Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast 

The Girl next door

Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen Beca Mitchell Chloe Beale Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
Alle Kapitel
60 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
01.07.2019 3.528
 
Am nächsten Morgen gingen wir beide nach einer wunderschönen gemeinsamen Dusche die Treppe runter um zu frühstücken, als wir unsere eltern im Wohnzimmer entdeckten. “Morgen?” sah ich sie fragend an. “morgen ihr zwei. Wir müssen uns mal unterhalten.” “Ne, bitte nicht jetzt. ich bin noch zu müde für solche Themen. Außerdem muss ich mich auf mein Aufeinandertreffen mit stacie geistig vorbereiten.” “Oh okay. Das verstehen wir natürlich. Dann heute Nachmittag?” “Wenn es unbedingt sein muss…” “Ja, es ist uns ein Bedürfnis mit euch darüber zu sprechen.” wir beide seufzten auf. “Na schön. Habt ihr schon gegessen?” sie schüttelten beide den kopf und zu viert frühstückten wir jetzt. Immer wieder trafen sich die Blicke von Chloe und mir und wir grinsten uns an. “Fast wie eine Familie.” sprach sie dann auch meinen Gedanken laut aus. Unsere Eltern grinsten ebenso. Danach machten wir uns also auf den Weg zur Schule. Je näher wir kamen, desto angespannter wurde ich. Wie würde ich auf sie reagieren? Ich wusste es selbst nicht. Wir stiegen aus und einige Zeit später kam sie wieder mit ihrem Motorrad vorgefahren. Chloe sah es wohl ebenso, denn sie legte ihren Arm um mich. “Alles gut?” “Noch ja….” sie nickte. “Ihr schafft das schon.” Wir gerade bei Jessica und Ashley und erzählten von unserem Wochenende und wie wir zusammengekommen waren.  “Hey Leute.” trat Stacie schüchtern an uns ran. Sie würde von den dreien umarmt, aber ich nickte nur kurz. “Was ist eigentlich bei euch beiden kaputt?” schüttelte Ashley den Kopf. Hatte Jessica sie echt nicht eingeweiht? Chloe sah mich an und ich nickte. Sie waren meine besten Freundinnen, da konnten sie es auch wissen. "Ich hab mit Stacie geschlafen.” kam es dann von Chloe und Stacie nickte. Sie sah nicht so aus, als wäre sie gerade darauf stolz. “Okay…” “ja, war ein riesen Fehler. Ich habe damit meine Beziehung zu Beca aufs Spiel gesetzt. Das war einfach nur dumm."  “Können wir nachher reden Beca?” sprach Stacie mich an und ich nickte. “wird wohl mal Zeit.” Die schulklingel ertönte und wir gingen hinein.
Ich saß weiterhin bei Chloe. Bevor wir nicht geredet hatten, wollte ich das auch nicht ändern. Nach der Schule war es dann soweit. Stacie wartete vor der Schule auf mich. "Becs, ich geh dann mal. Sag Bescheid, wenn ihr fertig seid, dann hole ich dich ab." "Geht klar Schatz." Küsste ich Chloe und sie zog mit Jessica ab. “Also Stacie, Ich höre.” "können wir irgendwo hingehen? In ein Cafe oder so? Ich will in Ruhe mit dir reden und nicht hier zwischen Schulende und Abfahrt nach Hause." “Ja, ist vielleicht besser. Gehen wir zu Kath?” Sie lächelte leicht und nickte. wir liefen ein paar Straßen weiter, wo sich unser Lieblingscafé für Freistunden befand. "Hallo ihr zwei. Das selbe wie immer?" Begrüßte Katherine, die Kellnerin uns. Wir hatten beide vor gut einem Jahr mal eine heiße Nacht mit ihr verbracht, aber getrennt voneinander. "Hey Kath…" umarmte ich sie und küsste ihre Wange. Sie sah wie immer Klasse aus, ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, eine richtig tolle Figur und ein