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The Girl next door

Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen Beca Mitchell Chloe Beale Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
Alle Kapitel
60 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
 
29.06.2019 1.694
 
Chloe schlief noch, als ich bereits wach war. Friedlich lag sie unter mir und ich sah zu, wie sich ihr Brustkorb immer wieder anhebte.Vorsichtig schob ich mich höher und legte dann meine Lippen auf ihre. Ein Lächeln bildete sich in ihren Mundwinkeln und sie schlang ihre Arme um mich. Sie ließ die Augen zu und gemeinsam genossen wir es, dass es gerade nur uns beide gab. „Guten morgen mein Schatz..“ Lächelte sie mich danach mit ihren wunderschönen blauen Augen an, in denen ich mich jedes mal verlieren konnte. „Geht es dir gut?“ „Ja, dank dir. Du bist so fantastisch zu mir.“ Sie lächelte und drückte mich an sie. „Das hast du auch verdient nach dem was ich getan hatte.” “Schon gut Chlo. wir müssen es uns nicht immer wieder ins Gedächtnis rufen. Lass uns einfach weiterleben und einfach zusammen sein.” ich spürte ihr nicken. “Ich geh mal duschen ja?“ flüsterte ich in ihr Ohr. Noch nicht Becs. Lass uns noch etwas so liegen bleiben." "okay, aber nur wenn wir uns küssen." "Sehr gerne. Gerne aber auch noch etwas mehr." Ich grinste sie an. "Chloe du süßes Ding. War dir das gestern Abend etwa nicht genug?" "Ich kann nie genug von deiner Liebe bekommen." "Haben wir noch Eiswürfel?" "Du bist fies." "Hey, das war deine Idee." "Ja, ich wollte dich verwöhnen." "Hast du geschafft." "Schön. komm einfach her und wir lieben uns auf die herkömmliche Art." Ich nickte Grinsend, was aber schnell verschwand als sich unsere Lippen trafen und wir uns wieder so wunderschöne Küsse gaben. Heute ging es also zurück, zurück nach Haus, zurück in den Alltag. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, dass die Zeit mit Chloe nie zum Alltag werden würde. Es wird immer besonders sein, an ihrer Seite einzuschlafen, mit ihr Sex zu haben oder einfach nur dazuliegen und in die Augen zu sehen und dort die Gefühle für den anderen zu sehen. "Woran denkst du?" "Wie schön du bist." Sie grinste mich an. "Und jetzt nochmal ernsthaft." "Daran, dass wir heute zurück fahren. Ich hab schiss, dass diese schöne Zeit hier dann in Vergessenheit gerät." Sie zog mich an sich und gab mir einen tiefen Kuss. "Das wird sie nicht. Beca, wir sind jetzt zusammen. Dieses Wochenende wird immer in Erinnerung bleiben, weil wir hier ein richtiges Paar geworden sind. Wir haben unsere erste große Krise überwunden und ich hoffe sehr, dass wir gestärkt daraus hervor gehen." Ich nickte lächelnd und drückte mich an sie. Ja, das hoffte ich sehr dass es so war. "Das wird schon alles mein Schatz. Wir sind zusammen und das ist alles was für mich zählt." "Du bist so wundervoll." "Nein, du." “Wir können das jetzt ewig spielen wer hier die wundervolle ist. Aber ich gewinne mit meiner Meinung.” grinste Chloe mich an. “Na schön, ich gebe mich geschlagen und hier kommt dein Preis.” fing ich wieder an sie zu küssen. Stundenlang lagen wir noch im Bett, wir wollten diese wohlige Wärme, diesen Ort der Geborgenheit nicht verlassen. "Wir müssen langsam packen." Stieß es irgendwann an mein Ohr und ich nickte. "Ja, leider. Ich will nicht wieder