The Girl next door
von Bechloeisreal
Kurzbeschreibung
Bechloe AU - Beca ist zufrieden mit ihrem Leben. Gemeinsam mit ihrer besten und gleichzeitig Ex-Freundin Stacie besucht sie das letzte High School Jahr und hat ihren Spaß. Sie ist nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung aber das könnte sich ändern, wenn jemand ganz bestimmtes in das Haus gegenüber einzieht.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen
Beca Mitchell
Chloe Beale
Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
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Dieses Kapitel
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14.06.2019
2.041
Frischer Kaffee zog in meine Nase als ich die Augen öffnete. "Morgen mein Schatz" lächelte Chloe mich an. "Morgen. Du hast mir Frühstück gemacht?" Rieb ich meine Augen. Sie nickte lächelnd. "Ich hoffe dir schmeckt es." "Machst du Witze? Ich liebe Pancakes. Und dann noch in Herzform." "Ja, ich will dir einfach mit jeder Aktion zeigen, was du mir bedeutest." "Oh...du bist so süß." "Na los, Greif zu bevor sie kalt sind." "Erst gibt es aber noch einen Kuss, den hast du dir hiermit eindeutig verdient.." "Den nehme ich doch liebend gern an." Ich zog sie lächelnd in einen Kuss bevor ich anfing zu essen. Es schmeckte herrlich. Chloe wollte sich auch einen nehmen aber ich haute ihr auf die Finger und sie sah mich mit ihrem süßen Schmollmund an. "Na schön, Greif zu." Sie grinste und nahm sich auch einen vom Teller. Nach und nach verputzten wir das Frühstück. "Danke Chlo, das war oberlecker." "Sehr gerne." Sie kam wieder näher und legte ihre Lippen auf meine. Eine Weile erwiderte ich ihre Küsse bevor ich es unterbrach. Mir kamen die Tränen. "Schatz? Was ist denn los?" "Weißt du, ich will es ja aber ich hab eben Zweifel. Wieso machst du das alles? Weil du mich liebst? Weil du das wieder gut machen willst?" "Becs…" "Spielst du nur mit mir?" "Becs, Schatz…." Stoppte sie meinen Redefluss. "Ich liebe dich. Ich tue es weil ich dich liebe. Ich weiß, dass ich riesige Scheiße gebaut habe. Ja, ich Versuche es wieder gut zu machen aber das musst du mich auch tun lassen. Beca, ich will dich. Nur dich. Bitte, lass uns wegfahren und uns endlich wieder unsere Liebe zeigen. Lassen wir die ganze Scheiße für ein paar Tage hinter uns. Nur wir zwei. Du hast mir gezeigt, wie es ist nicht mehr allein zu sein, wirklich geliebt zu werden und ich habe mich wie der Elefant in Porzellanladen verhalten und alles zerstört. Ich sehne mir nichts mehr als deine Liebe, deine Lippen aif den meinen, deine Zunge in meinem Mund, dein wunderschöner Körper wie er sich perfekt an meinen anschmiegt. Dein wundervolles Wesen, deine Zeichen der Liebe für mich." Ich musste richtig durchatmen nach dieser Rede von ihr. "Halt mich einfach fest Chlo." Sie nickte und nahm mich in ihre Arme und ich weinte. "Ich liebe dich Beca." Flüsterte sie mir immer wieder zu. "Ich dich doch auch aber…" "psst...alles gut. Ich weiß, dass es Zeit braucht um mir wieder zu vertrauen. Aber ich hoffe, das ist bald wieder so." Ich nickte. "ich gehe jetzt mal duschen." Stieß ich aus und löste mich