Lächeln, wo man sofort auch anfängt zu lächeln. Nicht so wie ich es jetzt von Chloe kannte aber es war schon schön. Wir hatten ein super Verhältnis zu ihr. Da wir sehr oft hier  waren hatten wir uns immer mehr mit ihr angefreundet und irgendwann hatte Stacie sie verführt. naja, wie sie eben ist. Ich hatte Angst, dass wir danach nicht mehr herkommen könnten. Doch am nächsten Tag kamen wir wieder hier her und alles war gut. Ich hatte erwartet, dass die beiden vielleicht ein Paar wurden aber es war wohl von vorneherein klar gewesen, dass es eine einmalige sache gewesen war. Sie hatte mich dann gefragt, ob ich auch mal Interesse hätte da sie mit mir auch gerne Mal würde und ein paar Tage später war ich mit zu ihr gegangen und wir hatten eine fabelhafte Nacht miteinander gehabt. "Klar, das gleiche wie immer." Ich setzte mich an unseren Tisch, an dem wir irgendwie immer saßen, während die beiden sich auch umarmten. "Wo wärt ihr denn letzte Woche? Wenigstens einmal kommt ihr doch immer her." "Hatten andere Dinge im Kopf." Stieß ich aus. "Ohoh, spüre ich da Spannungen?" Ich nickte. "Kann ich helfen?" "Nein, danke." "Das war eigentlich keine Frage. Ich hol euch kurz eure Getränke und euren Kuchen und dann erzählt ihr mir, was eigentlich bei euch los ist."  Seufzend ließ sich Stacie mir gegenüber nieder und wir warteten auf Katherine. Also Mädels, ich höre. Und bitte von Anfang an." Ich begann zu erzählen, von Chloe, wie wir uns langsam angenähert hatten und am Ende dann von Stacies Betrug an mir. Katherine nickte. "Stacie, das war wirklich scheiße von dir. Egal wie gut diese Chloe aussehen mag und wie heiß sie dich gemacht hat….sie ist die Freundin deiner besten Freundin. Sowas macht man einfach nicht." Stacie nickte bedrückt. "Ja, das ist mir jetzt auch klar" sie atmete tief durch. “Beca, Ich kann mich nur bei dir entschuldigen. Was ich dir angetan habe ist eigentlich unverzeihlich aber ich hoffe trotzdem, dass du mir verzeihst und wir wieder so gute Freundinnen werden können. Ich werde Chloe nie wieder anrühren.” “Will ich dir auch geraten haben. Stacie, das hat mich so sehr getroffen, dass du all meine Bitten ignoriert hast, einfach das gemacht hast was du wolltest und nicht auf mich und meine Gefühle Rücksicht genommen hast. Ich verstehe besser als sonst jemand wie heiß sie ist aber durch deine Aktion, dass es dir anscheinend egal war, wie es mir dabei geht, zweifel ich daran, ob unsere Freundschaft überhaupt so fest und tief war wie wir dachten." "Doch Beca, das ist sie. Du bist meine beste Freundin. Was ich getan habe war einfach nur die größte Scheiße." "schön dass du es einsiehst. Trotzdem, ich denke wir werden die nächste Zeit nicht viel miteinander zu tun haben. Ich brauche Zeit zum Nachdenken." “Verstehe ich. Ich werde warten bis du bereit bist, wieder meine Freundin zu sein. Aber du gehst mir nicht aus dem Weg oder?" "Nein, du kannst mich auch Fragen, wenn du mal Probleme hast aber wir unternehmen nichts zusammen oder so." Sie nickte. Ich sah, dass sie das bedrückte aber es war richtig. “Jetzt würde ich gerne mal deine Sicht der Dinge hören, wieso Chloe es zugelassen hat weiß ich aber was ist in deinem Kopf vorgegangen?” “Naja….Wir waren uns ja von Anfang an einig, dass Chloe wunderschön ist. Von der ersten Sekunde an hatte ich gesehen, dass du in sie verschossen warst. Ich kenn dich eben. Aber sie hatte sofort