The Girl next door
von Bechloeisreal
Kurzbeschreibung
Bechloe AU - Beca ist zufrieden mit ihrem Leben. Gemeinsam mit ihrer besten und gleichzeitig Ex-Freundin Stacie besucht sie das letzte High School Jahr und hat ihren Spaß. Sie ist nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung aber das könnte sich ändern, wenn jemand ganz bestimmtes in das Haus gegenüber einzieht.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / FemSlash
Aubrey Posen
Beca Mitchell
Chloe Beale
Stacie Conrad
20.04.2019
09.01.2022
70
162.066
10
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Dieses Kapitel
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20.04.2019
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Müde stand ich auf und blickte etwas gelangweilt aus dem Fenster. Eine neue Woche brach heute an und damit musste ich wieder zur Schule. Doch was ich dann sah, ließ mich überrascht aufschrecken. Gegenüber war seit Monaten ein Haus zum Verkauf gewesen. Niemand wollte dort einziehen, warum weiß ich gar nicht. Es war eigentlich ein tolles Haus. Ich hatte mit meinem Dad öfters darüber gesprochen, ob wir es kaufen wollen und ich dann dort einziehen würde, wenn ich mir der High School fertig wäre. Aber das waren eher Gedankenspiele als ein wirklich konkreter Plan. ich konnte zwar von meinem Zimmer aus in das gegenüber Liegende blicken aber ich bin ja kein Spanner. Vorher hatte dort eine Familie mit einem kleinen Sohn gewohnt, die sind aber irgendwann ausgezogen und seitdem stand dieses Haus leer. Aber nun stand dort ein Möbelwagen davor und ein Frau ungefähr im Alter meines Vaters trug immer wieder Kisten ins Haus. Sie sah doch relativ hübsch aus wenn man das Alter bedenkt. Ich wohnte hier mit meinem Dad alleine, da sich meine Mutter von ihm getrennt hatte. Sie hatte einen neuen Mann kennengelernt und war gemeinsam mit meinem älteren Bruder Jesse ein paar Orte weitergezogen. Ich verstand mich sehr gut mit Jesse. Er ging mittlerweile schon aufs College und war daher eher selten mal zuhause. Natürlich hatten wir auch unsere kleinen Streitereien aber so ist das unter Geschwistern eben. Oft fuhr ich noch zu ihr und freute mich dann auch, wenn Jesse auch da war.. Ihr neuer war ganz okay und ich verstand mich soweit auch gut mit ihm aber er war nicht so cool wie mein Vater. Ich wohnte gerne bei ihm, er ließ mir viele Freiheiten und ich konnte tun und lassen, was ich wollte, sofern ich die Schule nicht vernachlässigte und meine Leistungen brachte. Ich war zwar jetzt keine Spitzenschülerin aber ich war damit zufrieden. Ich ging noch zur High School einige Kilometer entfernt, mittlerweile im letzten Jahr bevor es aufs College gehen sollte. Ich hatte nicht wirklich viele Freunde aber ein paar richtig gute waren doch dabei. Stacie war meine beste Freundin. Und wenn ich beste sage, meine ich aller,aller,allerbeste Freundin. Wir hatten überhaupt keine Geheimnisse voreinander, denn wir waren mal ein Paar gewesen. Naja, was heißt Paar. Wir hatten ein über knapp 1 Jahr gehendes heißes Intermezzo gehabt was wir nach außen hin als Beziehung verkauft hatten aber wir kamen überein, dass es zwischen uns gefühlstechnisch nicht für eine langfristige Beziehung reichte. Wir fanden uns zwar beide extrem heiß und anziehend aber wir waren nicht ineinander verliebt gewesen. Es war eher die sexuelle Anziehung gewesen, Die uns dazu brachte miteinander ins Bett zu steigen und ab