„Okay, soll ich wieder mitkommen?“ Ich schüzteltr den Kopf. "Bitte, lass mich allein." Sie nickte auch wenn ich es ihr nicht wirklich abnahm. Dafür kannte ich sie schon zu gut. "na schön..“ Ich verließ mein Zimmer und ging ins Badezimmer, machte die Dusche an und stellte mich unter. Das warme Wasser tat sehr gut auf meiner Haut. Ich setzte mich auf den Boden und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und versuchte abzuschalten. An nichts zu denken. Ich bemerkte nicht, wie Chloe zu mir reinkam, erst als sie mich hoch zog und ihre Arme um mich legte. "Chlo…" seufzte ich. "Was machst du hier drin? Ich wollte doch…," "psst…" legtr sie ihre Finger auf meinen Mund. "Verstoß mich nicht." "Will ich ja nicht abeChlo…" "ich weiß schon." .Mein ganzer Körper wurde warm, als sich ihre nackten Brüste auf meine legten und sie mich Stirn an Stirn ansah. Langsam schwankten wir in der Dusche hin und her und blickten uns in die Augen. "Beca…" flüsterte sie. Immer wieder gab sie mir kleine Küsse, denen ich aber irgendwie auswich. "Bitte Becs. Lass mich wieder zu dir durchdringen. Versperre dein Innerstes nicht vor mir. Lass mich bei dir sein und zwar hier drin." Legte sie ihre Hand auf mein Herz. Ich spürte die Tränen in meinen Augen. "Ich will es ja Chlo. Ich liebe dich doch…" "dann lass es einfach zu." "Ich kann nicht. Ich hab immer wieder diese Bilder im Kopf. Wie sie dich zum Stöhnen bringt, wie du erregst während sie dich leckt und wie du sie zum Orgasmus bringst. Ich kriege diese Bilder nicht aus meinem Kopf. ich habe es probiert, aber es klappt nicht." "Versuche es weiter. Für uns. Ich will dich Beca. Ich liebe dich." Ich nickte und als sie ihre Lippen wieder auf meine legte drückte ich sie gegen die Wand und presste ihr meine Zunge in den Mund und waren kurz darauf auch wieder in verlangende Küsse vertieft. wir stöhnten auf und waren wie wild am knutschen. Es dauerte etwa 30 Sekunden bis ich es wieder stoppte und ihr in die Arme sank. Schwer vor mich hinatmend spürte ich ihre Küsse auf meiner Schulter und an meinem Hals. "Wir müssen los." Brachte ich raus und spürte ihr Kopfschütteln. "Erst wenn es dir besser geht." "Es ist okay chlo. Gehen wir." Sie ließ mich los und wir verließen die Dusche wieder und machten uns in meinem Zimmer fertig. Ich lief auf sie zu, schlang meine Arme um sie und legte meinen Kopf auf ihrem Brustkorb ab. „Danke Chlo.“ Sie streichelte meinen Rücken entlang. „Sehr gerne Becs. Wollen wir mal darüber reden, was wir jetzt sind?“ „Nein, lass das am Wochenende tun., ich bin dazu gerade nicht in der Lage. Ich will keine falschen Entscheidungen treffen.“ "was meinst du mit falsche Entscheidung? Beca, du...wir…" "Chlo, ganz ruhig. Ich liebe dich. Das tue ich wirklich aber dir jetzt zu sagen, dass ich eine gemeinsame Zukunft sehe wäre falsch." "Falsch? Wieso?" Sie bekam Tränen in die Augen und setzte sich aufs Bett. "Willst du dich trennen?" "Nein, auf keinen Fall. Chloe ich weiß gerade nicht wo mir der Kopf steht. Das ist alles gerade zu viel. Ich hatte so eine Situation noch nie." "Bitte Becs...ich will mich nicht von dir trennen müssen. Ich liebe dich." "Ich dich doch auch. Man Chlo...das ist einfach...ich kann es nicht in Worte fassen. Ich liebe dich aber auch wir beide brauchen Mal Zeit für uns..ich jedenfalls. Gib sie mir bitte." Ich sah, wie die Tränen aus ihren Augen liefen. "ich will dich nicht verlieren. Ich will bei dir sein." "Ach Chlo…" lief ich auf sie zu und drückte sie in die Matratze. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. "Ich liebe dich so sehr." Brachte sie durch schluchzer unterbrochen heraus. "Ich dich doch auch. Hab keine Angst." Ich spürte ihr nicken und sie hielt mich weiter fest. „Wollen wir dann?