander getan bis wir mal wieder unterwegs waren und da wurde uns klar, dass wir immer noch dieses Verlangen hatten aber es eben nicht reicht um ein Paar zu sein. Aber genug von Stacie und mir. Du bist dran.” "gleich. Was hälst du davon wenn wir jetzt erstmal eine wunderschöne Zeit mit Zeichen unserer Liebe einlegen." "Wow, was für eine wunderschöne Umschreibung für Sex." "Wer redet denn davon?" drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Hüfte während sie mich verführerisch ansah. "Meintest du das nicht?" "Oh doch. Lass mich dich verwöhnen." Striff sie mit ihren Händen meinen Oberkörper entlang und brachte mein Blut zum Kochen. Ihre Augen funkelten mich förmlich an und ihr Lächeln ließ die Sonne noch heller scheinen als an einem wolkenlosen Tag im Sommer. Sie senkte ihre Lippen quälend langsam auf meine ab und bewegte sie so sinnlich hin und her. Ungeahnte Glücksgefühle erwärmten mich und ließen meinen Atem unregelmäßig werden. Seufzend schloss ich meine Augen und wanderte an ihre Hüfte. Meine Finger bekamen ihre wunderschöne, sanfte, makellose Haut zu fassen und brachte mir ein Lächeln ins Gesicht. Mit der Zeit sank sie komplett auf mich nieder, ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken diese wunderschönen Küsse aufzugeben. Vorsichtig schob ich langsam ihr Top nach oben und jede freie Hautfläche fuhr ich mit meinen Fingern ab. Ich spürte, wie sich eine Gänsehaut an den Stellen bildete, die ich berührte. Das Top schob sich immer weiter nach oben und Chloe setzte sich wieder kurz auf um es sich auszuziehen. Wir ließen einige Momente vergehen, in denen wir uns nur anlächelten und meine Finger wieder auf ihrer Hüfte auf Wanderschaft gingen. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe und das machte mich gerade so scharf auf sie. Mein Herz musste gerade wohl alle anderen Geräusche die es irgendwie in diesem Zimmer gab übertönen, jedenfalls kam es mir so vor. Ich sah, wie sich ihre Lippen öffneten und wieder schlossen so als ob sie was gesagt hatte, aber ich nahm es überhaupt nicht auf. Ich war geblendet von ihrer Schönheit, ihren Haaren, die einfach nur perfekt über ihre Schulter fielen und ihrem wunderschönen Lächeln. Vorsichtig schob auch sie mein Top nach oben und grinste mich mit einer solchen Freude an. Kurzerhand half ich ihr dabei, es mir auszuziehen und sie warf es achtlos neben das Bett, mich immer weiter im Blick. Ich richtete mich so gut es ging auf und fing an, ihre nackten Brüste mit meinen Küssen zu versehen und spürte ihre Hand, die sich in meine Haare schob um meinen Kopf festzuhalten. sanftes stöhnen drang durch die pochenden Töne meines Herzens bevor ich einen Druck an meiner Schulter spürte, der mir anwies mich wieder hinzulegen. Mit meinen Armen ihren Körper umschlangend zog ich sie hinterher und unter ihrem kaum wahrnehmbaren Gewicht wurde ich in die Matratze gedrückt. “Ich liebe dich so sehr” drang es flüsternd an mein Ohr bevor ich wieder ihre fantastischen Lippen zu noch wunderschöneren Küssen auf meinen hatte. Ihre Zunge klopfte sanft an und ich ließ sie nur zu gern eintreten, was uns beide aufstöhnen ließ als sie sich gegenseitig umschlagen. Sanft fing sie an sich an mir zu reiben, meine Brüste mit ihren zu massieren und erregte mich mit einer spielerischen Leichtigkeit. Sie löste die unfassbar schönen Küsse, legte ihre Lippen an