auch mein Interesse geweckt und ich denke ich hätte mich viel schneller an sie rangemacht wenn du nicht gewesen wärst. Aber du hast mir gesagt, dass ich Abstand halten soll und ich habe das auch beherzigt. Wirklich, das hab ich. Meine ganzen sprüche, geschenkt. das war mischung aus Spaß und meinen wahren Gedanken. Ich hatte gehofft, dass sich dieses Interesse an ihrem Körper legen würde, ich wollte mich nicht zwischen euch drängen. Mit der Zeit wurden wir immer mehr Freunde, aber diese sexuelle Anziehung, die ist geblieben. Ich fand sie einfach total scharf und je länger es ging, desto mehr nistete sich dieser Gedanke, sie ficken zu wollen in meinem Hirn ein. Als ich sie dann bei unserem Nachmittag im Shoppingcenter im BH gesehen hatte und dann ihre Brüste unter meinen Fingern hatte, da wurde ich so geil auf sie. Ich könnte an fast nichts anderes mehr denken als sie endlich komplett zu spüren. Die Nacht in der Disko mit euch beiden war richtig schwer für mich. So wie Chloe sich bewegt hat...das war wie Folter, es fiel mir immer schwerer mich zusammenzureißen. Du weißt ja, dass wir auch schon andere Filmabende miteinander erlebt hatten, wo aber nichts weiter passiert ist. Aber du ahnst nicht, wie schwer es mir gefallen war nichts zu tun. In ihrer Gegenwart konnte ich nur noch daran denken, es hat mich wahnsinnig gemacht aber gleichzeitig wollte ich ihre Nähe. Unsere Nächte haben das ganze abgeschwächt, aber dann hast du ja auch das beendet. Du hast es mir nicht gesagt aber ich habe es gemerkt und das gab dem ganzen dann neuen Schub. Ich musste es auch tun um mich von diesen Gedanken zu befreien und dann hatte sich an diesem Abend diese Chance eröffnet. Mit einer der schönsten Frauen, die ich kenne, zu schlafen. Ich musste es einfach versuchen. Aber sie hatte mir ja nach den ersten Küssen gesagt, dass sie das nicht will, dass das ein Fehler wäre und sie wen anderes liebt und da hab ich gesagt, dass es nur ums Ficken ging. Ich wusste, sie meint dich aber ich wollte an der Stelle nicht unterbrechen weil ich so geil auf sie war. Ich musste es einfach tun, koste es was es wolle. Ich war so besessen vom Gedanken an Sex mit ihr, dass mir alles egal war, sogar unsere Freundschaft. Hauptsache ich konnte mit ihr ficken. Nur einmal spüren, wie es mit ihr ist. Als sie mich rausschmeißen wollte, Hatte ich dann einen letzten Versuch gestartet und für mich, in dem Moment zum Glück, hat sie mir dann nachgegeben. Hätte sie da auch widerstanden, ich weiß nicht was ich gemacht hätte. Ich war in dem Moment so geil, ich musste Sex haben. Du kennst mich, du weißt wie ich im Bett bin und hast sicher gesehen, wie viel Vergnügen ich hatte. Es war in dem Moment einfach nur grandios, Chloe hat so einen wunderschönen, heißen Körper. Es war wie die Erfüllung eines Traumes. Ich hätte es die ganze Nacht lang mit ihr tun können aber sie hatte mich dann ja abgewiesen. Erst als wir fertig waren und ich ihr Haus verlassen hatte, kamen bei mir die Schuldgefühle durch. Deswegen habe ich mich auch nicht getraut zu dir hochzugucken. ich war feige, mich nicht den Konsequenzen zu stellen sondern einfach abzuhauen. Ich hab am nächsten Tag versucht die Schärfe rauszunehmen aber das ging ja mal vollkommen in die Hose und dann konnte ich dir nicht mehr in die Augen sehen, mir war klar geworden was ich getan hatte und dass ich damit alles zerstört hatte, was