und zu ließen wir uns auch noch dazu hinreißen, miteinander in die Kiste zu springen, wenn wir mal was getrunken, Langeweile oder einfach Lust darauf hatten. Was aber doch Immer noch erstaunlich oft vorkam, da wir einfach so sehr darauf standen. Genau genommen hatte sich an der Häufigkeit unserer sexuellen Ausflüge seit dem “Ende” unserer “Beziehung” nichts geändert. Warum auch? Wir hatten beide keine neue Beziehung und wir wussten einfach was wir am anderen hatten. Stacie war einfach cool. Sie war knapp 2 Jahre älter als ich, war bereits einmal hängen geblieben wodurch sie auch in meiner Klasse war, fuhr Motorrad und war richtig sexy. Sie hatte mit ihren 100-65-90 richtige Modelmaße, eine mega Ausstrahlung, sie war eigentlich rundum perfekt, was ihr aussehen anging. Tatsächlich modelte sie nebenbei auch ab und zu um sich was dazu zu verdienen. Ihre Maße hatte ich übrigens selbst gemessen.. Nicht, dass sie jetzt dafür hart arbeitete. Sie hatte es nur mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen, Es interessierte sie nicht wirklich. Gut, Sie machte schon sehr gerne Sport und steuerte gegen, wenn sie meinte es sei zu viel oder zu wenig aber konnte gleichzeitig auch Essen wie ein Mähdrescher und dazu noch all das ungesunde Zeug wo unsereiner schon beim Hingucken ein Kilo zunahm.. Ich war sehr glücklich, sie als meine beste Freundin zu haben, mit all den Vorzügen unserer besonderen Freundschaft. Letzte Nacht war es auch mal wieder soweit gewesen. Wir hatten in meinem Zimmer gesessen, mein Dad war außer Haus und wir hatten herumgealbert bis wir uns verschmitzt angesehen hatten und uns beiden klar würde, was wir gerade wollten. Die ungezügelte Leidenschaft ausleben und so sind wir wieder im Bett gelandet. Ihren Körper unter meinen Fingern zu spüren war immer wieder fantastisch.„Becs, was schaust du denn da aus dem Fenster? Komm wieder ins Bett. Dein geiler Arsch fehlt mir hier und ich hab es gerade nochmal nötig.“ Ich fing an zu grinsen. 4 Mal war sie letzte Nacht durch mich gekommen aber sie wollte trotzdem noch mal. Ich eigentlich auch aber das was sich drüben abspielte war hoch interessant. „Gleich Stace. Da draußen passiert gerade was interessantes.“ „Wo?“ „Komm her und sieh es dir an.“ Sie stand auf und stellte sich hinter mich und legte ihre Hände auf meine nackten Brüste. „Egal, was da ist. Ist das hier nicht viel interessanter?“ „Stace…“ seufzte ich. „bitte Becs, noch einmal. Das war der Wahnsinn, was du heute Nacht mit mir angestellt hast.“ küsste sie meinen Hals und packte etwas härter zu. Es fiel mir jetzt doch schwerer, mich zu konzentrieren.. „Wir können ja gleich aber sieh doch mal nach da drüben.“ Sie richtete ihren Blick nun auf das Selbe wie ich. „Oh, da zieht wer ein?“ „Scheint so. Der Wagen ist mir gestern schon aufgefallen aber ich hab mir nichts dabei gedacht.“ „Ginger...Nur die Frau oder…“ „Keine Ahnung, bisher hab ich nur sie gesehen.“ Immer wieder flitzte sie mit den Kartons raus und rein. „Wollen wir unsere Hilfe anbieten?“ sah ich Stacie fragend an. „Bist du irre? Ich trag doch keine Kartons wenn wir was anderes machen können, was wesentlich mehr Spaß macht.“ War sie dazu übergegangen meine Brüste zu massieren, welche sich spürbar anspannten und mir Küsse auf die Schulter zu setzen. „Ach Stace, etwas Hilfsbereitschaft würde dir auch nicht schaden.“ „Die ist doch jetzt eh fertig. Siehst du, die hat den Wagen abgeschlossen und die Tür ist auch zu.