“ sie schüttelte den Kopf. "Komm, wir müssen langsam." Sie ließ mich schweren Herzens los und ich wollte zur Tür hinaus, als sie mich nochmal festhielt und mich küsste, was uns lächeln ließ. „Schön, dass du jetzt lächelst. Steht dir viel besser.“ sie nickte. Mein Dad hatte sich schon schlafen gelegt also saßen nur wir beide am Frühstückstisch und tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen. „Und du weißt wirklich nicht wie das zwischen uns weitergeht?“ „Bald Chloe. Bald. Lass mir die Zeit." "Werde ich. Ich will aber dass du weißt, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche als dich meine Freundin nennen zu dürfen." "Icb bin deine Freundin." "Ja, nein...ich meine feste Freundin. geliebte Freundin. Partnerin." Ich nickte und trank weiter an meinem Kaffee. "Becs, bitte. Wie siehst du das?" "Ich würde nichts lieber als das sein aber gib uns das Wochenende Zeit okay?" Sie nickte. Ich spürte, dass sie bedrückt war aber ich konnte es jetzt gerade nicht anders. In der Schule wartete ich darauf, Stacie zu sehen. Ich wusste nicht, wie ich heute auf sie reagieren würde aber das würde ich dann schon noch rausfinden. Doch die Minuten bis zum Unterrichtsbeginn gingen so dahin und sie tauchte nicht auf. „Hey Becs, weißt du wo Stacie ist?“ sprach Ashley mich an. „Nein, keine Ahnung.“ Es interessierte mich aber auch nicht wirklich. „Hm…ich schreib ihr mal.“ “Tu dir keinen Zwang an.” “Gott Becs, was ist bloß bei euch vorgefallen?” schüttelte sie den KOpf. “Ist egal.” ich war niemand, der jemand anderen anschwärzte, so falsch sie sich auch verhalten hatte. “wenn du meinst…” Der Unterricht begann, stacie war immer noch nicht da. So Langsam machte ich mir aber irgendwie schon sorgen. Nach den ersten Stunden kam unser Lehrer an unseren Tisch. “Beca, weißt du was Stacie hat? Ihr seid doch sonst so unzertrennlich.” “Nein, keine Ahnung.” blieb ich aber relativ wortkarg. Er hob erstaunt die Augenbrauen. “Ist irgendwas passiert?” “Geht sie nichts an.” Er blickte zu Chloe, die aber nur den Kopf schüttelte. “Nein, ich weiß auch nicht wo sie ist.” Er nickte und entließ uns zur Pause. “Ist das nicht komisch? Sie ist doch keine die schwänzt.” “Mir doch egal. und wenn sie unter einer Brücke liegt…” “Beca, bitte. das ist nicht dein Ernst. Ich verstehe, dass du sauer bist aber sowas kannst du doch nicht wirklich so meinen.” ich seufzte. “Nein, natürlich nicht aber es interessiert mich gerade wirklich herzlich wenig womit Miss ich-ficke-die-Freundinnen-meiner-besten-Freundin sich die Zeit vertreibt.” Chloe seufzte und nahm mich in ihre Arme. “Ich seh schon, das wird dauern bis ihr euch wieder vertragt.” "wird wohl so sein." "Vielleicht sollte ich euch gemeinsam ins Bett stecken und erst wieder rauslassen wenn ihr es getrieben habt." Sofort löste ich mich von ihr und sah sie geschockt an. "Das ist nicht dein Ernst!" Chloe atmete tief durch. "Becs, das war ein Scherz. Entschuldigung. Zu früh für solche Witze. Schon klar." "Und wie zu früh. Ich steige nie wieder in ihr Bett und du auch nicht." "Natürlich nicht. Schatz, es tut mir leid." Ich nickte und nahm sie wieder in meine Arme. Chloe schrieb ihr jetzt eine Nachricht, die aber anscheinend nicht ankam. “Sie hat ihr Handy aus.” Jetzt war ich schon verwirrt. Wenn eine Stacie Conrad etwas nicht tat, dann ihr Handy