meinen Hals an, genau dort wo mein Puls am stärksten war und verpasste mir einen Knutschfleck, den man noch Monate später sehen würde. Meine Hand war in ihrer Hose verschwunden und packte ihren süßen, nicht minder perfekt geformten Hintern was sie aufstöhnen ließ. “oh Becs…” drang es an mein Ohr und ließ mich Lächeln. Sanft schob ich ihr Höschen von ihrem Hintern während ich mich an ihrem schulterblatt satt küsste und begierig ihre Haut abfuhr. mit sanftem Druck drehte ich uns um und nun war es an mir die Führung in diesem Liebesspiel zu übernehmen aber Chloe lächelte mich an und überließ sie mir mit großer Freude. Wieder einmal vertieften wir die Küsse bevor ich mir eine Spur an ihr hinabküsste, kurz an ihren fabelhaften Brüsten halt machend, über ihren Bauchnabel runter an ihr süßes Höschen, das bereits auf halb acht hing. ich blickte auf, um die Bestätigung zu bekommen und sie nickte und mit einem riesigen Grinsen im Gesicht hob sie die Beine an und ließ es mich abstreifen. Sanft glitten meine Hände zwischen ihre Schenkel und Chloe schloss die Augen und genoss jede Berührung die ich bei ihr ausführte. Sie gab sich mir vollkommen hin. Langsam wanderte ich an ihr wieder aufwärts und sie nahm mich wieder in ihre Arme. Wir liebten uns so sanft, ohne Eile, immer auf die Bedürfnisse des anderen bedacht. Immer wieder wechselten wir in der Dominanz, gemeinsam wurden wir immer erregter, wir waren bereit. Eine Berührung an der richtigen Stelle und es wäre nicht mehr aufzuhalten. Wir öffneten fast zeitgleich unsere Augen und blickten uns tief in selbige. “Bereit?” sie nickte und dann ging es ganz schnell. Leidenschaftlich fuhren wir unsere Körper ab, ließen die Finger durch die Intimzonen gleiten und massierten die intimsten stellen. wir blendeten unsere Umwelt komplett aus, es gab nur uns und dieses Bett. Sie stand kurz davor das zu bekommen, was ich ersehnte mit ihr wieder und wieder zu erleben und dann war es auch soweit. Eine Welle der Erlösung durchlief unser beider Körper, unsere Namen drangen durch den Raum und wir kosteten diesen besonderen Moment mit riesigen Glücksgefühlen behaftet so sehr aus bevor sie wieder sanft auf mich niedersank und ich sie festhielt. Stille kehrte zwischen uns ein, nur das Pochen unserer Herzen, der erregte Atem waren zu hören und hin und wieder einige Küsse auf die erhitzte Haut.. "Das war unbeschreiblich Becs." Ich nickte nur und küsste sie nochmal sehr verlangend. Minutenlang blieben wir so aufeinander liegen und genossen diese Stille. “Danke dir.” flüsterte sie in mein Ohr und ich grinste. “Dafür musst du dich nicht bedanken. Es tut so gut, diese Dinge mit dir zu erleben. Du verstehst so gut, was ich brauche.” “kann ich nur zurückgeben.” fing sie an mich wieder zu küssen und seufzend erwiderte ich es bevor sie sich an meine Seite kuschelte und über meine Brüste striff. "So, jetzt deine Geschichte mein Schatz." “Wie du willst. Ich war 16 als es passierte. Ihr Name ist Michelle, sie ging damals auch in meine Klasse, ist aber 1 Jahr älter als ich. Wir waren ziemlich gut befreundet und da Aubrey ja weggezogen war, hatte ich meistens Dinge mit ihr unternommen. Wir saßen abends in meinem Zimmer und haben geredet. Sie war gerade von ihrem Freund verlassen worden und war dementsprechend total traurig. Erste große Liebe und so. Ich hatte sie getröstet und aus lauter