“ „Scheint so. Naja, mal sehen was da drüben noch so passiert.“ „Du meinst, wer in das Zimmer einzieht, in das du gucken kannst.“ Schmunzelte sie mich an. da hatte sie wohl Recht, Ich hoffe endlich mal jemand Interessantes dort zu sehen.Bisher war das nie wirklich interessant gewesen, da der kleine Junge der da vorher gewohnt hatte immer nur am Pc gespielt oder andere Jungsdinge gemacht hatte. Keine Ahnung wie alt der gewesen war, vielleicht 12 oder so. Ich war nie sehr scharf darauf gewesen, Dinge über die Familie zu erfahren. Hallo und schönen Tag, darauf hatte ich mich beschränkt. Höchstens etwas Smalltalk über das Wetter. „Hey, ich bin doch kein Spanner. Aber gegen eine hübsche Aussicht hab ich auch nichts.“ „Hübsch? Die ist doch mindestens doppelt so alt wie du. bist du schon so verzweifelt?“ „Ich red ja auch nicht von ihr. Vielleicht hat sie ja eine wunderschöne Tochter.“ „Wunschdenken Beca?“ „Man darf ja noch hoffen und sie war auf jeden Fall auch mal sehr hübsch und ist es eigentlich immer noch. Sie wäre aber eher was für meinen Dad. Aber wahrscheinlich ist die eh verheiratet.“ „Hindernis aber kein Ausschlusskriterium.“ Ich grinste sie an. „Du bist so unanständig.“ sie führte ihre Zunge in meinen Mund und gab mir einen so unfassbar verlangenden Kuss, bis ich ihn wieder löste und meinen Blick wieder auf das Haus gegenüber warf. „Kennst mich doch. Aber hätte der Mann dann nicht die Kartons getragen?“ “Oder lesbisch und es gibt keinen Mann?” “Auch möglich. Und wieso hilft ihr dann trotzdem niemand? Ich tippe auf geschieden oder verwitwet und deswegen umgezogen..” “Klingt plausibel.” „Na komm, lass uns noch etwas spaß haben bevor wir los müssen. Nach der Schule hab ich keine Zeit mehr um mich um deine Bedürfnisse nach diesen heißen Kurven zu kümmern.“ „Wo musst du denn hin?“ „Hab noch ein Date.“ „Warst du wieder auf Tinder unterwegs?“ rollte ich die Augen. „Ich mach wenigstens etwas um neue Leute kennenzulernen. Du bleibst ja in deinem kleinen Universum.“ „Solange ich so wie jetzt auch auf meine Kosten komme reicht mir das vollkommen.“ „Ich bin auch nicht ewig da Becs. Vielleicht verliebe ich mich ja wieder.“ Ich lachte auf. „Du und verlieben? Du liebst deine Freiheit doch viel zu sehr, als dass du dich bindest.“ „Mag sein, aber trotzdem bin ich ein Mensch und kann Gefühle entwickeln.“ „Das hab ich auch nie bestritten.“ „Jetzt komm Becs, da drüben passiert nichts mehr.“ Ich seufzte „Na schön, dann lass uns loslegen. Aber nicht so laut, mein Dad müsste bald wiederkommen.“ Mein Dad war Börsenmakler und handelte viel mit Nahost. Aufgrund der Zeitverschiebung arbeitete er oft nachts oder fuhr mal für ein paar Tage ganz weg. Störte mich jetzt aber weniger, dann hatte ich zu den für mich und Stacie ganz besonders spannenden Tageszeiten das Haus ganz für mich allein und wir konnten uns so richtig austoben. „seit wann bin ich denn laut beim Sex?“ schmunzelte sie. „Das weißt du genau.“ ich drehte mich zu ihr um und wir Verbänden unsere Lippen miteinander. Mit einem Lächeln hob sie mich hoch und trug mich zurück ins Bett bevor sie uns fallen ließ und sie mich unter ihr begrub. Ihre prallen Brüste drückten auf meine und sie rutschte leicht auf und ab um sich an mir zu reiben. Grinsend knutschten wir miteinander und brachten uns mit gezielten Aktionen schnell wieder richtig in Fahrt und genossen unsere kleine Morgensession, als ich meinen Vater auch schon hörte. Ich stöhnte auf aber Stacie hatte es wohl falsch verstanden. „Ja, Becs, stöhn meinen Namen.“ „Nein, mein Dad ist wieder zuhause.“ „Oh…“ fing sie an zu