auszuschalten. “Komisch….” “Beca, ich würde gerne nach ihr sehen. ich will wissen, dass es ihr gut geht.” Ich seufzte und kramte eine Nummer aus meinem Handy. “hier, ihre Festnetznummer. Probier es mal da.” sie nickte und wählte. Es dauerte lange bis anscheinend jemand abgehoben hatte. “Hallo Stacie, hier ist Chloe. alles in Ordnung?.....Aha…..ja, ich verstehe…..okay….Nein, ich wäre da die falsche für…..Nein Stacie, das wäre nicht gut…..schreib gerne wenn du reden willst. Dann tele….ja, okay. Wir hören voneinander. Mach es gut….Ja, bis dann Stace.” sie legte wieder auf. “und?” sah ich sie fragend an. “Naja, sie wird erstmal nicht mehr kommen. Hat sich krankschreiben lassen. Sie will dir nicht über den Weg laufen, deine Worte gestern haben sie sehr verletzt.” “Ist ja super. ich hab sie also verletzt. und was hat sie getan?” “Beca, ich weiß. Sie hat es auch verdient, dass du sie jetzt leiden lässt aber es darf nicht in Krieg ausarten. Du darfst sauer sein. Aber bitte versuche, dich wieder mit ihr zu vertragen. Es tut mir in der Seele weh, dass ihr euch so sehr gestritten habt. iCh habe euch beide wirklich gern und will, dass wir 3 wieder besser miteinander auskommen.” ich seufzte und nickte. “na schön, ich lass einfach noch ein paar Tage vergehen und dann schau ich mal, ob ich mit ihr reden werde. Aber ich verspreche nichts.” “Schön. Oh, wir müssen wieder.” Die weiteren Stunden liefen für mich so dahin. Ich arbeitete ganz vernünftig mit aber ich konnte es nicht verhindern, dass meine Gedanken immer wieder zu Stacie abdrifteten. Hatte ich sie echt so verletzt?
„Okay, soll ich wieder mitkommen?“ Ich schüzteltr den Kopf. "Bitte, lass mich allein." Sie nickte auch wenn ich es ihr nicht wirklich abnahm. Dafür kannte ich sie schon zu gut. "na schön..“ Ich verließ mein Zimmer und ging ins Badezimmer, machte die Dusche an und stellte mich unter. Das warme Wasser tat sehr gut auf meiner Haut. Ich setzte mich auf den Boden und vergrub mein Gesicht in meinen Händen und versuchte abzuschalten. An nichts zu denken. Ich bemerkte nicht, wie Chloe zu mir reinkam, erst als sie mich hoch zog und ihre Arme um mich legte. "Chlo…" seufzte ich. "Was machst du hier drin? Ich wollte doch…," "psst…" legtr sie ihre Finger auf meinen Mund. "Verstoß mich nicht." "Will ich ja nicht abeChlo…" "ich weiß schon." .Mein ganzer Körper wurde warm, als sich ihre nackten Brüste auf meine legten und sie mich Stirn an Stirn ansah. Langsam schwankten wir in der Dusche hin und her und blickten uns in die Augen. "Beca…" flüsterte sie. Immer wieder gab sie mir kleine Küsse, denen ich aber irgendwie auswich. "Bitte Becs. Lass mich wieder zu dir durchdringen. Versperre dein Innerstes nicht vor mir. Lass mich bei dir sein und zwar hier drin." Legte sie ihre Hand auf mein Herz. Ich spürte die Tränen in meinen Augen. "Ich will es ja Chlo. Ich liebe dich doch…" "dann lass es einfach zu." "Ich kann nicht. Ich hab immer wieder diese Bilder im Kopf. Wie sie dich zum Stöhnen bringt, wie du erregst während sie dich leckt und wie du sie zum Orgasmus bringst. Ich kriege diese Bilder nicht aus meinem Kopf. ich habe es probiert, aber es klappt nicht." "Versuche es weiter. Für uns. Ich will dich Beca. Ich liebe dich." Ich nickte und als sie ihre Lippen wieder auf meine legte drückte ich sie gegen die Wand und presste ihr meine Zunge in den Mund und waren kurz darauf auch wieder in