zwischen uns beiden war. Ich will mich nicht mit dir streiten und deshalb habe ich mich dann krankschreiben lassen um einfach Ruhe reinzubringen und auch dir und Chloe zeit zu geben, es zu klären was ihr ja auch getan habt. Ich wollte mich nie zwischen euch drängen oder euer Glück gefährden, aber ich musste es wenigstens versuchen, sie flach zu legen.” Ich nickte und ließ ihre Worte sacken. Ich verstand es. Ich fand es beschissen aber ich verstand sie. Wäre es andersherum gewesen...ach keine Ahnung wie ich reagiert hätte. “Beca? sagst du was dazu?” “Ich verstehe es schon Stacie. Darüber, dass es total beschissen von dir war müssen wir glaub ich nicht diskutieren.” sie schüttelte den Kopf. “Ich hoffe, wir können eines Tages darüber hinwegsehen. ich möchte wieder an deinem Leben teilhaben.” “Schauen wir mal. gerade weiß ich es nicht, wie es weitergehen wird. Du hast mich so sehr verletzt.” “Ich weiß und das tut mir aufrichtig leid und ich verspreche, es nie wieder vorkommen zu lassen.” “Also hast du jetzt kein sexuelles Interesse mehr an Chloe? Sei ehrlich.” “Weißt du beca, sie ist natürlich immer noch unfassbar sexy aber du bist mir einfach wichtiger. Außerdem hatte ich das Vergnügen ja schon.” “Ich verstehe. Würdest du es wieder versuchen?” "Nein. Das werde ich nie wieder tun. Aber sag Mal hast du ihr wirklich sofort vergeben? Ich meine sie hat dich ja dann auch betrogen." "Ich war schon sehr enttäuscht von ihr. Aber sie hatte sich sofort entschuldigt und hat mir versichert, dass es einmalig war und ich finde jeder hat eine zweite Chance verdient. Außerdem liebe ich sie so sehr und ich weiß, wie schwer du es einem machen kannst, dir zu widerstehen. Wir hatten auch eine schwere Zeit, ich bin auch zu ihr auf Abstand gegangen aber wir haben es einfach nicht ausgehalten voneinander getrennt zu sein und dann waren wir ja gemeinsam über das Wochenendel weg und da haben wir uns ausgesprochen und kamen dann endgültig zusammen.". "sie muss ja was besonderes sein. Stellst du sie mir  Mal vor?" Kam es von Katherine. "Natürlich, sie kommt
nachher vorbei und holt mich ab, dann stelle ich sie dir vor." "Gibst du mir auch nochmal eine Chance?" "Ja, ich denke schon. Ich bin natürlich nach wie vor sauer aber wir haben so viel schon erlebt, ich will doch nicht unsere besondere Freundschaft zerstören..“ „okay. Du bedeutest mir sehr viel. Es tut mir so leid Beca.” ich nickte und stand auf. "Komm Mal her." Winkte ich sie heran und wir nahmen uns in die Arme. eine Weile hielten wir uns ganz fest bevor wir uns wieder hinsetzten.“Sie war übrigens an dem Abend noch bei mir.“ „Ach was. Und habt ihr auch noch…“ „Nein, ich war ja auch sehr enttäuscht von ihr. Wir haben bisschen diskutiert, was wir eigentlich füreinander empfinden und sie hat mich einfach getröstet. Es hat ein paar Tage gedauert, bis mir klar war, dass es ohne den anderen in unserem Leben nicht mehr geht. Wir lieben uns und sind nun glücklich, ein Paar zu sein.