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The Girl next door

Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen Beca Mitchell Chloe Beale Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
Alle Kapitel
60 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
 
16.06.2019 2.094
 
Die nächsten Tage sahen wir Stacie wirklich nicht wieder und was soll ich sagen, ich vermisste sie. So sehr sie mir auch weh getan hatte, mir wurde klar dass sie mir trotz allem sehr viel bedeutet. Unsere gemeinsamen Späße im Unterricht, die Freistunden mit ihr im Café, die Unterhaltungen in der Pause...es fehlte. Ich saß auf meinem Bett, mein Handy in der Hand, immer kurz davor sie anzurufen bis mir wieder in den Sinn kam was sie getan hatte und es wieder weg legte. Sie hatte es nicht verdient dass ich jetzt angekrochen komme nur weil ich sie irgendwie vermisste. Sie soll erstmal bei mir Buße tun. Ich hatte aber auch den Kontakt zu Chloe eingeschränkt, sofern das als Nachbarn und Klassenkameraden überhaupt möglich ist. Sie versuchte mir immer wieder nahe zu kommen aber ich brauchte auch von ihr etwas Abstand um mir über einiges klar zu werden. Sie war zwar sehr traurig, dass ich mich kaum noch mit ihr traf aber ich glaube, sie versteht es.  Am Wochenende würden wir ja eh aufeinander hocken und genau darauf freute ich mich auch. Nur wir beide, raus aus dem Alltag, weg von all den Problemen.  Sie stand an den Abenden  an ihrem Fenster und blickte sehnsüchtig zu mir rüber. Woher ich das weiß? Mir ging es ebenso. Aber ich brauchte jetzt einfach diesen Abstand. In ihrer Nähe konnte ich mich kaum konzentrieren. Doch mit jeder Minute die ich sie da so stehen sah wurde das schwerer, nicht einfach rüber zu laufen und sie in meine Arme zu nehmen. "Darf ich bei dir sein?" Formte sie mit ihren Lippen aber ich wollte es gerade nicht zulassen und schüttelte den Kopf. Sie nickte und blickte mich traurig an. "Verlieren wir uns?" Kam ihre Nachricht. Taten wir das? Ich wollte es doch auch nicht."Ich weiß es nicht." Selbst auf diese Entfernung sah ich die Tränen in den Augen bis sie mich anrief. Ich blickte lange zwischen dem Bildschirm und ihr hin und her. Ich sah den flehenden Blick, dass ich rangehen soll. Tief durchatmend nahm ich ab. "Chlo?” brachte ich nur leise raus. “Becs, Ich will das nicht. Das ist das Gegenteil von dem was ich will." "Ich doch auch nicht." "Dann lassen wir das einfach nicht zu. Wir können es doch entscheiden. Beca, ich will dich nicht verlieren. Ich will bei dir sein. ich ertrage es nicht von dir getrennt zu sein. Bitte lass mich zu dir kommen." Ich schüttelte den Kopf und war genauso am weinen. "Becs…" “Bitte Chlo, lass mich. Ich brauch das gerade einfach.” “Nein, Beca….Schatz….Ich brauche dich. Bitte, lass uns einander in die Arme schließen. Du fehlst mir.” “Chlo…” wir waren beide am heulen. “Wir lieben uns doch oder?” ich nickte nur. Ja, ich liebte sie. “Ich will bei dir sein.”  ich entfernte mich vom Fenster und viel heulend aufs Bett. "Beca bitte.." drang es immer noch aus meinem Handy an mein Ohr. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich legte auf. Ich konnte nicht mit anhören wie sie weinte, das tat mir in der Seele weh. Minutenlang lag ich heulend auf dem Bett bis ich eine Entscheidung getroffen hatte, mich aufraffte und die Treppe runter rannte, die Tür aufstieß und nach drüben lief. Ihre Mutter öffnete nach meinem klopfen und sah mich fragend an aber ich ging stumm an ihr vorbei die Treppe wieder hoch in Chloes Zimmer. Sie saß vor ihrem Fenster und weinte. Sie hörte wohl die tür, denn sie sah zu mir auf. "Beca?" Vernahm ich ihre Stimme, gebrochen, leise, es tat mir so weh sie so zu sehen. ich nickte. Sie wollte aufstehen, aber sie war zu schwach. "Du bist hier?" "Ja Chlo, ich bin hier." Nun schaffte sie es, Sie stand auf und fiel mir um den Hals. Wir beide sogen den Duft des anderen tief in uns ein. "Beca, ich liebe