weg. Lass uns einfach hier bleiben.” “schön wäre es aber wir haben Verpflichtungen." “Ich weiß….” seuftze ich auf und ließ mich zur Seite fallen und während ich mir durch die Haare furh spielte sie gefühlvoll mit meinen Brüsten. "Morgen kommt Stacie auch wieder zur Schule." Stieß sie dann aus. “Ja? hat sie dir geschrieben?” “Ja, sie hofft dass ihr miteinander reden werdet. sie will sich wirklich entschuldigen.” ich nickte. "Wie wirst du reagieren?" "Keine Ahnung." "Willst du nicht Mal versuchen dich mit ihr zu unterhalten, sie anhören, was sie dir zu sagen hat?" "Vielleicht wäre das Mal ganz gut. Ich hab schon gemerkt, dass sie mir fehlt." "Dann setzt euch zusammen und sprecht einfach Mal wieder miteinander. Ob es nun um das geht was vorgefallen ist oder einfach nur mal so ist doch egal. Hauptsache ihr findet wieder einen Draht zueinander." Ich nickte. Sie hatte ja Recht. "Ja, aber damit beschäftige ich mich morgen. Heute gehört der Tag noch dir und mir." Sie lächelte. "Genau. Lass uns die Zeit genießen." "Koffer packen und danach noch ein paar Entspannungsübungen?" "Klingt fantastisch." Grinste ich sie an und stieg aus dem Bett. Schnell packten wir unsere Sachen zusammen und verstauten alles im Auto bevor wir im Haus noch für Ordnung sorgten. "So, sieht doch alles wieder vernünftig aus." Ich nickte lächelnd. "Und jetzt kommen die Entspannungsübungen." "Auf jeden Fall." Wir legten uns wieder ins Bett und kuschelten uns unter sinnlichen Küssen und noch einigen anderen Aktionen aneinander und genossen die Zweisamkeit. Am späten Nachmittag fuhren wir dann zurück. “willst du gleich mit zu mir kommen Becs?” sah Chloe mich fragend an bevor wir ausstiegen. “Klar, aber lass mich erstmal meinen Koffer reinbringen.” “Okay, aber beeil dich. ich warte auf dich.” Grinsend küsste ich ihre Wange und stieg aus dem Wagen aus, holte den Koffer aus dem Kofferraum und ging ins Haus. “Bin wieder da!” rief ich hinein um zu horchen ob jemand da war aber keiner antwortete. Schulterzuckend trug ich den Koffer nach oben und sah kurz in das Zimmer meines Dads, ob er mich vielleicht einfach nicht gehört hatte. “Oh Gott.” war das erste was ich ausstieß und schloss schnell die Tür wieder. War das gerade wirklich wahr? Ich muss mich verguckt haben. Nein, das war jetzt nicht wahr. Wenig später ging die Tür auf und mit hochrotem Gesicht kam mein Dad heraus. “Hey Beca, du bist zurück? ich hab dich erst in ein paar Stunden erwartet.” lächelte er mich beschämt an. “Ja, das hab ich gesehen. Ist das wirklich…” Er nickte. “wow.” ich wusste ja, dass er sich für sie interessierte aber das überraschte mich gerade ziemlich. Chloes Mum kam auch wenig später aus dem Zimmer, jedoch schon angezogen. “Hallo Beca…” lächelte sie mich genauso schüchtern an. “Wie war euer Wochenende? Konntet ihr alles klären?” Alles klar, sie wollte jetzt ablenken. Nicht mit mir. “jaja, alles gut. Wir sind jetzt ein Paar. Aber was geht denn hier gerade ab?” “Naja….” “Seid ihr auch….” “Wir lassen es langsam angehen.” “Langsam. sieht man.” “Beca, ich muss mich vor dir ja wohl nicht rechtfertigen. Es ist die Privatsache zwischen Stephanie und mir.” “Jaja, schon gut. ich bin bei Chloe. Viel spaß noch bei...naja.” ging ich wieder runter. Draußen fing ich jetzt doch an zu lachen. Keine Ahnung warum. ich klingelte bei Chloe und