“ "Das freut mich sehr. es ist wundervoll mit ihr oder?” “Oh ja, Sie ist so liebevoll mit mir, nimmt mich so wie ich bin, wir können miteinander lachen und weinen, verstehen uns im Bett grandios und haben eigentlich durchgängig ein Lächeln im Gesicht wenn wir uns sehen. Sie ist was besonderes.” “Es ist so schön, dass du verliebt bist Becs. So hab ich dich selten strahlen sehen. Nur wenn wir mal besonders guten Sex hatten.” “Echt?” “Ja, Sie tut dir gut Beca und das freut mich sehr. Du hast es verdient und du darfst mir 10 mal eine reinhauen sollte ich irgendwas dummes tun.” “Klingt fair.” “Was meine SChuld angeht...ich will das wieder gut machen. Lass mich dir eine letzte hammergeile Nacht bereiten. Mit allem worauf du stehst. . DU brauchst nichts tun. ich verwöhne dich die ganze Nacht.” "du hast echt nichts verstanden oder? Ich liebe Chloe und möchte mit ihr zusammen sein. Das ist nicht nur ein Abenteuer oder wie die anderen "Beziehungen" die ich hatte wo wir trotzdem noch weiter gevögelt haben. Die waren nicht richtig für mich. Aber Chloe ist es. Ich habe meine Seelenverwandte gefunden Stacie. Ich will nur noch sie. Keine Abende mehr wo wir es uns gut gehen lassen, keine Knutschereien mehr, kein Sex. Das mache ich alles nur noch mit Chloe. Es tut mir leid Stacie aber das ist vorbei." ich sah, dass meine Worte ihre Wirkung entfalteten. Sie sah runter auf den Tisch und nickte. ich packte ihre Hand und sie sah wieder etwas auf. "Hey stace, unsere Freundschaft ist doch viel mehr als all der Sex den wir hatten. Ja, es hat sehr viel Spaß gemacht. Aber alles hat nun Mal irgendwann ein Ende. ich hätte auch nicht erwartet je auf eine zu treffen die ich so sehr liebe aber es ist passiert und dir passiert es bestimmt auch noch. Vielleicht kennst du sie ja auch schon." "Du meinst Aubrey?" "Ja, wieso nicht? Du hast mir ja auch vorgeschwärmt wie toll sie ist." Sie nickte. "Kopf hoch. Lass jetzt einfach zeit vergehen und unsere Gemeinsamkeiten werden wieder stärker als unsere Differenzen werden.” “Hat Jess dir das etwa auch gesagt?” ich lachte. “Ja, hat sie. Natürlich können wir wenn wir wieder zueinander gefunden haben weiterhin Dinge miteinander unternehmen, auf meinem Bett Filme gucken und auch kuscheln oder aber Pyjama Partys veranstalten aber wir schlafen eben nicht mehr miteinander." "Okay, ich verstehe. Weißt du...der sex mit dir...es war einfach wunderschön. Nur bei dir konnte ich mich so sehr fallen lassen.. Ich konnte ich sein." "Ich weiß. Genau so ging es mir auch aber genau das gleiche Gefühl hab ich jetzt wenn ich und Chloe miteinander schlafen. Sie nimmt mich so wie ich bin und liebt mich dafür und ich liebe sie."  sie nickte. "Also geht eine Ära wirklich zuende." "Ich denke ja. Es hat mir wirklich immer sehr viel Spaß mit dir gemacht und ich will diese Zeit auch nie vergessen. Aber ich habe wieder eine Freundin und ich hoffe dass das für immer hält." "Ich verstehe. Dann danke ich dir sehr Beca, für alles was du mit mir gemacht hast.” “Hey Stace, das ist doch jetzt kein Leb wohl. Wir bleiben doch Freundinnen.” “Ja, aber ich brauch selbst noch eine Weile um das alles zu verdauen. Etwas Abstand tut vielleicht wirklich noch gut.. Ich fahr dann jetzt Mal nach Hause. Danke für das Gespräch." “Ja, danke Stacie. Hat gut getan, mal wieder mit dir gesprochen zu haben.” Sie wollte eigentlich los, als sie nochmal stoppte. "du Becs...ist vielleicht jetzt der falsche Zeitpunkt das anzusprechen...aber wie gesagt, ich würde sehr gerne mit dir wieder schlafen. Ich weiß, du hast jetzt Chloe aber denkst du es wäre irgendwann mal ein Dreier drin?" ich seufzte auf. "Stacie, das ist jetzt echt der schlechteste Zeitpunkt dafür." "Okay, ich wollte es nur Mal fragen. Wir hatten ja schon Mal darüber gesprochen." "Ich weiß es nicht. Ja, wir haben