dich. Ich will dich. Bitte! Lass mich wieder an dich ran, lass mich dich fühlen." ich nickte. "Ich will dich auch." Sie sah mich mit ihren tränenenden Augen an, wechselte immer wieder zwischen meinen Augen und Lippen hin und her als ob sie noch auf die Erlaubnis wartet mich zu küssen. Sanft streifte ich ihre Strähnen nach hinten, atmete tief ein und übte sanften Druck auf ihren Kopf aus und dann trafen sich unsere Lippen. Es war wie ein Wassertropfen auf einen heißen Stein, wir hörten beinahe das Zischen. Chloe stöhnte vor Erlösung auf und auch für mich war das gerade ein unfassbar schöner Moment. Wieder sahen wir uns nur an, suchten nach Bestätigung, dass es jetzt gerade das einzige war was wir wollten. man konnte die Anspannung zwischen uns förmlich sehen. “Becs….” “Chlo….” flüsterten wir uns an. Mit meiner Hand in ihren Haaren zog ich sie wieder an mich und als wir uns dann wieder trafen war es explosionsartig. Als ob wir uns das erste Mal küssten, es gab jetzt kein Halten mehr. Sie drückte mich an ihre Kommode, auf der ich Platz nahm nachdem einige Bilderrahmen und sonstige Dinge die dort platziert waren unfreiwillig den Weg auf den Boden gefunden hatten aber darauf nahmen wir keine Rücksicht, wir waren verrückt nacheinander und ließen uns das auch spüren. Wir zogen mir meine Sweatshirt-Jacke aus und kurz darauf folgte mein Top. Kaum lag das am Boden hatte ich bereits wieder ihre Lippen auf meinen wie sie mich an die Wand drückte. Ich zog an ihren Sachen um diese auch loszuwerden und sie folgte dieser Aufforderung sofort. Nach und nach rissen wir uns  die Kleidung vom Körper bevor Chloe mich anhob und unter heißen, fordernden Küssen zum Bett trug und sich mit mir fallen ließ ohne auch nur eine Sekunde mit den Küssen nachzulassen. "oh Beca...." war sie am stöhnen während sie sich an mir runterküsste um mich meines letzten Kleidungsstückes zu entledigen und kam sofort wieder hoch wo wir uns wie wild küssten als ob es kein Morgen mehr geben würde. Mein Verlangen nach ihr war gerade gigantisch geworden und das ließ ich sie jetzt auch spüren. Als ob wir Tage in der Wüste verbracht hätten und nun zum ersten Mal wieder Wasser bekamen. Wir liebten uns wild und ungezügelt. Sie drückte mich so sehr an sich, dass ich wahrscheinlich nie wieder weg durfte. So verlangend hatte ich ihre Küsse noch nie erlebt aber mir ging es genauso. Ich wollte sie gerade so sehr spüren. Sie presste mich förmlich in die Matratze bevor sie anfing es mir mit ihren Fingern in mir drin zu machen. "Oh Chlo….das…" “halt die Klappe.” unterdrückte sie es wieder mit ihren Lippen und schon stöhnten wir beide wieder laut auf. sie verstärkte ihre Bemühungen. Ich schlang meine Arme um sie und während sie mich immer weiter richtung Orgasmus trieb knabberte sie an meinem Hals und verpasste mir bestimmt Haufenweise Knutschflecke. Ich zog sie wieder in die Küsse und wenig später kam ich. Laut stieß ich ihren Namen aus und sackte in mir zusammen. Kurz erholte ich mich bevor ich sie umdrehte und ihr nun das selbe zukommen ließ und sie gab sich mir einfach nur hin. So dauerte es nicht sehr lange bis sie unter meinen Berührungen genauso kam. Ich fiel auf sie drauf und sie drückte mich wieder unfassbar stark an sich. Wir hörten unsere lauten Atem an unseren Ohren, wir hatten es gerade so sehr gebraucht. "Danke." Stieß sie aus und bekam einen unfassbar tiefen und dankbaren Kuss von mir. "Ich liebe dich Beca." "Ich dich auch." Zu mehr waren wir gerade aber auch nicht in der Lage. So eine unfassbare Anziehung wie eben hatte ich in meinem Leben noch nie erlebt. Nach einigen Momenten kamen wir wieder einigermaßen zu Luft und ich stütze mich neben ihr ab um ihr lächelnd in die Augen zu sehen. "Das war unfassbar schön.” Sie nickte genauso gelöst lächelnd. “Oh ja. Aber das vorher, das war wie Folter. Dich zu sehen, so nah und  für mich unereichbar." "Ja, es war brutal." "Aber wieso? Wieso tust du uns