verlangende Küsse vertieft. wir stöhnten auf und waren wie wild am knutschen. Es dauerte etwa 30 Sekunden bis ich es wieder stoppte und ihr in die Arme sank. Schwer vor mich hinatmend spürte ich ihre Küsse auf meiner Schulter und an meinem Hals. "Wir müssen los." Brachte ich raus und spürte ihr Kopfschütteln. "Erst wenn es dir besser geht." "Es ist okay chlo. Gehen wir." Sie ließ mich los und wir verließen die Dusche wieder und machten uns in meinem Zimmer fertig. Ich lief auf sie zu, schlang meine Arme um sie und legte meinen Kopf auf ihrem Brustkorb ab. „Danke Chlo.“ Sie streichelte meinen Rücken entlang. „Sehr gerne Becs. Wollen wir mal darüber reden, was wir jetzt sind?“ „Nein, lass das am Wochenende tun., ich bin dazu gerade nicht in der Lage. Ich will keine falschen Entscheidungen treffen.“ "was meinst du mit falsche Entscheidung? Beca, du...wir…" "Chlo, ganz ruhig. Ich liebe dich. Das tue ich wirklich aber dir jetzt zu sagen, dass ich eine gemeinsame Zukunft sehe wäre falsch." "Falsch? Wieso?" Sie bekam Tränen in die Augen und setzte sich aufs Bett. "Willst du dich trennen?" "Nein, auf keinen Fall. Chloe ich weiß gerade nicht wo mir der Kopf steht. Das ist alles gerade zu viel. Ich hatte so eine Situation noch nie." "Bitte Becs...ich will mich nicht von dir trennen müssen. Ich liebe dich." "Ich dich doch auch. Man Chlo...das ist einfach...ich kann es nicht in Worte fassen. Ich liebe dich aber auch wir beide brauchen Mal Zeit für uns..ich jedenfalls. Gib sie mir bitte." Ich sah, wie die Tränen aus ihren Augen liefen. "ich will dich nicht verlieren. Ich will bei dir sein." "Ach Chlo…" lief ich auf sie zu und drückte sie in die Matratze. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich. "Ich liebe dich so sehr." Brachte sie durch schluchzer unterbrochen heraus. "Ich dich doch auch. Hab keine Angst." Ich spürte ihr nicken und sie hielt mich weiter fest. „Wollen wir dann?“ sie schüttelte den Kopf. "Komm, wir müssen langsam." Sie ließ mich schweren Herzens los und ich wollte zur Tür hinaus, als sie mich nochmal festhielt und mich küsste, was uns lächeln ließ. „Schön, dass du jetzt lächelst. Steht dir viel besser.“ sie nickte. Mein Dad hatte sich schon schlafen gelegt also saßen nur wir beide am Frühstückstisch und tranken noch eine Tasse Kaffee zusammen. „Und du weißt wirklich nicht wie das zwischen uns weitergeht?“ „Bald Chloe. Bald. Lass mir die Zeit." "Werde ich. Ich will aber dass du weißt, dass ich mir nichts sehnlicher wünsche als dich meine Freundin nennen zu dürfen." "Icb bin deine Freundin." "Ja, nein...ich meine feste Freundin. geliebte Freundin. Partnerin." Ich nickte und trank weiter an meinem Kaffee. "Becs, bitte. Wie siehst du das?" "Ich würde nichts lieber als das sein aber gib uns das Wochenende Zeit okay?" Sie nickte. Ich spürte, dass sie bedrückt war aber ich konnte es jetzt gerade nicht anders. In der Schule wartete ich darauf, Stacie zu sehen. Ich wusste nicht, wie ich heute auf sie reagieren würde aber das würde ich dann schon noch rausfinden. Doch die Minuten bis zum Unterrichtsbeginn gingen so dahin und sie tauchte nicht auf. „Hey Becs, weißt du wo Stacie ist?“ sprach Ashley mich an. „Nein, keine Ahnung.“ Es interessierte mich aber auch nicht wirklich. „Hm…ich schreib ihr mal.