schmunzeln. Schnell brachten wir es noch leise zu Ende und zogen uns wieder an und wenig später kam er auch schon zur Tür hinein. „Morgen Beca, Frühstück ist fertig. Oh hallo Stacie.“ „Morgen Mr. Mitchell.“ „willst du noch mit uns frühstücken?“ sah ich sie fragend an. „Klar, hab schon Hunger.“ Mein Dad nickte und ging wieder nach unten. „Hat wie immer Spaß gemacht Becs.“ nahm Stacoe mich in ihre Arme und wir gaben uns einen intensiven Kuss. „Ja, fand ich auch. Mein Dad ist übers Wochenende auf Geschäftsreise. Wenn du Lust hast, kannst du vorbeikommen und wir machen uns ein paar schöne Stunden.“ „Klar, freu mich drauf. Du wirst auch immer besser.“ Grinste sie und bekam einen Stoß von mir. “Ich bin eine Meisterin meines Fachs.” “Würde ich so nicht sagen aber du bist schon richtig gut. Deswegen treibe ich es ja auch so unfassbar gerne mit dir. Ich weiß einfach, dass ich mich bei dir auf geile Nächte verlassen kann und du mir keine Eifersuchtsszenen machst, wieso ich nicht mehr als Sex will.” “Genau. Ich will ja auch nicht mehr. Ich Liebe es mit dir zu schlafen und dass wir befreundet sind aber mehr auch nicht.”Grinsend gab sie mir noch einen Kuss. “So, jetzt hab ich aber wirklich Hunger und dann ab in die Schule. Soll ich dich mitnehmen?“ „Sehr gerne. Wenn ich mit dir ankomme, ist das immer wie wenn ein Promi ankommt.“ „Zu viel der Ehre. Aber heute mal keine Autogramme.“ fing sie an zu lachen und wir gingen die Treppe runter. Schnell verspeisten wir einige Brötchen und unseren Kaffee. Wir schnappten uns unsere Rucksäcke, sie gab mir ihren zweiten Helm und schon düsten wir zur Schule.
schmunzeln. Schnell brachten wir es noch leise zu Ende und zogen uns wieder an und wenig später kam er auch schon zur Tür hinein. „Morgen Beca, Frühstück ist fertig. Oh hallo Stacie.“ „Morgen Mr. Mitchell.“ „willst du noch mit uns frühstücken?“ sah ich sie fragend an. „Klar, hab schon Hunger.“ Mein Dad nickte und ging wieder nach unten. „Hat wie immer Spaß gemacht Becs.“ nahm Stacoe mich in ihre Arme und wir gaben uns einen intensiven Kuss. „Ja, fand ich auch. Mein Dad ist übers Wochenende auf Geschäftsreise. Wenn du Lust hast, kannst du vorbeikommen und wir machen uns ein paar schöne Stunden.“ „Klar, freu mich drauf. Du wirst auch immer besser.“ Grinste sie und bekam einen Stoß von mir. “Ich bin eine Meisterin meines Fachs.” “Würde ich so nicht sagen aber du bist schon richtig gut. Deswegen treibe ich es ja auch so unfassbar gerne mit dir. Ich weiß einfach, dass ich mich bei dir auf geile Nächte verlassen kann und du mir keine Eifersuchtsszenen machst, wieso ich nicht mehr als Sex will.” “Genau. Ich will ja auch nicht mehr. Ich Liebe es mit dir zu schlafen und dass wir befreundet sind aber mehr auch nicht.”Grinsend gab sie mir noch einen Kuss. “So, jetzt hab ich aber wirklich Hunger und dann ab in die Schule. Soll ich dich mitnehmen?“ „Sehr gerne. Wenn ich mit dir ankomme, ist das immer wie wenn ein Promi ankommt.“ „Zu viel der Ehre. Aber heute mal keine Autogramme.“ fing sie an zu lachen und wir gingen die Treppe runter. Schnell verspeisten wir einige Brötchen und unseren Kaffee. Wir schnappten uns unsere Rucksäcke, sie gab mir ihren zweiten Helm und schon düsten wir zur Schule.