das an?" "Weil ich Abstand brauchte." "und nun?" "Nun will ich's nochmal." sie nickte grinsend und wir begannen wieder Küsse auszutauschen die schnell an Leidenschaft zunahm und wieder in göttlichem Sex gipfelte. Nicht so feurig wie eben, dafür unglaublich gefühlvoll. Sie kuschelte sich an mich und streichelte mit einem riesigen Grinsen über meine nackten Brüste. "Beca, das war unbeschreiblich schön. Ich habe es so sehr vermisst. Ich habe dich vermisst. Ich liebe dich so sehr." "ich dich auch." drückte ich ihr meine Lippen auf die Stirn. Eine weile lagen wir noch so bevor ich aufstand und mich wieder anzog. "Beca? Wo willst du hin?" sah sie mich mit einem riesigen Fragezeichen aber einer genauso großen Angst an. "Wieder nach drüben." "Aber wieso? Es ist doch wunderschön gewesen, es hat dir doch auch gefallen. oder?" "Und wie mir das gefallen hat, es war wundervoll. Aber weißt du Chlo….das eben war aus der Emotion heraus, dem Verlangen nach dir und weil ich es nicht ertrage, dass du traurig bist aber ich hätte gerne noch etwas Abstand. Nur noch bis zum Wochenende. ist doch nur noch morgen und der halbe Freitag." *Nein Beca, keinen Abstand.  Bitte bleib bei mir. Nur diese eine Nacht. Ich will  jetzt nicht ohne dich sein." "Chlo, ich…"bitte Becs. Schlaf bei mir. Ich brauche dich." Sie sah mich so flehend an, ich konnte nicht widerstehen und nickte. "Na schön, ich bleibe." Sie fing an zu lächeln und streckte ihre Hände nach mir aus. "Los, komm wieder her."  Ich zog mir meine hose wieder aus und legte mich wieder zu ihr unter die Decke. Sie schwang sich auf mich um jeden Versuch, nochmal zu entschwinden sofort unterbrechen zu können. "Danke Beca. Ich bin dir so dankbar." Knutschte sie meinen Oberkörper förmlich ab. "Schon okay." Sie verschwand unter der Decke, ich wusste was sie vorhatte aber ich hielt sie auf. "Bitte Chlo, lass es." Sie kam wieder hoch und nickte mit ihrem Schmollmund bevor sie sich auf mich legte und meinen Geruch tief in ihre Nase zog.  "Hast du ein neues Shampoo?" "Nein, mein altes war aber leer und da stand noch diese Tube Rum.” Sie nickte. “Gefällt es dir?" "Dein altes find ich besser. Das hier...es riecht irgendwie zu sehr nach….ich weiß auch nicht..." Jetzt fiel es mir selbst ein. Das war stacies shampoo, das hatte sie mal bei mir vergessen. "Nach
stacie.” beendete ich jetzt also den Satz. “Ja, ich wollte es nicht so sagen aber ja, du hast recht.” “Ja, das gehört ihr, hatte sie mal bei mir liegen lassen. Ich kauf morgen Nachschub." "Schön." Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und spielte mit meinen Nippeln. "Ich will nicht mehr ohne dich sein Becs.” “Lass uns da am Wochenende drüber sprechen.” “Wieso nicht jetzt?” “Ich brauche noch zeit.” “Nach dem vorhin?” “Ja, bitte chlo, stell nicht so viele Fragen. ich beantworte sie dir gerne alle später aber lass mich erstmal noch damit in Ruhe.” sie nickte. “Okay. es fällt mir nur so schwer zu warten.” “Verstehe ich. Schlaf gut Chloe." "Du auch Becs. Ich liebe dich." "Ich dich auch." “Ich lass dich nie wieder weg.” das brachte mich schon zum schmunzeln. “Chloe? “Ja schatz?” “Küssen wir uns nochmal?” sie sah zu mir auf und lächelte nickend. vorsichtig robbte sie hoch bevor sich unsere Münder trafen und wir einen wunderschönen, zärtlichen und von beiderseitigen GEfühlen getränkten Kuss gaben. Ich liebte sie so sehr. Lächelnd legte sie ihren Kopf wieder auf mir ab und  Ich sah ihr zu wie sie die Augen schloss. Eine weile wartete icb bis sie eingeschlafen war und wollte dann aufstehen aber sie packte mich ganz fest. "Becs, du hast was versprochen. Bleib hier. Bitte." "Tut mir leid. Schlaf ruhig. Ich bleibe." Sie legte sicb komplett auf mich jm mich ja nicht wegzulassen. "Gute nacht mein Schatz." Küsste sie nochmal meine Brüste und nun schlief sie ein. Ich streichelte sie noch etwas  bevor ich mich auch dem Schlaf widmete.
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