Dankbarkeit hatte sie mich dann geküsst. Erst war ich irritiert aber dann haben wir es wiederholt und wir fanden gefallen daran. Die Küsse wurden länger und intensiver und dann sind wir auch im Bett gelandet. Mir war vorher schon klar, dass ich auf Frauen stehe aber getraut hatte ich mich nie sie überhauüt zu küssen. Ich fand Michelle schon sehr attraktiv, also habe ich es sehr genossen. Wir waren beide eher vorsichtig dabei, wollten dem anderen nicht weh tun. Nach und nach erforschten wir unsere Körper, Es war ja für uns beide das erste mal mit einem anderen Mädchen. Mit der Zeit hatten wir uns gegenseitig beglückt und sind dann gemeinsam eingeschlafen. Du hättest das Gesicht meiner Mutter am nächsten morgen sehen sollen. Sie wusste es damals noch nicht aber so wurde mir ein Outing erspart. Ich hab aber einige Tage nicht mit ihr geredet. Du hast ja damals gesehen, wie ich reagiere wenn meine Mutter mich bei sowas sieht. Sie hat mich aber dann in den Arm genommen und gesagt, dass sie sich für mich freut. Aber dieses, Ich nenne es mal Trauma, hast erst du bei mir gelöst. Michelle war das alles total peinlich. Aber ich konnte sie beruhigen, dass alles okay war und dass ich es sehr schön fand. Du bist übrigens die erste, die davon erfährt. Noch nicht mal Aubrey kennt die Geschichte. Einige Zeit war es merkwürdig zwischen uns aber mit der Zeit kamen wir wieder als Freundinnen zusammen. Kurz darauf habe ich dann Jenny kennengelernt und mit ihr hatte ich meine erste Beziehung.” ich nickte und drückte Chloe an mich. “Danke, dass du es mir erzählt hast. Ich fühle mich dir jetzt noch ein Stück näher.” “Ich dir auch.” küsste sie mich. “Hast du noch Kontakt zu Michelle?” “Natürlich, Wir schreiben regelmäßig miteinander. Sie hat sich sehr gefreut, als ich von dir erzählt habe. Sie meinte, So wie ich über dich spreche werden wir uns nie wieder loslassen.” “Könnte hinhauen. Mit Jenny warst du dann 1 Jahr lang zusammen?” “Genau. hat dann einfach irgendwie nicht mehr gepasst und kurz darauf kam sie. Naja die Geschichte kennst du ja.” Ich nickte und küsste sie tief und innig was sie sofort annahm. “danke Schatz, du weißt einfach wann ich was brauche. Bis zu meiner Nacht mit Aubrey ein paar Wochen später hatte ich niemanden neues mehr kennengelernt und auch danach war es eher Stückwerk als so richtig was. Hier mal ein Abenteuer oder mal für 2 Wochen eine anbahnende Beziehung aber nichts ernstes bis zu dem Tag, wo wir uns begegnet sind und du mir meine Welt wieder repariert hast.” “Das freut mich riesig, dass mir diese Aufgabe zuteil wurde. ich liebe dich.” “Ich dich auch. Wollen wir nochmal?” “Selbstverständlich.” “Dann leg mal los.” drückte sie mich nach unten und grinsend fing ich an sie zu lecken. Die Decke war über meinem Kopf als ich hörte wie die Tür aufging und sofort stoppte. “Hey Mum.” vernahm ich Chloes Stimme. “hey mein Schatz. Am helligten Tag im bett? Wo ist Beca?” “Die ist unterwegs, mir was besorgen.” ich musste mich so zusammenreißen nicht loszulachen. Stattdessen fing