“ “Tu dir keinen Zwang an.” “Gott Becs, was ist bloß bei euch vorgefallen?” schüttelte sie den KOpf. “Ist egal.” ich war niemand, der jemand anderen anschwärzte, so falsch sie sich auch verhalten hatte. “wenn du meinst…” Der Unterricht begann, stacie war immer noch nicht da. So Langsam machte ich mir aber irgendwie schon sorgen. Nach den ersten Stunden kam unser Lehrer an unseren Tisch. “Beca, weißt du was Stacie hat? Ihr seid doch sonst so unzertrennlich.” “Nein, keine Ahnung.” blieb ich aber relativ wortkarg. Er hob erstaunt die Augenbrauen. “Ist irgendwas passiert?” “Geht sie nichts an.” Er blickte zu Chloe, die aber nur den Kopf schüttelte. “Nein, ich weiß auch nicht wo sie ist.” Er nickte und entließ uns zur Pause. “Ist das nicht komisch? Sie ist doch keine die schwänzt.” “Mir doch egal. und wenn sie unter einer Brücke liegt…” “Beca, bitte. das ist nicht dein Ernst. Ich verstehe, dass du sauer bist aber sowas kannst du doch nicht wirklich so meinen.” ich seufzte. “Nein, natürlich nicht aber es interessiert mich gerade wirklich herzlich wenig womit Miss ich-ficke-die-Freundinnen-meiner-besten-Freundin sich die Zeit vertreibt.” Chloe seufzte und nahm mich in ihre Arme. “Ich seh schon, das wird dauern bis ihr euch wieder vertragt.” "wird wohl so sein." "Vielleicht sollte ich euch gemeinsam ins Bett stecken und erst wieder rauslassen wenn ihr es getrieben habt." Sofort löste ich mich von ihr und sah sie geschockt an. "Das ist nicht dein Ernst!" Chloe atmete tief durch. "Becs, das war ein Scherz. Entschuldigung. Zu früh für solche Witze. Schon klar." "Und wie zu früh. Ich steige nie wieder in ihr Bett und du auch nicht." "Natürlich nicht. Schatz, es tut mir leid." Ich nickte und nahm sie wieder in meine Arme. Chloe schrieb ihr jetzt eine Nachricht, die aber anscheinend nicht ankam. “Sie hat ihr Handy aus.” Jetzt war ich schon verwirrt. Wenn eine Stacie Conrad etwas nicht tat, dann ihr Handy auszuschalten. “Komisch….” “Beca, ich würde gerne nach ihr sehen. ich will wissen, dass es ihr gut geht.” Ich seufzte und kramte eine Nummer aus meinem Handy. “hier, ihre Festnetznummer. Probier es mal da.” sie nickte und wählte. Es dauerte lange bis anscheinend jemand abgehoben hatte. “Hallo Stacie, hier ist Chloe. alles in Ordnung?.....Aha…..ja, ich verstehe…..okay….Nein, ich wäre da die falsche für…..Nein Stacie, das wäre nicht gut…..schreib gerne wenn du reden willst. Dann tele….ja, okay. Wir hören voneinander. Mach es gut….Ja, bis dann Stace.” sie legte wieder auf. “und?” sah ich sie fragend an. “Naja, sie wird erstmal nicht mehr kommen. Hat sich krankschreiben lassen. Sie will dir nicht über den Weg laufen, deine Worte gestern haben sie sehr verletzt.” “Ist ja super. ich hab sie also verletzt. und was hat sie getan?” “Beca, ich weiß. Sie hat es auch verdient, dass du sie jetzt leiden lässt aber es darf nicht in Krieg ausarten. Du darfst sauer sein. Aber bitte versuche, dich wieder mit ihr zu vertragen. Es tut mir in der Seele weh, dass ihr euch so sehr gestritten habt. iCh habe euch beide wirklich gern und will, dass wir 3 wieder besser miteinander auskommen.” ich seufzte und nickte. “na schön, ich lass einfach noch ein paar Tage vergehen und dann schau ich mal, ob ich mit ihr reden werde. Aber ich verspreche nichts.” “Schön. Oh, wir müssen wieder.” Die weiteren Stunden liefen für mich so dahin. Ich arbeitete ganz vernünftig mit aber ich konnte es nicht verhindern, dass meine Gedanken immer wieder zu Stacie abdrifteten. Hatte ich sie echt so verletzt?