schon mal über sowas gesprochen aber ich will CHloe nicht teilen. Ich will sie nur für mich haben.” “Verstehe ich. Dann mach es gut. Wir sehen uns.” ich nickte und stand nochmal für eine Umarmung auf. “Wir kriegen das schon hin, dass wir wieder Freundinnen werden Stace.” “Auch beste Freundinnen?” “Bestimmt.” Ich spürte ihr Nicken. “Hoffentlich.” wir lösten uns und sie wollte jetzt gehen als Chloe reinkam. . „Da komme ich ja gerade richtig. Alles wieder gut zwischen euch? Ich will nicht, dass ihr meinetwegen Stress habt. Aber Stacie, es ist einfach so dass ich Beca liebe und sie nicht verletzten will.“ „Jaja, passt schon. Wir haben uns etwas ausgesprochen. Wird noch ne Weile dauern, bis wir uns wieder so gut verstehen, aber es war ein ANfang. Das war alles total dumm und egoistisch von mir. Aber die Nacht war wirklich fantastisch.“ „Danke Stacie, schön dass du es einsiehst.. Es war wirklich toll, da gebe ich dir recht. Ich verstehe schon, wieso ihr es immer weiter miteineinander getan habt, auch nach eurer Beziehung..” „sag mal ich hab das Beca eben schon gefragt. Siehst du eine Chance auf einen Dreier? Ich vermisse Beca im Bett und mit dir nochmal zu schlafen wäre auch schön.“ ich sah Chloe  interessiert an. Wie würde sie reagieren? Sie hob die Augenbrauen an und ich sah, dass sie sauer wurde. „dein Ernst? Hast du eigentlich irgendwie verstanden worum es bei eurem Streit ging? Ganz sicher nicht Stacie." Sie nickte. "Doch, aber…" scheint mir nicht so. Ich will jetzt mit Beca zusammen sein. Die Dinge von anderen lernen, die wir noch nicht wissen.  Hätte es diese Nacht nicht gegeben...Möglicherweise hättest du eine Chance gehabt mal mitzumachen, als Geburtstagsgeschenk für Beca oder so aber jetzt auf keinen Fall. Beca, soll ich dich jetzt mitnehmen?“ „Klar Chlo. Darf ich dir noch Katherine vorstellen? eine gute Freundin von uns. " "Hey, ich bin Chloe." Gab sie ihr die Hand. "Freut mich. Beca hat echt nicht übertrieben. Du bist wunderschön." "Danke. Hattet ihr…"zeigrte sie zwischen mir und ihr hin und her. "Jap." kam es von uns dreien gleichzeitig und Chloe grinste. "Ich verstehe. so, Becs...dann lass mal nach Haus. Stacie, mach es gut und denk Mal noch ein bisschen nach, was du so für Gedanken von dir gibst.“ Sie nickte und wollte noch bezahlen, aber ich winkte ab. “Ich übernehm das.” “Danke Becs. Man sieht sich.” und ging dann davon. “Bleibt ihr noch? Ich geb auch noch einen Kaffee aus.” sah Katherine uns an. “Klar, warum nicht?” ließen wir uns nieder. Viel war nicht los also hatte sie Zeit, sich zu uns zu setzen. "Und nun Becs? Verzeihst du ihr?" Ich rührte mit meinem Löffel in der Tasse umher. "Ich verstehe auf alle Fälle ihre Beweggründe. Verzeihen….keine Ahnung." "Schatz, ich weiß ja nicht was sie dir erzählt hat aber hat nicht jeder eine zweite Chance verdient? Mir hast du sie ja auch gegeben." "Weil ich dich liebe." "Schön aber Stacie hast du doch auch geliebt." Ich nickte nur. "Komm Beca, rauft euch wieder zusammen. Ihr hat das wirklich leid getan." "Ja, ich weiß. Ich kenne sie. Naja, lassen wir einfach noch Zeit vergehen und schauen was die Zukunft bringt." Wir quatschen noch eine Weile und verabschiedeten uns dann von Katherine und  gingen zu Chloes Auto, dass sie sich heute geliehen hatten und fuhren nach Hause.
Review schreiben
 Schriftgröße  Schriftart  Ausrichtung  Zeilenabstand  Zeilenbreite  Kontrast