ich wieder an sie zu lecken und spürte einen kleinen Tritt gegen meine Seite. “Okay…” “Wie lief es gestern abend?” Will sie das Gespräch jetzt echt fortführen? “War richtig schön. Becas Dad kann total romantisch sein.” Mein Dad? Romantisch? “Das freut mich riesig.” Schritte wurden im Zimmer wahrnehmbar und die Decke wurde auf meiner rechten Seite schwerer, also hatte sie sich neben mich gesetzt. Hör auf zu atmen Beca, sonst verrätst du dich noch. Sanft ließ ich meine Zunge erneut durch Chloes Vagina gleiten. “Chloe? alles gut?” “Jaja Mum, alles gut. Wieso?” “Weil du eben komisch geguckt hast.” Ups, dafür war ich wohl verantwortlich. Chloe hatte die Beine aufgestellt um mich möglichst gut zu verstecken. “Ne,alles super. Wo wart ihr denn?” “Bei diesem kleinen Italiener. Wir haben uns richtig toll unterhalten, er kann so gut erzählen aber gleichzeitig auch so gut zuhören. Er hat mich dazu gebracht über deinen Dad zu sprechen. ich weiß, für ein Date nicht unbedingt das richtige Thema aber es tat total gut. Dann sind wir noch spazieren gegangen und gegen 11 waren wir wieder hier. wir haben gesehen, wie Beca deinen Vorhang zugemacht hat. Also sind wir noch auf ein Glas Wein zu ihm und dann ist es wieder passiert.” “Danke Mum, den rest kann ich mir vorstellen aber schön, dass du einen wundervollen Abend hattest.” “Ja, den hatte ich. Ist Beca noch lange weg? Sonst mache ich uns was zu essen.” “wir melden uns, ob es zeitlich passt.” “schön, dann geh ich mal wieder. Beca kommt bestimmt gleich wieder oder?” “Kommen trifft es ganz gut.” “Wie bitte?” “Ja, sie kommt gleich wieder.” “Schön. Zieh dir doch mal was an. Ist das nicht zu kalt so?” “ne, passt schon. Wenn Beca gleich wieder bei mir ist…” “Ach so, ich verstehe.” Das Gewicht auf der Decke wurde wieder weniger. “dann viel Spaß noch. Dir auch Beca.” Na toll, sie hat es also doch gewusst. “Danke Stephanie.” murmelte ich unter der Decke hervor und hörte sie etwas lachen. “MUM!” kam es von Chloe. “Ach komm mein schatz, ich war auch mal jung und weiß wie sowas geht. Deine Oma hat mich dabei nie erwischt” “Zuviel Informationen.” “Ich geh dann mal. Ich mach uns mal was, könnt ja runterkommen wenn ihr soweit seid.” “Danke Mum.” die Tür wurde wohl wieder geschlossen und ich kam grinsend wieder rauf. “Du findest das also witzig ja?” “Irgendwie…du hättest sie doch aber auch bitten können zu gehen.” “Ach und wie? Du Mum, ich kann jetzt nicht, Beca ist gerade dabei es mir zu machen?” “So ungefähr…Ach komm Süße. Klar, ist peinlich gewesen aber deine Mum ist doch cool.” “Trotzdem.” “Komm, lass uns knutschen und du vergisst das wieder.” “Okay, klingt gut.” legte sie ihre Lippen auf meine und ihr lächeln kehrte wieder zurück. “Du bist die beste Becs. Der Tag ist wunderschön. Sowas sollten wir viel öfter machen. Einmal im Monat mindestens.” “Naja übertreiben sollten wir es auch nicht sonst verliert es seine magie. Wir machen es einfach wenn wir Lust darauf haben.” “Klingt wundervoll und jetzt habe ich Lust auf Mittagessen.” “Hier kommt es auch schon.” ließ ich meine Zunge wieder in ihren Mund gleiten und sie quiekte auf bevor sie anfing zu seufzen. “Gott Becs...das ist...ich meinte richtiges essen aber…Mmhh!” “Danach mein Schatz.” “Oh..okay…” sie ließ sich fallen und gemeinsam brachten wir uns jetzt in wunderschöne Gefühle hinein. “Ein schöner Moment für eine Mittagspause.” lächelte sie mich total gelöst an und ich nickte genauso lächelnd. wir standen auf und warfen uns unsere sachen zu um uns wieder anzuziehen. “Dann wollen wir mal…” schritt Chloe auf die Tür zu aber ich hielt sie fest. “Chlo, ein Kuss noch.” sie grinste und erlaubte mir diesen Kuss bevor wir nach unten gingen.