sie öffnete kurz darauf. “Hey Becs, was grinst du so?” “Deine Mum ist nicht zuhause oder?” “Nein, wieso?” “Nur so…” “Beca….was ist los?” “Naja, unsere Eltern...also die habe ich gerade dabei erwischt.” sie bekam riesige Augen. “Nicht dein Ernst.” “Doch.” Chloe seufzte auf. “ich wusste ja, dass es wahrscheinlich irgendwann soweit sein wird. Aber ging jetzt doch schneller als gedacht. Dann freuen wir uns schon mal auf ein sehr peinliches Gespräch wo sie uns erklären, wie das bei ihnen so passiert ist.” “Ja, darauf wird es wohl rauslaufen. Du hast das geahnt?" "Ja, sie hat mich schon hin und wieder ausgefragt, wie ich ihn so finde. Wahrscheinlich um herauszuhören ob ich was dagegen hätte. Und du bist dir sicher?” “Naja, kann auch sein dass sie zufällig gemeinsam im Bett lagen…” “Wohl eher nicht. Gott Mum…” drehte sie sich um und wir gingen gemeinsam in ihr Zimmer. “Naja, irgendwie freue ich mich ja auch für sie. Sie haben es ja auch verdient glücklich zu sein.” “Ja, aber das macht uns zu Schwestern…” “Ach na und? Außerdem muss es ja nichts Ernstes sein.” “Oh doch, glaub mir. Wenn meine Mutter sich auf sowas einlässt dann ist das was ernstes. Oder ist dein Dad da anders?” “Ich weiß nicht wie er war bevor er meine Mum kennengelernt hatte aber seit der Trennung...nein, ist er auch nicht. Er hatte da lange mit zu kämpfen. Stephanie ist so ziemlich die erste die er wieder so sehr an sich ran lässt. Jedenfalls was ich so mitbekommen habe.” “siehst du. Freunden wir uns also schon mal mit dem Gedanken an.” Wir schmissen uns aufs Bett und kuschelten uns aneinander. “Auf jeden Fall scheint die Anziehung in unserer Familie sehr stark zu sein.” ich musste schmunzeln. “Naja, bei jemand so wunderschönem wie dir ist es auch schwer zu widerstehen…” näherte ich mich ihr langsam an. Sie seufzte glücklich auf. “Weißt du was ich letzte Woche wirklich vermisst habe?” “Na, was?” “Dieses ununterbrochene Geknutsche mit dir. Da kann ich alles andere einfach vergessen. es gibt dann nur uns.” Lächelnd legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie bis es klopfte. Seufzend unterbrachen wir es und Chloe öffnete die Tür. “Hey Mum…” “Hallo mein schatz. ich schätze Beca hat es dir schon gesagt?” “Ja, hat sie. Wirklich Mum? der Vater meiner Freundin?” “Chloe Schätzchen, es ist einfach…” “Bitte verschone mich. Es ist eure Privatsache. Ich muss nicht wissen wieso. Wenn du glücklich bist ist das schön und wir müssen nicht weiter darüber reden.” Ich sah wie ein großer Brocken von stephanie abfiel. “Ich freue mich jedenfalls auch sehr für euch, dass ihr wieder zueinander gefunden habt.” “Danke, tun wir auch. wir hätten jetzt gerne auch noch etwas Zeit für uns.” forderte sie sie freundlich auf zu gehen und sie nickte. Chloe kehrte zu mir zurück und ich nahm sie wieder in meine Arme. “Du weißt, dass das Thema noch nicht durch ist?” “Natürlich, ich kenne sie ja. Aber darüber mache ich mir jetzt keine Gedanken. Ich will jetzt die Stunden mit dir genießen.” “Schön. Gucken wir noch was?” “Du? Was gucken?” “Ja, wieso nicht?” “Na schön…” wir suchten uns einen Film aus und während dieser lief lag Chloe in meinem Schoß und wurde von mir massiert und immer wieder mit Küssen auf ihre Schulter oder den Hals bedacht was sie glücklich seufzen ließ.
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